Als Aiko diesen schmerz an der schulter fühlte griff sie sich automatisch dahin. Sie öffnete die augen und schaute zu Ryo. Dann sah sie auf ihre hand und sie lächelte und sagte dann mit ganz zittriger stimmt "Ich dachte wirklich du willst mich umbringen." DIe kugel ist in dem baum geflogen und sizt nun dadrinne fest. Aiko schluckte IHre kniehe waren weich und ihre beine zittrig es war ein wunder das sie noch stehen konnte. Der kleine streifschuss an ihrer schultet tat weh aber sie biss die zähne zusammen und ein auge "Du bis nich böse Ryo. du kannst noch nichtmal deine beste freundin töten " es hörte sich an wie ein Powozieung was auch einbischen so sein sollte. "Seit dem du weißt was du bis und wer du bist, hast du dich geändert der kleine Junge möchte wieder raus." Sagte sie und schaute ihn immernoch mit einem AUge an

Ryo hielt immer noch die Pistole auf sie gerichtet. Er sah sie entgeistert an. "Was... Warum... Ich...", brachte er nur raus. Er ließ den Arm abermals sinken. Diesmal nahm er Aiko's Worte nur zu gut wahr. Sie hatte echt Schmerzen. Aiko sah viel zu blass aus. Ihr schönes Kleid war durcheinander. Insgesamt sah sie wie eine Leiche aus. Unbeabsichtigt taumelte er zu ihr. Und bald darauf stand er genau vor ihr. Sein Kopf war ein reines Chaos. Er konnte einfach nichts mehr tun, als auf Aiko zu fallen. Beide fielen auf eine Wiese, neben dem Baum.

Aiko blutete immernoch es war zwar nicht stark aber sie war geschockt. als er dann auf sie zukam und auf sie drauf viel versuchte sie ihn noch zu stützen aber ihre beine Wollten nicht. Sie sanken nieder und laden dort. Sie nahm seine hand und schaute zu ihm rüber. Sie wollte den schmerz vergessen "nun weiß ich was du durchgemacht hast Ryo. es tut mir leid das ich nicht bei dir sein konnte. "Sie nahm die schuld auf sich. Sie war ihm nicht böse. "bitte verzeih mir... "Sie schloss die augen, denn sie war erschöpft von diesem chaos.

Ryo kam allmählich wieder ganz zu sich. Auch dadurch bemerkte er erst, dass sie seine Hand hielt. In der anderen Hand, hielt er nach wie vor die Waffe. Nun mit Leib und Seele wieder hier, sah er wie kraftlos Aiko war. Er könnte sie schlicht und ergreifend nicht töten. Deshalb versuchte er, ihre Wunde zu verarzten. Ryo kannte sich damit aus, weil es zu seiner Ausbildung als Killer gehörte, und die Ausbildung mit Bravur bestanden hatte. Als Erstes riss er ein Stück Stoffe seines T-Shirt raus, wickelte es dann um ihre Schulter, nachdem er die Wunde geheilt hatte. Er knotete alles ordentlich zusammen. Und letztendlich, ließ er sie wieder behutsam auf die Wiese fallen. Dann ging er zum Baum, nahm mit einem anderen Stück Stoff die Kugel raus, und verstaute sie sicher in seiner Jackentasche, wo auch die Pistole wieder war. Ryo ließ sich neben Aiko fallen.

