The world ends with you

Sebastian legt auf und seufzt kurz. Seine Mine entspannt sich schnell wieder und er antwortet Aiko mit einer kleinen Verzögerung. " Nein, nichts ernstes. Ist nur ne private Sache die mich immer wieder mal einholt, keine Sorge. Viel wichtiger..." er macht eine kleine Pause während er um eine Kurve fährt " Weißt du schon...was du essen willst?". Er musste den Gespräch irgendwie ausweichen aber ihm vielen keine anderen Gesprächsthemen außer dem Team Chaos und Kazuma ein, da er sich die letzten paar Tage ausschließlich auf diese konzentriert hatte. Doch glücklicherweise waren sie schon da. Sebastian suchte sich einen gut gelegenen Parkplatz und parkte dort. (welch überraschung^^)

(hi hi ..:D was für eine überraschende Wendung :D )

Aiko merkte, wie er das Thema auswich und machte auch mit " Okay... dann ist ja gut. " Sagte sie und grinste frech, als er parkte " JA klar... ich nehme die NUddelsuppe UND gebackende Bananen " sie kiecherte und lächelt beim aussteigen. Sie suchten sich einen Platz und setzt sich dort hin.
Der Kellner brachte die Karte und fragte, was sie trinken möchten.
Aiko überlegte nicht lange und bestellte sich eine Fanta. "und du?" Fragte sie freundlich und ist froh nicht alleine zu sein

Sebastian schloss das Auto ab und lief Aiko bis zum Sitzplatz etwas träge hinter her. In Gedanken in seinem Geldbeutel rumkrammend setzt er sich hin. Überraschenderweise erschien auch gleich ein Kellner und nahm schon gleich Bestellungen auf, schon fast Luxus wenn ma bedenkt wie lange sowas doch manchmal dauert. " Ein Wasser mit Eiswürfeln bitte." fügte er nach Aikos "und du?" hinzu. Wenn man mal die Tatsache das er und Aiko in einem für eine normale Person unvorstellbaren Team mit noch unvorstellbaren, tatsächlich, surrealen Fähigkeiten sind außer Acht lässt, dann musste die Tatsache das er sich, sein Alter betrachtend, mit einem, doch recht jungen Mädchen trifft nur zwei Impressionen bei den Leuten hinterlassen. Entweder er ist ein Verwandter von ihr oder ein Perverser...wenn Sebastian nun gerade so, doch recht zufällig, drüber nach denkt, dann scheinen die ihm zugeworfenen Blicke, die er anscheinend bis jetzt gekonnt ignoriert hatte, doch recht suspekt. Heut zu Tage muss man doch wirklich aufpassen, sein Verhalten ist möglicherweise.... Doch diese hier unnützen Gedanken schüttelte Sebastian so schnell wie möglich von sich, es stimmt schon als Erwachsener muss man auf bestimmte Dinge acht geben, besonders wenn man jetzt erst eigentlich bemerkt wie alt man schon ist. Nach diesem doch eher langem Gedankengefecht mit sich selbst fasst er sich wieder. " Nun, kannst du mir sagen warum du im Team Cosmos bist und kämpfst?". Seine Frage musste plötzlich kommen aber sie war von großer Bedeutung.

( Meine Güte, wenn man sich so in seine Rolle versetzt, fällt mir auf das Erwachsene auch so ihre Probleme haben, puh anstrengend.^^)

( Ja es ist auch sehr hart )

