Als der Krnakenwagen ka sah er schon Arisa angerannt.Er winte bitterlich,weil es siene Schwester war.ja sie la gm Komma aber ins voll aufgwacht und aus den Krankenhaus geschleichen um ihn zu besuchen.Er umarmte Arisa und weinte.

Plötzlich umarmte Ichigo sie. Sein Gesicht war unter Tränen verströmt. Erst als der Krankenwagen weg war, verstand sie, was passiert war. Tröstend erwiderte Arisa seine Umarmung.

"Sag den lehrer das es mir nicht gut geht ich geh ins Krnakenhaus!" einte er nurund wischte sich die Tränen aus seinen Gesicht.gab ihr ein Kuss auf der Wange und torkelte ins krankenhaus.

Wenn die beiden gerade nicht in so einer Situation wären, würde Arisa ziemlich wütend wegen den Kuss sein, aber jetzt gab es Wichtigeres zu bedenken. Sie nickte, als Ichigo davon eilte. Noch etwas benommen, von den Geschehnissen, lief sie wieder ins Klassenzimmer. Sie erklärte dem Lehrer, was Ichigo ihr vorhin gesagt hatte. Der Lehrer nickte nur mitfühlend. Die Stunde ging weiter, und Arisa konnte sich nicht konzentrieren, weil sie immer an ihn und seine kranke Schwester denken musste. Als die endlosen Stunden, so kam es ihr auf jeden Fall so vor, vorbei war, stürzte sie dir Treppe runter, und machte so schnell auf den Weg ins Krankenhaus. Bald stand sie davor, doch sie ging nicht rein, denn sie wollte die beiden nicht stören. Arisa wartete einfach draußen bis er rauskam.

Als die Ärtze sie behandelt haben ging er raus und sah ein Mädchen mit langen braunen haare.Er sah richtig es war Arisa."Arisa,ich muss hier weg!" meeinte er nur und ging zur Treppe
hin.

Arisa sah auf, als Ichigo sie rief. Sie wartete bis er unten war.
"Gut, wo willst du hin?", fragte sie ihn, leicht verunsichert.

"Nirgens ich hab keine Lust und keine Kraft!" meinte ichigo nur und sah zu ihr."Wir gehen spazieren!WEnn du willst!".Er sah nach draußen und zeigte dort hin.

(Ist es schlimm das wir so schreiben?Ich meine mit der Schwester!)

"Gut, komm", sagte Arisa einfach nur. Sie lief neben Ichigo. Mehr sagte sie nicht. Vielleicht wollte er ein bisschen Ruhe.

(Klar, Improvisation ist immer das Beste^^)

Einige MMinuten vergingen und er las kein Wor über sie hintergehen.Er sah manchmal zu Arisa ihn und lächelte.Er stönte den nur leut und blieb stehen.

(Eiso warte ist das gut oder Schleht!Ich bin verwirrt)

Als Ichigo stöhnte, blieben sie stehen. "Was hast du?", fragte Arisa, aber nicht sehr verblüfft. Sie könnte sich schon denken, wie es ihm ging. Sie zerrte ihn auf eine Bank.

(Gut^^ Ich find, wenn man bei RPGs oder generell bei Gesichte alles vorausplant, sind die Entscheidungen, Gefühle und Reaktionen nicht die gleichen. Deshalb ist es schön, dass man sich einfach überraschen lässt *smile*)

"Meine Stiefschwester ligt im Krnakenhaus und ist mir entfohlen!" sagte Ichigo nur aber weinte nich.Er kniff es zusammen das sie sieht das er lein Heususe ist.Aber er könnte ncih einige Tränen flossen runter und seine Augen waren schon bitter nass.

Verstand sie das richtig? War ihre Schwester tot, oder lebt sie noch? Was meinte er mit 'entflohen'? Arisa fragte aber nicht danach. Sie wollte ihn nicht noch Salz in die Wunde streuen. Als die Tränen flossen, lachte sie selbstverständlich nicht. Sie tröstete ihn, indem sie eine Hand um seine Schultern legte.

"Egal ich muss Stark sein und nicht weinen!" sagte er und stant m ir stolz auuf."Was willst du machen?" fraget er sie und sah sie an.Er wischte inzwischen drch die Tränen vom Gesicht.

"Ich weiß nicht...", antwortete sie zögernd.
Anscheinend hatte Ichigo ihren Arm nicht bemerkt, denn er stand auf, und ihr Arm prallte von ihm ab. Unschlüssig hievte sie sich auf, und wartete, dass Ichigo sich entschied.

"Ich geh nach Hause,willst du mitkommen?" fragte Ichigo sie und sah wegt.Er wollte das sie mitkommt ,weil er nicht alleine sein wollte.//Sie ist echt mitfühlend!// dachte er und sah sie an.

"Mh, gut...", sagte Arisa dann.
Heute machte sie eine Ausnahme, denn Ichigo ging es wirklich nicht gut. Wenn es ihn tröstete, würde sie es auch gern machen.
Also gingen sie zu ihn nach Hause. Arisa folgte ihm einfach, denn sie wusste ja schließlich nicht, wo er wohnte.

Vor seiner Wohnung hollte er seinen Schlüssel raus und amchte die verdammt Tür auf."Setzt dich auf der cautch!" meinte er nur und ging ins bad.Als er draußen war fragte "Willst du was essen oder Trinekn?".

"Nein, danke. Ich bin nicht hungrig", lehnte Arisa ab.
Lieber sah sie sich etwas um. Eigentlich ziemlich okay hier.
"Wo ist deine Familie?", fragte sie ihn.

"Sie ist beim Autounfall verstorben,das sagte doch schond er lehrer!" meinte er nur und waschte das Geschirr ab."Meine Schwester ist das einzigste das ich aheb!".

"Ach ja, stimmt...", murmelte sie.
Das hatte sie ganz vergessen. Na toll... Statt ihn aufzumuntern, machte sie alles nur noch schlimmer.
"Sorry...", murmelte sie weiter.

"Ist nciht schlimm!" meinte er nur und saß sich neben ihn.."Was willst du jetzt amchen?" fragte Ichigo sie und sah sie mit großen Klubschaugen an.//Die ist echt Süß!// dachte er .

Arisa sah verlegen zur Seite. Irgendwie war ihr das unangenehm.
"Ich weiß nicht... Vielleicht möchtest du dich ein bisschen ausruhen, damit es dir besser geht. Ich würde dann auch gehen", schlug sie vor, wobei sie es unterdrücken musste, nicht 'Ich würde dann auch liebendgern gehen' zu sagen.

"Wenn du gehen willst nur zu!ich will dich hier nicht festhalten!" meinte er nur und leget sich auf irhren Schoss mit den kopf rauf.Er sah nch oben und sah ihrer brüste und mustte grinsen.

Urplötzlich legte Ichigo seinen Kopf auf ihren Schoss, mit dem Gesicht nach oben. Als er grinste, den Grund konnte Arisa sich schon denken, scheuerte sie ihn einen. Auch wenn er gerade eine, nicht so erfreuliche Situation erlebt hatte, hieß es nicht, dass er machen konnte, was er wollte. Außerdem schien es ihm wieder prächtig zu gehen. Also musste sie Ichigo auch kein Mitleid schenken.
Arisa stieß ihn von sich runter, wobei er auf den Boden fiel, war ihr aber egal war, und verließ sein Haus.

Er rieb sich seine Backe und sagte nur "Aua!".Er sah ihr hinterher und fragte "Was ahb ich den falsch gemacht?".Er machte den Fernsehr laufen und amchte musik an.