Aiko lächelte ihm zu. Als er sie dann vorstichtig anhob und sie dann ihr arm verband konnte sie ihren Augen nicht glauben. Er war verdammt gut in sowas. Sie lächelte. Es tat zwar hier und da mal weh aber sie konnte es aushalten, denn ryo war an ihrer Seite. Er legte sie wieder zurück und sezte sich dann neben sie. Sie seuftste "Und was machen wir nun? Wollen wir die sache hier vergessen?" meinte sie dann vorsichtig zu ihm. Dann bekam sie auf einmal ein Komisches gefühl und es durchdrang sie wie ein Blitz. "Sag mal...." Fing sie dann weiter an "Bist du hier um jemanden zu töten?" ihre augen sahen noch sehr matt aus und es ging ihr auhc nicht gut wegen dem Schuss aber sie gab ihr bestes. Sie setze sich langsam auf und krabelte zum baum hin damit sie iihn besser sehen konnte. Dann lehnte sie sich an und sah ihn an. "und lüge mich ja nicht an ich weiß was du nun bist..." Meinte sie traurig und "drohend" (weiß gerade nicht wie man es anders nennen kann xDD) zugleich zu ihm

Was sollte Ryo jetzt machen!? Er war schließlich nur hier, um den Auftrag zu erledigen. Nun hatte er Aiko getroffen, und sie wusste anscheinend etwas über seine Vergangenheit, den sie nannte sie als seine Freundin. Eigentlich musste Ryo sie jetzt erschießen, doch irgendwie konnte er es nicht. Und dazu kam noch, dass er sie verarztete, nachdem er sie erfolglos töten wollte. Jetzt wusste sie, wer er war. Er kam mit dieser Situation gar nicht klar. Alls ging schief. Sowas ist im noch nie passiert! Als Aiko ihn dann die entschiedene Frage stellte, zuckte er unwillkürlich zusammen. Was sollte er ihr bloß antworten!? Wenn das alles die Organisation erfahren würde, würde er nicht nur Ärger bekommen, sondern musste Aiko und er auch noch sterben. Wenn er in diesem Moment nicht zu müde wäre, würde er schon längst durchdrehen. Also starrte Ryo einfach Löcher in die Luft und murmelte als Antwort: "Das geht dich gar nichts an..." Er wusste, dass Aiko ihn gerade anstarrte, doch er wollte ihr gerade jetzt nicht in die Augen sehen. Dazu war er einfach nicht in der Lage.

Aiko seuftste und stand dann auf. "Lass uns nach hause gehen. da kannst du erstmal duschen bei mir in der wohnung. " Sie lebte zwar mit ihren eltern unter einem Dach aber hatte trotzdem eine Wohnung in dem Haus. " Meine eltern sind nicht da die merken nicht wenn ich besuch habe. und dann kannst du mir alles erzählen. Und sag nie wieder das geht dich nichts an, denn du hast mich angeschossen. also ich bitte dich du bis mir einiges schuldig. " Sie hielt ihm die gesunde hand hin damit er sich hochziehen kann. Sie lächelte trotzdem sanft. " Und du kannst klamotten von meinem kleinen Couseng anziehen. der ist genauso groß wie du und von der Statur her müsste es auch passen." Was für ein glück das er die sachen vergessen hatte.

"Solltest du lieber nicht zum Arzt gehen? Ich meine, es kann sich entzünden...", meinte Ryo, noch leicht durcheinander. Doch was ihn wunderte, war, dass er sich ganz anders anhörte. Er benahm sich auch etwas anders. Er war zu sprachlos, als dass er noch was sagen konnte, und als sie ihm die Hand reichte, nahm er sie, ohne groß nach zu denken. Im Nachhinein wunderte er sich umso mehr darüber. Es hatte sich so vertraut angefühlt. Und da stand, mit einem Ausdruck im Gesicht, den man oder er nicht definieren konnte.

Aiko schaute sich die Wunde an. " Es ist ja nicht schmutzig. das passt schon " meinte sie lächelnd "könnte eine Nrbe werden aber ich denke nicht mehr. Na los komm lass uns zu mir gehen dann kannst du duschen und so. " Sie zog ihn hoch bei diesen worten sodas er vor ihr stand. Sie zog ihn in der richtung ihres hauses "Sag mal was ist dein lieblingsessen" Fragte sie ganz lieb, denn sie wollte Kochen

*hust* Ryo hat schon Aiko's Hand genommen^^

*wegguck* Oh... wie peinlich das habe ich voll überlesen

Noch etwas benommen, zog Aiko Ryo mit. Als sie ihn ganz lieb fragte, antwortete er leicht verwirrt:
"Äh, Lasagne... Warum?"
Bald darauf gelangten sie zu einem Wohnviertel mit vielen Häusern.

fuchsii schrieb:

(Wieviel Uhr haben wir eigentlich?)

