xx me! - Flugzeuge im Bauch oder doch nicht?

Sie hasst es klein gennant zu werden.
"Nenn mich nie wieder klein!", fauchte sie nun fast und versuchte sie sich dann wieder zu beruhigen, zupfte an ihrem Rock und fuhr sich durch ihre Haare.
"Ich kann nichts dafür, das du zu groß gewachsen bist."

Ian musste unweigerlich grinsen. "Und ich kann nichts dafür, dass du so klein bist, Kleine." Allein die Tatsache, dass sie sich so schrecklich aufregte, belustigte ihn schon ungemein. Es war einfach putzig zu sehen, wie sie sich über solche Belanglosigkeiten von einem fremden Typ ärgerte.

Mio sah ihm böse in die Augen. Wozu sie ihren Kopf hoch heben musste. Was sie ziemlich ärgerte. "Grins nicht so dämlich!"
Und nun nannter sie auch noch "kleine". Nur mit großen Mühen widerstand sie der Versuchen ihn eine rein zu hauen. Nicht jetzt und auch nicht hier in der Schule.
"Ich weiß gar nicht warum ich mir dir rede."

Ians Grinsen wurde nur noch breiter. "Das kann ich dir allerdings auch nicht sagen. Aber immerhin hat dieses Gespräch dich dazu bewegt aufzustehen", stellte er fest und sein Blick glitt kurz zur Tür.
"Hast du nicht eigentlich Unterricht, oder so was?" Er hätte jetzt nämlich auch welchen.

"Ich hab Unterricht, wann ich ihn haben möchte."
Sie würde ihm gegenüber niemals zugeben, das sie keine Ahnung hatte in welchen Raum sie musste. Hinter her will er ihr dann noch helfen oder so und das hatte sie nun echt nicht nötig.
"Und? Hast du keinen Unterricht?"

"Ich weiß mittlerweile, was sie uns in den ersten Stunden erzählen und anstatt mir das anzuhören, kann ich doch auch kleine Mädchen retten, die hilflos auf dem Boden liegen, nicht wahr?" immerhin war das ja sein eigentliches Vorhaben gewesen. Dadurch dass sie allem Anschein weder lag, noch hilflos war, war das alles natürlich wieder was anderes.

Leise seufzte Mio, "So wie es aussieht, kannst du dein vorhaben wohl vergessen, also kannst du nun weiter gehen und nach Mädchen suchen die wirklich hilflos und klein sind."
Warum geht sie eigentlich nicht einfach weg? Das war eine sehr gute Frage und bevor er auch nur irgendwie auf die Idee kommen könnte, sie ihr zu stellen, drehte Mio sich um und ging ein paar Schritte gerade aus, bis sie dann mit entsetzten fest stellen musste das geradeaus nur eine Sackgasse war.Peinlich.

Ian konnte sich das Lachen einfach nicht verkneifen. "Noch ein bisschen verwirrt am frühen Morgen, was?" Das kam davon, wenn man sich wegen Nichtigkeiten so sehr aufregte - dabei wollte er nur nett sein, zu einem Mädchen, was auf den ersten Blick wirklich nett ausgesehen hatte.

Mizuki konnte in solchen Situationen schonmal ihre Beherrschung verlieren.
Das eben, war noch harmlos wie sie Kurai anfauchte.

Kurai wurde von einer Mitschülerin, die hinter ihm saß, angestubst.
Er drehte sich langsam zu ihr um und schaute sie fragend und verschlafen an.
Sie beugte sich etwas vor: "Hey! Hast du heute schon was vor?", flüsterte sie ihm zu.
Kurai verzog eine Augenbraue: "Ich? Sorry, aber es gibt daheim noch viel zu tun... andern mal vielleicht.", meinte er nur und begab sich wieder in seine Schlafposition.

Mizuki wurde etwas unruhig, als vor ihnen über das neue Kapitel von M. getuschelt wurde.
Jeder kannte den Manga und jeder mochte ihn, weil er so voller Liebe und Fröhlichkeit war.
Doch Kurai musste innerlich den Mädchen recht geben, etwas fehlte in der Story und mit einem Ohr lauschte er weiterhin den Gespächen.

