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Anime-RPG-World
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Charakterdesign: nach Mangavorlage und Adachi Shingo
Musik: Monaca Opening: SOMEONE ELSE (Eri Kitamura, Kana Asumi und Saki Fujita) Ending: Go to Heart Edge (Jun Fukuyama, Daisuke Ono Hiroshi Kamiya) Golden Day (Saki Fujita)
Studio: A-1 Pictures Inc. (Animation Production) Aniplex (Production) Yomiuri TV (Production) GAINAX (Production Assistance) 8-Bit (Production Assistance) Studio Comet (Production Assistance)
Handlung:
Im Zentrum der Handlung steht der Schüler Sōta, der von der ein Jahr älteren, aber sehr kleinwüchsigen Poplar angesprochen wird, ob er nicht Lust hätte, als Aushilfe in dem Familien-Restaurant Wagnaria zu arbeiten. Dadurch inspiriert und durch seine Zuneigung zu „kleinen Dingen“ beflügelt, schickt er sich an als Aushilfe zu arbeiten. Jedoch sieht er sich mit anderen Mitarbeitern des Restaurants konfrontiert, die zumeist eine besondere Persönlichkeit haben. So kümmert sich die Geschäftsleiterin Kyōko, die zahlreiche Verbindungen zur Mafia hat, überhaupt nicht um die Wünsche ihrer Gäste und lässt sich stattdessen von Yachiyo versorgen, die ihrerseits eine extreme Zuneigung zu Kyōko hat. Mahiru kann sich unterdessen nicht zurückhalten Männer zu schlagen, weil sie Angst vor ihnen hat. Etwas zurückhaltender ist das zweiköpfige Küchenpersonal, das aus Jun und Hiroomi besteht, wobei Jun von Anfang an Sōta nicht ausstehen kann und ihn entsprechend behandelt. In diese Situation hineingeraten, sieht sich Sōta mit dem Alltag in dem Restaurant konfrontiert, der immer wieder von besonderen, selbst auferlegten und teilweise absurden Regeln geprägt ist. Zugleich versucht er das Geschäft am Leben zu halten, wobei er immer wieder als Sündenbock herhalten und regelmäßig die Arbeiten der anderen Mitarbeiter übernehmen muss.
Fakten: - Working!! ist eine Mangareihe, die von Karino Takatsu geschrieben und illustriert wurde - hat eine zweite Staffel: Working'!! mit 13 Folgen - NIS America lizenzierte die Serie für den US-amerikanischen Markt und veröffentlichte sie unter dem Namen Wagnaria!! im März 2011 - Alltagsleben, Dialogwitz, Slapstick
Eigene Meinung:
Working!! ist eine lustige kleine Animeserie für Zwischendurch und tut sich gut darin einem den Tag zu versüßen. Er ist niedlich, witzig und kein bisschen Ernst. Perfekt also für all diejenigen die nach einer schweren Animeserie etwas leichtes brauchen.
Andere Meinung:
Spoiler:
Eigentlich sollte man meinen, dass episodische Comedy vor allem durch den Humor unterhält, aber bei Working ist's irgendwie anders. Lustig finde ich den Anime zwar schon, doch ausschlaggebend für die hohe Wertung ist eher der Hauch von Substanz, den andere Serien aus diesem Genre meistens nicht haben.
Was vermutlich daran liegt, dass es schnell schiefgehen kann. Man braucht sich nur mal die zweite Staffel von Minami-ke anzuschauen, um zu verstehen was ich meine. Urplötzlich aufkommender Ernst wirkt in solchen Animes wie ein Störfaktor. Aber dem Regisseur von Working gelingt es, die Klippen des übertriebenen Dramas geschickt zu umschiffen - die Serie verliert nie ihre Leichtigkeit und bekommt durch einen Kunstgriff trotzdem ein wenig mehr Farbe ab, die sie auch dringend benötigt hat. Leider tritt nämlich nach einigen Episoden ein bekanntes Problem des Genres auf: die Running Gags nutzen sich ab, weil's pro Charakter immer nur einen gibt. Doch ungefähr ab der Episode in der Yamada eingeführt wird, die mit dem was jetzt kommt übrigens nichts zu tun hat, wird der Anime besser. Und zwar weil der Autor eine kleine Romanze eingebaut hat - der angesprochene Kunstgriff - die von da an eine nicht unerhebliche Rolle spielt. Die Serie hatte zwar auch schon vorher romantische Untertöne, aber die waren nicht ernst gemeint.
Der Humor ist vielleicht nicht ganz so gut wie der von Minami-ke oder Tentai Senshi Sunred, aber immerhin auf einem Niveau jenseits von Ecchi und ähnlichem Fanservice. Auch in puncto Animation und Regie gehört Working sicherlich zu den besseren Werken von A-1 Pictures. Gerade die Animationen, selbst wenn sie nicht auf KyoAni-Niveau sind, tragen einen großen Teil dazu bei, dass die Persönlichkeiten der Charaktere richtig zur Geltung kommen.
Und die sind hier natürlich besonders wichtig, denn wie so oft bei den weniger ernsten Genres, hängt der Unterhaltungswert des Animes maßgeblich davon ab, welche der Figuren man mag. Einige kommen immer kürzer als die anderen und wenn gerade die eigenen Favoriten nicht im Rampenlicht stehen, verliert man schnell das Interesse. Auch bei Working gibt es diese schwachen Figuren. Die Managerin z. B., die ich am Anfang noch für eine zweite Haruka (Love Hina) gehalten hab, die aber dann nur auf ihre Verfressenheit reduziert wird. Oder ihr "leicht" begriffsstutziger Groupie, die außer Dummheit nichts zu bieten hat. Aber dann gibt es auch sympathische Charaktere. Poplar - die trotz ihrer Körpergröße nicht nur auf den Loli-Moe reduziert wird, weil sie sich zumindest nicht so kindlich-naiv wie der typische Loli-Charakter verhält - ist eine von ihnen und Souta, die männliche Hauptfigur, hat mir auch gefallen. Es ist geschickt, als Kontrast zu den urigen Angestellten des Restaurants einen recht bodenständigen und verantwortungsbewußten "Brillencharakter" einzubauen. Da kann man auch schon mal darüber hinwegsehen, dass er pädophil ist (vermutlich soll er das aus der Perspektive des Autors gar nicht sein, er kommt aber so rüber). Mein Lieblingscharakter ist aber Inami und zum Glück steht gerade sie später im Mittelpunkt des Animes. Sie gefällt mir deswegen so gut, weil sie neben ihrer natürlich sehr überzeichneten Männerangst auch noch eine andere Seite hat - die einer ganz normalen Teenagerin mit den üblichen Sorgen und Nöten.
Und dieses kleine Stück Substanz ist für mich schon genug, um die Serie interessanter als eine normale episodische Komödie zu machen. Wobei ich den Anime auch wegen des Humors empfehlen kann, so ist es nicht.
2. Staffel: Die Fortsetzung braucht sich vor dem Vorgänger nicht zu verstecken. Normalerweise nutzen sich solche Comedy-Serien ja schnell ab, aber bei Working passiert das zum Glück nicht. Die zweite Staffel ist mindestens genauso lustig wie die erste. Einen kleinen Wermutstropfen gibt es aber doch: Die erste Staffel war romantischer. - Kelven, aniSearch
Wertung von 1-10 "Rolladen":
Qualität:
Animation:
Handlung:
Charaktere:
Musik:
Inhalt:
Komödie:
Romanze:
Slice of Life:
Gesamteindruck: 50 von 80 Rollen - ein wenig über dem Durchschnitt