Verlegen trat Sayu von dem einen Fuß auf den anderen. "Und was wollen wir jetzt machen?"
Um nicht die ganze Zeit nur blöd rrumzustehen, ließ sie sich auf das Sofa fallen und starrte geistesabwesend an die Wand.

(keine Ahnung wahrscheinlich aber so Nachmittags oder Abends im RPG)

Plötzlich klingelte es an die Tür und Noah zuckte dabei leicht zusammen schnell nahm er Sayu auf den Arm und trug sie zum Bad rein und setzte sie dan auf die Toillete.
"Im Bad dort ist ein Knopf am Spiegel den drückst du und nimmst dan die Waffe an dich sollte jemand die Tür öffnen zögere nicht ihn zu erschießen den wenn du zögerst bist du die jenige die stirbt und komm auf keinen fall aus dem Bad raus egal was passiert du darfst nicht die Tür öffnen." sagte er zu ihr.
Er blickte sich nochmal kurz nach ihr um und schloss dan die Badtür hinter sich und ging dan zur Haustür und machte sie auf vor ihm standen zwei größere in schwarz gekleidete Männer die ihn düster ansahen.
"Wie kann ich ihnen helfen meine Herren?" fragte er die beiden höfflich.
"Du weißt doch eh warum wir hier sind also warum fragst du so blöd aber gut wir erklären dir es gern weil du zu viel geredet hast bleiben dir nur noch zwei Möglichkeiten erstens du nimmst die Tablette die wir dir gegeben haben um alles zu vergessen und bringst das Mädchen um oder wir beenden dein Leben gleich hier , gleich jetzt." sagte die beiden Männer zu ihm.
Er musste etwas grinsen und holte eine Pistole aus seiner Tasche und erschoss den einen schwarz gekleideten Mann in dem er mitten durch sein Herz schoss dies tat er total Eiskalt.
"So da habt ihr meine Antwort ich werd auf keinen fall das Mädchen umbringen und ihr werdet ihr auch nichts an tun dafür sorg ich schon den ich werd sie beschützen." sagte er gelassen und eiskalt dabei erschoss er den anderen Mann in dem er ihm durch den Kopf schoss.

Aiko grinste "Ich wusste es. wie damals.." Sagte sie dann etwas verlegen "Ich mache dir dann eine." Sagte sie und dann standen sie vor ihrem Elternhaus. Es sah noch genauso aus wie damals. "So. da sind wir. hier wohne ich immernoch...-.-* Total öde aber naja was soll man machen?" Sie zuckte mit den schultern auf und ab "so ich lege dir gleich die sachen hin.."Sie schloss die tür auf und ging dann rein die treppe hoch zu ihrem ausgebauten bereich.

Erschrocken schaute Sayu Noah hinterher, als er die Tür hinter sich schloss. "Noah! Was ist lso?!", rief sie hinter ihm her, aber die Tür war schon zu und er konnte sie eh nicht mehr hören.
Zuerst saß sie einfach nur auf der Toilette und fragte sich, was denn los war, aber nachdem sie sich etwas von dem Schrecken erholt hatte, satnd sie langsam auf und drückte auf einen Knopf neben dem Spiegel. Es öffnete sich eine Klappe in der Wand. Sayu griff vorsichtig in den kleinen Hohlraum und zog eine Pistole heraus. Ihr gefiehl das Gefühl, eine Waffe in der Hand zu halten, überhaupt nicht.
Sie ging langsam auf die Tür zu und öffnete sie ein Stück weit. Zwar hatte Noah gesagt, dass sie auf keinen Fall die Tür öffnen sollte, aber Sayu konnte nicht einfach so im Bad sitzen und abwarten.
Sie sah, dass zwei schwarz gekleidete Männer vor der Tür standen und sich leise mit Noah unterhielten. Sie konnte nicht hören, was sie sagten, aber plötzlich sah sie wie Noah eine Pistole hervorzog und die beiden Männer erschoss. Sayu quiekte leise, als sie das ganz Blut sah. "Noah", flüsterte sie "Was...?" Weiter konnte sie nicht reden, denn sie fing an zu ziittern und sank auf den Boden.
Sie konnte nicht fassen, was sie grade gesehen hatte. Hatte Noah wirklich die beiden Männer erschossen?! Einfach so?!