Mizuki dampfte innerlich als das Mädchen hinter Kurai in so anschleimte.
Warum sie sich so aufregte wusste sie selbst nicht, immerhin mochte sie den Typen nicht mal.
Es war eine kleine Genugtuung als Kurai ablehnte.

Dann hochte sie weiter den Mädchen zu die wieder anfingen leise zu reden.
"Es fehlt das gewisse etwas!"
"Ja ... das die Liebe da richtig rüberkommt"
"Ja das man sie spürt...ich hoffe das kommt bei M. noch!", meinte sie eine dann noch seufzend.

Mizuki biss sich auf die Lippen.
Brachte sie es denn so schlecht rüber? Naja sie musste zugeben sie kannte sich in Sachen Liebe wirklich nicht aus aber sie hätte gedacht wenigstens in ihren Mangas würde es glaubwürdig er scheinen.
Währenddessen sie überlegte was sie dagegen machen könnte, drückte sie so stark ihren Bleistift das er brach.
"Mist...mist mist....", meinte sie leise, das war der einzige den sie dabei hatte.
So würde sie nie das Kapitel fertig bringen.

Kurai nickte in seiner Schlafhaltung zustimmend, als die beiden vor ihm meinten, es fehle der Story an spürbarer Liebe.
*Ja, genau das ist es*, dachte er noch zu sich. Ohne es aber zu merken sprach er leise vor sich her:
"Die Autorin hat wahrscheinlich keine Ahnung... was echte Liebe ist..." und richtete sich langsam auf
um sich ein wenig zu strecken.

Plötzlich hörte er ein leises Knacken neben sich.
Mizuki starrte echt finster in die Klasse, wie sonst eigentlich auch. Dann fing sie leise an zu fluchen weil sie ihren Bleistift abgebrochen hatte.
Kurai zog eine Augenbraue hoch und war sehr direkt: "Schussel!"
Er kramte in seiner Schultasche und zog einen Bleistift heraus, den er ihr vor die Nase hielt.
"Hier bitte! Es muss ja ungeheuer wichtig sein, was du da schreibst. Gib ihn mir irgendwann wieder zurück... aber HEILE!"
Und er ließ sich wieder auf dem Tisch nieder.

Mizuki wandte sich wütend zu ihm.
"Was hast du gerade gesagt?" zischte sie.
"Also ich finde die M. Bänder super und die Liebe kommt super rüber!", meinte sie, aber ihr Blick war mega finster.
Sie entriss ihm den Bleistift ohne ein danke oder sonst was und zu sagen und fing sofort an an dem rum zukneten.
Sie konnte jetzt gerade auf keinem Fall weiterzeichnen ... oder in diesem Klassenzimmer bleiben.

Kurai drehte seinen Kopf ein wenig in ihre Richtung, so das er sie aus dem Augenwinkel komplett sehen konnte.
"So? Du findest die Storys also ausreichend schön? Kann ich verstehen, kein Wunder wenn du immer so finster guckst!"
Er wusste sie würde ihm das zwar übel nehmen, aber sie kannten sich schon so viele Jahre aus der Schule, dass es mehr oder weniger bei diesen Sticheleien blieb.
Hätte jemand fremdes sie so angesprochen... oh je, der Ärmste...

Kazuhiro drehte seinen Kopf nach vorne, als die Lehrerin kam. //Eine Frau? Also heißt das, wir haben eine neue Lehrerin? Na dann bin ich ja gespannd...// Er seufzte leise, als die Lehrerin meinte, sie sollten zur Begrüßung auch noch aufstehen, stand aber dann auch auf. Nachdem sich alle begrüßt hatten, setzten sich alle hin. Kazuhiro musste gähnen und rieb sich dabei die Augen. Die Lehrerin schaute ihn etwas sauer an und meinte: "Hand vor Mund! Haben dir das deine Eltern nie beigebracht?" Er schüttelte nur den Kopf und grinste frech.

(Tschuldigung für die verspätung, hab garnicht mitbekommen das es schon gestartet hat)

Yamato saß auf einem Ast, eines größeren Baumes auf dem Schulgelände, er hatte bis jetzt heute die ganze Zeit geschwänzt, und zwar an diesem Ort.

