Schattenjäger

Nochmal zur Zusammenfassung:

Ersteller: Ayano
Moderator: Ayano und Sazume
Teilnehmer: Ayano, Satsuki, Marching, Sweety17, June, Ayame, Lunatea, Sazume
Charaktere: Ayano (Byakko, Sarina) Satsuki (Marik, Rados), Marching (Nisa), Sweety17 (Emiko, Haru), June (Aiko, Yui), Ayame (Aerith), Lunatea (Moru), Sazume (Sulayka)

Byakko:
Byakko machte sich auf den Weg um durch die Stadt zu patrouillen. Es gab für eine Heilerin immer etwas zu tun. Ihr Fuchsschweif wippte im Lauftakt auf und ab. Menschen konnten ihn nicht sehen, für sie war Byakko nur eine eher hübsche blonde Dame die die Straße entlanglief. Schon bald hörte sie irgendwo Kampfgeräusche und eilte zu dem Gebäude.

Sarina:
Sarina saß auf einem Hausdach, nahe dem Werwolfrevier. Es war nicht gerade ungefährlich hier, doch Sarina was das im grunde egal. Sie liebte neue Abenteuer.

Rados
Rados durchquert gerade die Straßen,als ihm ein widerlicher Geruch in die Nase stieg.
//Vampir...eckelhaft//dachte er sich. Manchmal fragte er sich,warum er auch in seiner menschlichen Form,die Fähigkeiten eines Wolfes haben musste.
Ohne es richtig zu wollen,folgte er dem Geruch und musst leider feststellen,das er sehr nah dem Werwolsvirtel gekommen war.
//Na super...// Er erblickte auch sofort wo sich der Vampir befand.Es war eine sie und sie schien noch recht jung zu sein,die auf einem Hausdach saß.
"Was machst du hier,Vampir?",fragte er sie barsch und schaute dabei zu ihr herüber.

Marik
Wie gewöhnlich streifte er durch die Straßen,nach der Suche,ob irgendwas interessantes passieren würde.

Sulayka:
Ein wildes, verrücktes Wesen, das von unten bis oben in roten Kleidern gehüllt war, hüpfe von Dach zu Dach in einem arroganten Marsch. Es war nicht leicht ihre 50kg bei einer stürmischen Jagd über die holprigen Dächer ihre Balance zu halten. Sie hatte eine dunkle, schattenartige Gestalt im Visier, zielte jetzt mit ihrem Boden darauf. "Na warte du Vieh...gleich habe ich dich." Sie spannte den Bogen, allerdings hatte sie die Spalte zwischen den Dächern vergessen und stolperte, knallte mit der Nase auf die Dachsteine. "Aua!!" fluchte sie.

Moru:
Moru streifte ziellos durch die Gegend auf der Suche nach den Schattenjägern von ihm konnte man kaum etwas erkennen da ein Schwarzermantel alles von ihn verdeckte.
Er hatte schon länger keine Pause mehr gehabt da ihn die Dämonen einfach nicht in Ruhe gelassen haben deswegen stützte er sich um so mehr auf einen alten Holzstock den er gefunden hatte und ging trotz der Anstrengung weiter auf die Stadt zu die er erblickt hatte.
Plötzlich hörte er lautes Brüllen hinter sich kurz drehte er sich um und erblickte schon die nächsten Dämonen die es auf ihn abgesehen hatten nur weil in seinen Körper etwas war was sie wollten um damit furchtbare Dinge an zu stellen.
Er lies den Holzstock los drehte sich wider um und lief so schnell er noch konnte vor ihnen weg um sich in Sicherheit zu bringen doch kurz vor den Stadttoren merkte er das es keinen Zweck mehr hatte deswegen drehte er sich zu den Dämonen hin er wollte wenigstens nicht Kampflos sterben schnell holte er einige Wurfnadeln raus und schmies sie auf die Dämonen wo durch einige vor schmerz auf schrien.