Aiko lächelte und schaute in die Karte.
Sie wusste eigl schon was sie haben möchte aber ein blick ist immer noch sicher.
Aiko Klappte die karte zu und schaute zu Sebastian auf.
Er Stellte ihr eine Frage, die sie etwas verwudnert hat dennoch antwortet sie mit einem Ersnst gemeinten Ton.
"Ich bin in team Cosmus eingetreten, da sie in meinen Augen für gerechtigkeit sind. Damals hat eine ältere Frau mich in einer gosse gefunden. " Sie stockte leicht und nahm ihren Mut zusammen und sprach weiter. "Ich wurde in der grundschule gemobbt und habe mich nie gewehrt, da ich nie jemanden zu last fallen wollte. Sie haben mich nach der schule immer aufgesucht und dann an den haaren in eine Gasse gezogen. Als es mal wieder vorbei war lag ich da mit einer Kaputetn lippe, einem blauen auge und einer dicken Wange. " sie streichte sich über die wange und lächelte traurig "aufjedenfall hat sie mich gelehrt, dass man Stolz haben muss und sich den Ängsten und dem Bösen stellen soll. Sie hat mich gelehrt mit Worten umzugehen und den schlägen auszuweichen, die die Kinder damals für mich bestimmt haben. Nach einigen Monaten wurde ich immer besser und konnte einem Jungen zu Boden bringen. Er hat nicht mal eine schramme an sich gehabt. er flog einfach zu boden und da wurde mein Selbstbewustsein gestärkt. Ich kenne die Frau schon sehr lange und sie ist eine echt gute Freundin geworden."
Als der Kellner ihnen die getränke brachte nahm sie einen schluck und fuhr fort "Ich habe mich in der schule hochgekämpft und für andere auch gekämpft. Ich bekam Freunde und beschützte die, die mein schicksahl ebenso teilten. Sie erkannte meine angeborerne fähigkeit sofort und brachte mir bei sie zu beherschen. Sie war damals auch in Cosmus drinne und brachte mich ebenso in das Team. Ich verstand nicht warum wir das machen aber nach und nach kam das Licht in die Dunkelheit. " Sie schaute nach draußen und sah sich selber. Sie sah ein Mädchen das lächelte und doch nicht sie selber war. dann Sprach sie weiter " Es ist einfach so, dass ich den Menschen helfen möchte und von Chaos nur das gegenteil erfahren habe. Sie sind einfach nur böse und wollen die Welt ändern. Sie haben damit begonnen und die Dämonen, die verschlossen waren, geweckt. " Sie atmet tief durch "Warum bist du eingetreten?"

Sebastian hörte Aiko sehr genau zu und verstand sie nur all zu gut. Schnell waren seine belangen losen Gedanken verschwunden, da Aiko's Vergangenheit eine alte Wunde in ihm öffnete...Er bemerkte ihr trauriges Lächeln und fing dann selbst an zu lächeln und antwortet dann auf ihre Frage. " Ich? Ich weiß es nicht mehr wirklich welcher Grund es nun genau war...Ich sehe zwar nicht so aus aber vor ca. 14 Jahren hatte ich eine kleine Schwester, unsere Eltern waren gestorben, beide kämpften sie auf seiten Cosmos. Damals hatte ich Cosmos dafür gehasst, das sie meiner Schwester ihre Eltern nahmen...ich habe sie aufgenommen und mich um sie gekümmert. Sie war 6 oder sogar schon 7...". Sebastian machte eine kurze Pause, er wollte nicht weiter reden, doch konnte er es nicht mehr zurückhalten " Sie...war ein starkes Mädchen, sie konnte den Tod ihrer Eltern mit einem Lächeln überwinden, allein zu Schule gehen und sich sogar allein Essen machen, sie räumte auf und weckte mich immer wenn ich zur Arbeit musste...immer lächelnd. Ich war so geblendet von ihrem Lächeln das ich nicht sehen konnte wie sie leidet. In der Schule wurde sie gehänselt das ihre Eltern tot sein un die Lehrer ignorierten es, da sie es für Spaß unter Kindern hielten...doch irgendwann erzählten mir die Lehrer davon, bemerkten es so neben bei während sie ihre Späße machten, auf der Elternversammlung. Ich machte mich so schnell es ging auf nach Hause. Ich wollte sie in den Arm nehmen, ihr sagen das alles gut wird...als ich ankam war sie nicht da...Nirgends. Ich habe sie gesucht und gesucht und gesucht..." Sebastian quollen Tränen in den Augen, so peinlich es auch für einen Erwachsenen sein musste " Und dann, noch spät am Abend wurde ich kontaktiert, vom Krankenhaus. Sie hatten sie in einer Gasse gefunden. Tod. Kalt. Vergewaltigt von einem großen Bruder einer ihrer Mitschüler der sie immer gehänselt hat...Wahrscheinlich hat dieser ihre Verzweiflung genutzt um an sie heran zu kommen, später stellte sich heraus das er merkwürdige anatomische Merkmale und psychische Störungen aufwies, wie die Dämonen die Chaos mom. pflanzt...". Sebastian ballt seine Fäuste " Hätte nicht auch ihre eine nette Dame über den Weg laufen können anstatt solchen Abschaums...". Er fasste sich nun wieder. " Ich bereue bis heute noch, es nicht selbst bemerkt zu haben, ein paar tröstende Worte hätten sie schon retten können...und darum bin ich Cosmos beigetreten. In der Hoffnung all jenen Menschen helfen zu können, denen nicht geholfen wird...auch wenn ich es bis jetzt nicht geschafft habe auch nur eine Seele zu retten." Sebastian klang traurig aber entschlossen, entschlossen seinen Weg bis zum Ende weiter zu verfolgen.