"Lach nicht so scheiße." meinte sie gereizt und drehte sich zu ihm um, "Ich möchte hier lang gehen." Nein das wollte sie nicht.
Schnell drehte sie sich wieder um und ging weiter. Und nun?
Sie schritt zum Fenster und öffnete es. "Ich wollte nur den Flur lüften." Zum dritten mal drehte sie sich wieder um und ging zurück.
Als sie an ihm vorbei ging remmpelte sie ihn mit ihrer Schulter mit absicht und viel wucht an.

Ian wich mit dem Oberkörper einen Schritt zur Seite, bewegte sich dabei aber kein Stück. "Aggressives kleines Mädchen", verbesserte er seine vorige Aussage.
"Komm schon, was habe ich dir getan? Findest du das ist ein guter Start ins neue Jahr?", erkundigte er sich und musterte sie.
"Du weißt genau so gut wie ich, dass du keinen Grund hast so pissig zu sein - und dass das da eine Sackgasse ist."

"Okey!" meite er nur."Ich will nichts Böses von dir!".Er ging wieder auf seinen Platz und sagte "Morgen um 3 Uhr an Kino!".Er dachte jetzt nicht das sie so reregirt.

"Mph... Als würdest du glauben, dass ich kommen würde...", brummte sie, und strich ihre Haare zurecht. *Na toll, jetzt sitzt er neben mir...* Sie seufzte, ordnete das Pult, damit niemand sah, dass jemand dran war. Bald sollte der Unterricht anfangen, doch sie hatte nicht wirklich Lust drauf, weshalb sie einfach ihre Tasche nahm und aus dem Raum marschierte.

Ichigo bleib stur und gign ihr nach "Bleib doch hir!"."Bitte nur ein Dait und ich lasse dich für immer in Ruehe!".Er hilt sie fest und umarmte sie.Er wusste das sie gleich wieder rumsappelt.

"Kannst du mich nicht mal in Ruhe lassen!!??", schrie sie ihn wieder an. Er hielt sie ziemlich fest. Darum konnte sie sich diesmal nicht selbst befreien. Trotzdem zappelte sie wie wild. "Warum sollte ich mit dir auf ein Date gehen!?", fragte sie ihn, immer noch schreiend, und bissig. *Man, ich komm nicht von ihm los!!*

"Such dir aus Kuss oder Dait?" meie Ichigo nur znd las sie wieder los.Er ging mit seinen Fingern durch ihre Haare und lächelte ihn an."Warum gefällte es dir nicht?Du bist süß oder hast du einen freund?" fragte er verlegen.

*Er kann das einfach nicht lassen, oder!?* Doch sie ließ ihn diesmal machen, und antwortete: "Ich will keins von beiden. Und ein Freund hab ich auch nicht, und will auch keinen!" Warum ging sie eigentlich nicht einfach weg?

"Okey!Aber......ich mag dich sowieso,eiso wirst du mich nich nicht los.".Er machte Hundeaugen und sah sie an."So einhübsches mädchen hat keinen Freund,willst du mich veraschen?" fragte er und nham ihr Kinn zu seinen."Bitte!" flehte er sie an.

Kana war, anders als der ein oder andere Schüler, noch rechtzeitig in der Schule und auch in ihrem Klassenraum angekommen. Stumm setzte sie sich auf ihren Platz, beachtete die Leute um sich herum nur halbwegs, während sie ihre Schulsachen auspackte. Kurz darauf kam auch schon der Lehrer, began beinahe augenblicklich mit dem UNterricht, nachdem er noch schnell um Ruhe gebeten hatte. Kana arbeitete wie so oft mit, schrieb mit und schien sich voll und ganz auf den Unterricht zu konzentrieren. Ab und zu schlichen ihre Gedanken zwar zu ihrem Manga, das konnte sie dann aber recht schnell wieder verdrängen. Dass ihre Hand sich manchmal aber verselbstständigte - Langeweile im UNterricht war schlimm - machte die ganze Situation nicht besser. Das einzigst Gute an der Situation war wirklich, dass Kana den Unterrichtsstoff auf Anhieb verstand und wenig Probleme beim Mitkommen hatte, was nicht immer der Fall war.