Aerith rannte und rannte. Schwer atmend schaute sie sich immer wieder hektig um, ob ihr jemand
folgte. Plötzlich stolperte sie, überschlug sich und blieb am Boden liegen. ''Au,verdammt.'' fluchte
sie vor sich hin. Sie setzte sich auf, zuckte jedoch vor schmerz etwas zusammen. // Ich glaub ich bin
jetzt in sicherheit....endlich frei.// sie schaute in die richtung aus der sie gekommen war.

Byakko
Byakko bog um die Ecke und erblickte einen Hexenmeister, der von zahlreichen Dämonen angegriffen wurde. Ohne zu zögern streckte sie die Hand aus und ein Bogen aus Licht bildete sich. Die Hexe griff an die Sehne, und ein Pfeil erschien. Als sie diesen einem der Dämonen in den Rücken jagte schrie sie: "Nimm das du blödes Biest!" Sie schoss weiter und näherte sich währenddessen dem Hexenmeistern. Mit Sprüngen ausweichend und immer noch attackierend fragte sie: "Bist du verletzt?"

Sarina:
Sarina ließ die Beine herunterbaumeln und lachte. "Ich chille, sieht man doch, oder Herr Werwolf?" Kichernd schob sie eine Strähne aus dem Gesicht. "Hast du etwa was dagegen?", fragte Sarina provozierend.

Rados
Rados schnaufte nur verächtlich auf ihre Frage.
Warum war er überhaupt ihrer Spur gefolt?! Nagte etwa die Einsamkeit so sehr an ihm,dass er sich mit Vampiren einlassen würde?
Er schüttelte nur seinen Kopf über seine Gedanken und drehte sich von dem Vampirmädchen weg.
Er wollte nicht kämpfen und solange sie ihm keinen Grund dazu liferte,musste er es auch nicht.

Moru:
"Nein... geht schon." sagte Moru mit schwacher und zittriger Stimme und warf noch ein paar Wurfnadeln auf die Dämonen zu dabei wisch er den Angriffen so gut aus wie es ging.
Er zuckte kurz vor Schmerzen zusammen und lies sich auf den Boden sinken dabei dachte er schnell nach was er tun kann um die Dämonen fürs erste los zu werden.
Plötzlich fiel ihm etwas ein und er holte unter seinen Mantel die Flöte Tsukiyomi raus die er von seinen Eltern hatte und spielte darauf die restlichen Dämonen kreischten etwas wild herum und flüchteten dann von diesen Ort.
Er steckte die Flöte weg nach dem die Dämonen geflohen waren und hielt sich erschöpft die Brust mit seinen Händen fest dabei schaute er kurz zur Hexe die ihm geholfen hatte.

Endlich hatte sie ihre so ersehnte Freiheit erlangt, jedoch kam die einsamkeit genauso schnell
wie die Freude über ihre neugewonnene Freiheit. //WAs soll ich jetzt machen? Wo soll ich hin?
Ich kenn mich hier doch nicht aus und meine Familie hat diese Mistkerl bestimmt schon
ausgelöscht// Mit schürfwunden an knie und armen streifte sie in der gegend umher.

Marik erblickte ein paar Straßen weiter ein Mädchen,wahrscheinlich sogar eine Wöfin,wenn ihn seine Intuition nicht täuschte. Sie sah verletzt aus,deswegen entschied er sich zu ihr zu gehen.
Mit schnellen Schritten lief er zu ihr herüber undblieb vor ihr stehen.
//Definitiv eine Wöfin/stellte er fest und sah Aerith freundlich an.
"Geht es dir gut?",fragte er sie einfach.