( Zu heftig? Ich hoffe nicht das es irgendwie unpassend wirkt...)

(boaa das is richtig gewil geschrieben.... )

Aiko guckte ihn geschockt an. Sie hatte auch tränen in den augen bekommen, die dann wiederrum auf ihrer Wange runter rollten. Sie machte von sich aus eine hand nach vorne und legte sie auf seinen Arm drauf.
"Es tut mir so leid, Sebastian. " Sie wusste nicht was sie sagen soll aber sie wollte ihn nicht alleine lassen. vor 14 Jahren war Aiko 3 Jahre alt. Das Mädchen war nicht viel älter.
"Wie müssen chaos aufhalten. koste es was es wolle.. es darf nicht so weiter gehen. Die Menschen in unsere Umgebung werden immer mehr gefährdet... " Sie hörte nicht auf zu weinen aber gemerkt hat sie dies nicht.
"Sebastian ich werde an deiner Seite bleiben und dir helfen" Sie nahm ihre Hand an ihren zwei langen silberketten. Sie nahm eine ab und hielt sie ihm hin. "das ist ein geschenk von Ihr gewesen. Sie meinte damals zu mir : wenn du jemanden findest der eine unruihge Seele hat und Hilfe braucht, dann gib ihm ein teil dieser Kette. ICh denke nun habe ich jemanden gefunden. Diese wird dir helfen so wie sie mir hilft..." Sagte sie und hielt ihn vor seiner Naase

Sebastian hielt einen Moment inne, diese Geschichte die nun schon 14 Jahre auf ihm lastete, eine die er bis jetzt so fest wie nur möglich an sich gedrückt hatte, hatte er nun geteilt, er bemerkte erst jetzt was er eigentlich getan hatte. Er wischte sich die Nässe mit dem Daumen aus den Augen und griff mit der anderen Hand, nach einem kurzem Zögern, nach der Kette. Vielleicht war es ja doch in Ordnung seine Last mit jemand anderen zu teilen...in diesem Moment dachte er abermals an seine Schwester...Sie hatte auch einmal so etwas gesagt...Vielleicht wollte sie sogar das er es bemerkt. "Aiko, es war von Anfang an meine Entscheidung dir helfen zu wollen, doch jetzt glaube ich verstehe ich endlich was es heißt einander helfen zu wollen...Lass uns Chaos ein Ende bereiten und wenn wir das geschafft haben laden wir alle hierhin ein.". Während er dies so sanft, wie stark, sagte zog er sich seinen rechten Handschuh von der Hand und wischte ihre Tränen von den Wangen. "Lass uns reinhauen." grinste er er während der Kellner, als hätte dieser nur auf diesen Augenblick gewartet, das Essen brachte, welches auch Sebastian selbstverständlich vorher bestellt hatte.

( Ich habe echt vergessen was zu Essen zu bestellen...ups^^)

Moe:
Lachend rannte Moe zu Tony und sprang ihm in die Arme. "Kämpfen, warum sollten wir kämpfen wollen! Ich will nur mit Tony spielen! Spielst du mit?" Sie sah die aus Team Cosmos fragend an und lächelte sie an. Sie war ja nicht unbedingt böse, sondern eigentlich ein gut gelauntes, fröhliches und sorgloses Mädchen. Ihr fiel ein, dass sie noch Glutfeder suchen musste, um sie zu ärgern. Sie hatte shcon wieder Moes Katze verjagt!

Lilith:
Lilith grinste schräg - ein Grimassenähnliches Grinsen - und meinte: "Klar, ich weiß auch schon wen. Da gibts so einen Geschäftspartner von Cosmos, es ist sicher lustig dem einen Dämon einzupflanzen. Na dann, lass uns Spaß haben!" Mit diesen Worten sprang sie an Kazuma vorbei, und lief geschickt über die Dächer, auf zur Zielperson.

Yuna
war einen Moment verwirrt. "Spielen?" Dann fiel ihr wieder ein, dass das Mädchen vor ihr erst 13 war.

