Koe de Oshigoto! ist eine sehr witzige OVA nach einer Mangareihe von Azure Konno. Der Anime ist beinaha fast ein Hentai:
Es kommen Sexszenen vor, allerdings ist die Darstellung nicht so extrem und die Zensur nicht so knapp:
Handlung:Kanna wird an ihrem 16. Geburtstag von ihrer großen Schwester Yayoi in ihr Studio eingeladen.
Dort schaut sie Fumika bei ihrer Arbeit als Synchronsprecherin für die Erogē(Video-Spiele mit erotischen, pornigrafischen Inhalten), die das Studio ihrer Schwester produziert, zu. Was sie nicht gerade kalt lässt.
Yayoi sagt ihr, sie solle auch Synchronsprecherin in ihrem Studio werden und drückt Kanna das Sript in die Hand. Sie ist von dieser peinlichen Idee schockiert und läuft aus dem Studio.
Auf dem Weg nach Hause trifft sie ihr Mutter, welche ihr sagt, dass Yayoi hart Arbeitet, um ihr eine gute Bildung finanzieren zu können. Kanna dankt daran, wie sich Yayoi immer um sie kümmerte und beschließt schließlich doch Erogē-Synchronsprecherin zu werden.
Ihre große Schwester ist darüber sehr erfreut und beginnt direkt Kanna auf ihre Arbeit vorzubereiten.
Allerdings hat sie große Probleme damit Wörter auszusprechen, die mit Sex zu tun haben, sodass ihr das Training anfangs sehr schwer fällt.
Fumika und Nagatoshi, der sie Szenarien schreibt, geben ihr Tipps und ermuntern sie.
Als Kanna ein Erogē spielt, dass sie von ihrer Schwester bekam, wird sie durch das Spiel
sehr erregt und erschreckt sich über die Reaktion ihre Körpers.
Als sie es geschafft hat mit peinlichen Wörtern klar zu kommen, muss sie lernen Geräusche wie bei Oralsex zu machen, was sie mit Hilfe von Fingerlutschen ereichen soll.
Am nächsten Tag sitzt sie in der Schule und versucht gedankenverloren das Fingerlutschen zu meistern. Ihre Klassenkameradinen fragen sie, was sie da mache.
Kanna schreckt auf und sagt, es sei nichts, da sie keinen Verdacht erregen will.
Schließlich ist es soweit: Kannas spricht ihre erste Rolle. Sie befolgt Fumikas Tipp und vesetzt sich in die Rolle hinein. Schließlich schafft sie es sich
VOLLKOMMEN in ihre Rolle hineinzuversetzen,wodurch sie die Außenwelt völlig vergisst, noch mehr als durch das Spielen des Erogē erregt wird und ihre Stimme perfekt spricht.
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Ich denke, das ist so OK. Ich habe keine extremen Bilder hochgeladen und die Beschreibung auch vernünftig gmacht.
Wenn ihr irgendwelche Einwände habt: Nur raus damit.