Nisa

Wie jeden Tag stand Nisa etwas später auf, als alle Anderen.
Sie war recht morgenmuffelig und brauchte viel Zeit, um aus dem Bett zu kommen.
Hatte sie es einmal geschafft, passierte der Rest der Hygieneaktivitäten im normalen Tempo, den man durchschnittlich bei Menschen beobachten konnte.
Nisa war zwar keine dieser Menschen, aber sie hatte viele Ähnlichkeiten mit ihnen.
Nisa war eine Mischung aus Mensch und Engel, wobei der Anteil der Engelsgene geringer waren, als die Gene der Menschen.
Das hatte allerdings schon gereicht, um ihrer Spezies besondere Fähigkeiten zu vermachen, welche Nisa aber mehr schlecht als recht beherrschte.
Sie war mehr der Theoretiker, als dass sie praktisch versiert war, was leider dazu führte, dass sie wenige Aufträge bekam.
Sie hatte viel Zeit, die sie mit Trainineren verbrachte.
Das Mädchen mochte es nicht, wenn sie in etwas nicht gut war. So musste sie in Runen aufholen.
Auch an diesem Tag war sie an keinem Auftrag beteiligt, was ihr wieder die Laune vermieste.
Wieso konnte man ihr nicht einfach mal eine Chance geben?
Ziemlich niedergeschmettert machte sich Nisa wenig später auf den Weg durch die Stadt.
Was sollte sie auch sonst machen? Sie trainierte und trainierte und nichts brachte ihr Aufträge ein.

Aufeinmal kam ein Junge ihr entgegengelaufen. Misstrauischu nd leicht verängstigt blieb sie stehen.
Er sah aus wie ein Mensch auch wenn sie starke Macht, die von ihm ausging, spüren konnte.
// Kaum frei, schon lauf ich dem nächsten menschen entgegen.// Als Marik nahe vor ihr stehen
blieb knurrte sie und ging ein paar schritte rückwärts.

Marik
"Ganz ruigh",sagte er,als er ihr knurren hörte und sah wie sie ein paar Schritte nach hinten wich.
"Ich will dir doch nur helfen...du brauchst mich nicht gleich anzuknurren....ich bin übrigens Marik und dein Name?",meinte er und lächelte sieaber trotzdem noch an.
Er konnte und wollte jetzt schlecht gehen,wenn sie seine Hilfe brauchte.
Er könnte ihr helfen,wenn sie ihn lassen würde.

Emiko strich durch ihren Wald. Ihre Waffe hatte sie wie immer griff bereit um jederzeit jemanden zu vertreiben oder gar jemandn zu töten.

Haru sass still auf einem Haus und hiel ausschau nach einem Opfer. Schon lange hatte er nichts mehr gegessen er würde auch einen Schattenjäger überfallen

//Ein Mensch und mir helfen?! Das ist doch nur wieder so eine Falle um mich einzusperren.//
Trotz ihrer Gedanken blieb sie weiterhin stehen und blickte Marik immer noch misstrauisch an.
Nach einer Weile des überlegens ging sie in die Hocke und antwortete leise '' Aerith.'' , jedoch
immer noch bereit sich zu wehren oder zu flüchten.

Marik lächelte zufrieden,als er hörte wie sie hieß.
"Aerith...ein schöner und ausergewöhnlicher Name",stellte er dann fest und sah sie noch immer an.
Irgendwas hatte sie verängtigt,dass spührte er. Nur was es war,war ihm unklar.
"Ich kann deine Wunden heilen,wenn du es mir erlaubst",sagte er ihr und überlegte,ob er ihr sagen sollte,was er war,doch verschwieg er ihr es erstmsal.

Aerith schüttelte ihren Kopf, denn zum einen wollte sie nicht, dass er all die Narben auf ihrer blassen
Haut sah, zum anderen war sie ein Werwolf und deshalb ihre Wunden schnell heilen würden.
Über die offenen wunden hatten sich schon geschlossen und begonnen zu heilen.
// Heilen? Was ist er für ein Wesen?//

Marik schüttelte nur lächelnd seinen Kopf und sah dann zu Aerith
"Wie ich sehe hat dein Heilungsprozess schon angefangen,da ist meine Hilfe nicht mehr so notwendig und du scheinst auch nicht wiklich meine Hilfe zu wollen",schmunzelte er dann leicht.
//Warum sie nur so abweißend ist...//fragte er sich und fragte sie dann
"Lebst du hier irgendwo in der Nähe?"

Wieder schüttelte Aerith den Kopf. Sie schaute ihn nun nicht mehr misstraisch,sondern viel mehr
neugierig an. // Komischer Mensch. Die zwei Menschen,die ich bisher kennengelernt habe, waren
nicht so....freundlich...oder täusch das nur?//
'' Und du?'' fragte sie ihn leise und unsicher.