( ha ha nicht schlimm.. :D ich denke es mir einfach dazu :D)

Aiko schaute ihn fest und selbstbewust an. Aber auch ehrgeiz und zuversicht konnte man in ihren Augen erkennen. " Wir werden team Chaos keine Chance mehr geben die Welt in das verderben zu stürzen. Wir werde dafür kämpfen um das Licht wiedererwecken zu lassen. " Sie lächelte und es schien, dass eine neue Magie geboren wure. Die Magie der Freundschaft und des vertrauen.
Als das essen auf den Tisch gestellt wurde, wurde der Bund besiegelt. " Wir werden uns alle hier wieder versammeln wenn Chaos verschwunden ist. " Sie atmet teif durch und nahm einen schluck.
Plötzlich bekam sie einen gedanken, der ihr doch etwas mehr angst macht, als sie zugeben würde // Was ist wenn wir nicht alle Kreaturen finden und dadurch die Macht nicht gestoppt wird... wir müssen doch i-was haben wo wir die Macht erkennen und sie stopen können... // Sie dachte angestrengt nach aber in dem Sinne sehr unauffällig. // das werde ich mir zu hause überlegen// Entschied sie entschlossen und schlürfte ihre nuddelsuppe auf. "waaah war das gut.. " Sie streichelt zufrieden ihr bauch und lehnte sich nach hinten.

Auch Sebastian hatte, obwohl er sonst nicht viel ist, einen erstaunlichen Hunger. Er zögerte nicht das vor ihm stehende essen, binnen weniger Minuten zu verschlingen und sah, trotz des "schlingens", aus wie ein Gentleman der mit bester Tischmanier aß. Als er dann kurz Pause machte um ein Schluck zu trinken und das Essen "sacken" zu lassen, bemerkte er das Aiko schon fast fertig war, schon recht überraschend wenn man bedenkt, dass ER schon schlingt. Er wischte sich nun den Mund mit einer Serviette " Weißt du, ich habe dich nicht nur zum Essen eingeladen, weil ich es gerne tue. Eigentlich wollte ich etwas mit dir bereden...die Dämonen betreffend. Wie du sicher weißt benutzt Lilith eine Art Artefakt um die Dämonen zu implantieren...da habe ich mir gedacht, dass es möglicherweise eine Art Artefakt gibt, welches Dämonen aufspüren oder sogar vernichten kann...Naja anscheinend leider nicht. Aber das ist noch nicht sicher aber ich habe was anderes wertvolles herausgefunden." Er hielt nun inne und warte auf Aikos Reaktion.

Aiko schaute ihn mit großen augen an. Ein Artefakt, dass die Dämonen ausfindig machen kann? Das muss es sein. In ihren Träumen hat sie sich auf eine lichtung wiedergefunden mit einem Buch, dass so weiß ist wie das Licht. "Evtl hast du rech, Sebastian. Es muss sowas geben. Wo das Böse seine Finsterniss herbekommt, wird das Gute auch das Licht finden. " Sagte sie, da sie dies immer im Traum wiederholte.
Als er dann weitersprach, da er weitere Infos hat wurde sie hellhörig udn legte ihr besteck hin um aufmerksamer zu sein. Sie wischte sich auch mit iihrer Servierte den mund ab und nahm einen schluck. "Erzähl es mir bitte.." Sagte sie freundlich und neugierig zugleich

Sebastian grinste leicht als Aiko mit einer solchen Neugier nachfragte. " Ich habe kein Artefakt zu bieten dafür aber etwas anderes, relativ nützliches." meint er während er in einer versteckten Tasche in seiner Jacke rumkramte. Er zog ein schwarzes Tuch hervor in dem etwas eingewickelt war. Doch nun guckte Sebastian wieder erster. " Das hier ist ein Ring, der angeblich schon seit Generationen im Besitz der Anführer von Cosmos sei, er soll verflucht sein oder so etwas.". Er machte eine kurze Pause. " ich kann dir nicht sagen in wie fern das alles stimmt, aber ich weiß das er gefährlich ist, seine Beschaffung hat einigen Menschen den Verstand gekostet, sie sind durchgedreht, darum habe ich ihn auch in dem Tuch...Ich weiß das klingt jetzt vielleicht etwas doof aber möglicherweise kann er nur vom Anführer persönlich getragen werden...es ist nur eine wilde Theorie...wenn du nicht willst entsorge ich ihn gerne. Dein Leben ist immer hin in Gefahr.". Tatsächlich machte sich Sebastian schon Sorgen, er hat seine Kameraden erlebt...doch dieser Ring war ein Hoffnungsschimmer, eine Perle am schwarzem Strand...es könnte laut seinen Aufzeichnungen gut möglich sein, das dieser Ring eine besondere Kraft hält...nur leider hatte er keinen Beweiß. Er schämte sich eine solch gefährliche Bitte äußern zu müssen.