Marik
"Emm...ja,ich hab eine kleine Wohnung in der Innenstadt",antwortete er auf ihre Frage.
Seine kleine Wohnung,die nur aus einem Zimmer bestand,war bis jetzt sein größter Stolz,den er hatte sehr lange gebraucht um sich eine leisten zu können.
"Heißt das etwa du hast keine zu Hause?",bohrte er nach und sah sie fragend an.
Irgendwas an ihr ließ ihn Mitleid empfinden,denn er wusste wie es sich anfühlte alleine und ohne Zuhause zu sein.

Erst nach einer Weile nickte Aerith auf Mariks Frage. Sollte sie wirklich soetwas über sich preis
geben? Und dazu noch einem Fremden?
Auch wenn die Neugier sie packte, dass sie mehr über diesen Menschen oder die Menschen
allgemein erfahren möchte, saß die Angst zu tief und ihre Stimme versagte wieder. Es war nichts
untypisches für Aerith, denn sie hatte seit Jahren kaum gesprochen und so auch eine andere
Art der kommunikation gefunden.

Marik

"Du sprichst ja nicht gerade viel",stellte er fest und sah sie wieder an.
"Hast du vielleicht hunger...ich hab nämlich einen Mordshunger...ich lade dich auch ein",fragte er sie,denn er hatte wirklich hunger bekommen und sie würde bestimmt auch etwas vertragen,so schwach wie sie gerade aussah.
Er hatte nicht gerade viel Geld dabei,doch für zwei Portionen von etwas Essen würde es schon reichen.

Sulayka:
Käuchend stand Sulayka auf und drückte sich angewiedert die Hand an die Nase, fluchte ein paar Wort hinter dem Dämon hinterher. Doch dann fing die rote Schattenjägerin an über sich selbst zu kichern an und musste letztendlich in die Knie gehen um nicht erneut umzukippen. Es war seltsam das sie es komisch fand, gestopert zu sein. Sie hätte genau so in die Dachspalte fliegen können und sich dabei schlimme Verletztungen holen können. Nach ewigem Geckicher wurde ihr Gesicht wieder etwas ernster und sie stand auf. "Heute will ich noch ein Dämon fangen!" sagte sie mit ihrer überhelblichen optimistischen Stimme und spannte sich den Bogen hinter den Rücken. Vorsichtig balancierte sie auf den wacheligen Dächern weiter, hielt nach Dämonen ausschau. Plötzlich musste sie grinsen und sie ließ einen Eckzahl aus ihrem Mund blicken. Ein Dämon stand nur ein paar Fuchssprünge vor ihrer Nase und hatte sie anscheinend noch nicht bemerkt. Zufrienden mit sich selbst, schlich sie sich an den männlichen Dämonen an, versuchte dabei kein Geräusch zu machen. Leider wurde Sulayka vom Pech sozusamen angezogen und ein Dachziegel rutschte unter ihren Füßen weg und landete auf dem Pflasterstein. Es gab einen lauten Krach.

Yui und Aiko gingen aus eine Stadt raus, die in dem Gebirge liegt. Die beiden haben dort einen Auftrag erledigt, einen Dämon töten, und durften eine Nacht um sonst Nachten. Sie wollten eigl nichts haben aber der Dorfälteste war sehr freundlich und hilfsbereit.
"naja.. also wir hätten schon länger da bleiben können, Aiko" sprach Yui und guckte grimmig, da sie schon so früh raus muste. Aiko grinste " Yui, du weißt doch wie wir das Handhaben... Keine Langen besuche in einem Dorf wir wollen uns doch nicht mit anderen verbünden. Wir haben unser Zeil in sicht und das lenkt nur ab " Sie nahm einen schluck wasser, dass sie sich noch mitgenommen haben. Yui nickte und nahm ebenfals einen schluck. "Hast ja recht aber ich will auch mal ausschlafen. " Das kleine Mädchen nödelte rum und wurde wieder ganddelig. Aiko munterte sie wieder auf indem sie mit Yui an den nechst besten bach ging und dort duschten. Yui liebte das wasser und fühlt sich dadrinne Frei