Aiko schluckte als sie diesen ring sah. Sie schaute ihn lange und eindringlich an. "Er soll Menschen den Verstand rauben, die ihn nicht tragen dürfen." Sagte sie mit einer respektvollen stimme. Dann fügte sie im selben Atemzug hinzu. " ICh werde ihn Tragen. Aber es gibt eine bedingung " Sie ging in ihren kopf nochmal die Worte von Sebastian durch, der meinte, dass man sich verändern wird " Wenn ich mich verändern sollte, und ihn nicht tragen kann, dann töte mich ohne mit der Wimper zu zucken... "
Als Sebastian ihn wieder einpackte, schaute sie ihn tief an " das muss der Eid sein den du mir gibst... " Sie hatte einen klaren blick und auch einen zurechnungsfähigen. //Falls ich nicht die Jenige sein sollte, die den Ring tragen kann, dann wird ein neuer Anführer geboren und ihn mit Ehre Tragen können. Damit schwöre ich bei meinem Aid, dass ich den Cosmos verlassen werde und den Tod aufsuche // Der GEdanke in ihren Kopf war nicht nur dahingedacht nein er war ein schwur und ein neuer Aid.
Aiko fing an zu lächeln und schaute sebastian dann herzlich an " Ich vertraue dir, Sebastian.... Egal in was für schwierigkeiten wir sind, du erlöst mich immer " Dies meinte sie ernst

Sebastian musste schweren Herzens diese Worte, diesen Eid Aiko's mit anhören, obwohl er sicher schon gewusste hatte, dass Aiko so denken und reden würde. Er war sich sicher sich vorbereitet zu haben, Ja sagen zu können doch er konnte es nicht.Wie könnte er sie töten, wie könnte er einen solchen Eid leisten? Er konnte es nicht, war wirklich die einzige Lösung, im Falle eines Falles, der Tod...Sebastian konnte dies nicht glauben, vielleicht liegt es ja an ihren Alters- und Erfahrungsunterschied das sie in diesen Fall unterschiedlich dachten doch...er konnte es nicht sagen, Aiko musste diesen Ring ohne an sich zu zweifeln anlegen...darum stimmt Sebastian zu. Aber nur mit Wort, wenn sie sich verändern würde, würde er jeglich erdenklichen Versuch unternehmen sie zu retten, selbst wenn sie ihn dann hassen wird. "Okay, wenn es deine Aufgabe ist dein Leben zu riskieren so soll es meine sein die Bürde deinen Todes zu übernehmen.". Er sagte sie so überzeugend wie nur irgend möglich, aber er konnte sich nicht selbst dazu bringen daran zu glauben. Er nahm nun den Ring mit dem Tuch und übergab ihn Aiko.

Tony:
Er blinzelte leicht als sich das kleine Mädchen in seine Arme drückte, doch
erwiederte er ihre zarte Umarmung. "Moe, wir sollten lieber gehen." flüsterte
er ohne das dies die Cosmos mitbekam. "Ich komm auch mit zum Spielplatz."
lächelte er.

Moe:
Moe nickt begeistert, winkte der aus Cosmos fröhlich zum Abschied zu, und ging dann los.
Sie hielt Tonys Arm fest und zog diesen energisch mit sich mit, in Richtung Spielplatz.
Irgendwann hatte sie aber keine Lust mehr zu laufen, und verlangte mit schmollmiene:
"Trag mich!"

Yuna
sah den beiden mit hochgezogenen Augenbrauen nach. //Und das ist also Team Chaos...//

Aiko Atmete tief ein und aus. Sie schaute auf das Tuch und nahm es an sich. Sie öffnete das Tuch und sah den Ring in ihrer Hand an.
Der Gedanke daran, dass der Ring einen zum Wahnsin treibt ist eine Blockade ihn aufzusetzen. Aber der Gedanke, dass man das richtige tut überwindet diese Blockade.
Sie nahm einen schluck und setze ihn noch nicht auf. "Ich werde ihn draußen aufsetzen, da wo keiner ist. Nur du und ich" Sagte sie mit einer sicheren stimme und klang sehr erwagsen. Dann fuhr sie fort " Es muss niemand mitbekommen, dass ich ihn aufsetze und wenn etwas reagiert, dann kann niemand verletzt werden " Sie lächelte ihn an und hob dann die freie Hand um zu Zahlen.
Der Kellner sah es und machte die Rechnung fertig. Er legte sie hin, offen auf den Tisch und verteilte noch Glückskekse.
Aiko öffnete ihren direkt und las ihn in gedanken durch // Achte auf deine Gedanken, Sie sind der Anfang einer Tat.... Na das ist ja ein Super Spruch// Sie schaute zu Sebastian und holte ihr Geld raus.
Sie wollte nicht immer, dass er Zahlt und schob das Geld beider hin "Heute Zahle ich. " Sie zwinkerte, nahm ihre Jacke stand auf und zog sie an.