Noah schaute sich etwas um und schleifte dan die beiden toten Männer in die Abstellkammer dan holte er einen Aufwischlappen und wischte das Blut weg das vor der Haustür war.
"Die Organisation macht einen nur Probleme erst mal sollte ich Sayu in Sicherheit bringen hier kann sie nicht bleiben." sagte er zu sich dan schaute er seine Kleidung an die nun voller Blut war und schüttelte den Kopf.
"Oh je und neue Sachen muss ich mir auch noch an ziehen." murmelte er vor sich hin.
Er ging zum Bad und wollte anklopfen als er merkte das die Tür leicht geöffnet war schnell rieß er die Tür auf um nach zu schauen ob Sayu in Ordnung war.
Als er sie am Boden liegen sah machte er sich große Sorgen er holte eine Decke und wickelte sie darin ein dan nahm er sie auf den Arm und brachte sie zu seinen Bett und legte sie darauf.
"Verletzt scheint sie nicht zu sein muss wohl nur der Schock gewesen sein vom ganzen Blut oh man sie macht mir aber auch nur ärger ich hab ihr doch gesagt sie soll die Tür nicht auf machen." sagte er etwas verärgert zu sich.
Er schob seinen Schrank vor das Fenster als er plötzlich etwas von unten hörte schloss er die Tür von seinen Zimmer und ging die Treppe runter als er in die Küche nach sah war es zum Glück nur eine Katze.

Ryo folgte Aiko einfach nach oben. Sie erzählte ihm, was über früher, wie zum Beispiel, dass sie noch wusste, was sein Lieblingsessen war, oder, dass sie noch immer in diesem 'öden' Haus wohnte, was Ryo eigentlich nicht so schlimm fand. Er versuchte sich zu erinnern, ob das, was Aiko ihm erzählte wahr war, doch da kam wieder dieser unerträglicher Schmerz. Ryo blieb mitten auf der Treppe stehen und fasste sich am Kopf.

Aiko drehte sich rasch um. Sie sah wie er sich den Kopf hielt. "Ryo." Sagte sie mit einer sehr besorgten stimme "was ist los. Stimmt was nicht mit dir. " Sie nahm ihn an die schulter und zog ihn hoch bis in ihrer kleinen Stube und setzte ihn auf das Sofa. Sie rannte zur küche holte ein Tuch mit Kühlakus und bachte sie ihm. "Hast du das öfter diese kopfschmerzen?" Fragte sie besorgt

Ryo ließ sie einfach machen. Und einen Moment später hielt Aiko ihm ein Tuch hin, während er auf dem Sofa saß. Er nahm es und antwortete immer noch schmerzend: "Ja, wenn ich versuche, an die Vergangenheit zu denken..." Und mal wieder hatte er sich verplappert. Aiko wusste eh schon zu viel über ihn, sogar Dinge, die er nicht wusste. Doch Ryo war sich noch nicht sicher, ob Aiko's Geschichte wahr war. Aber was sollte er jetzt machen!? Nichts...

Aiko schaute ihn mit einem Blick an der ihm mittleid schenkt. "Das muss nicht von heute auf morgen gehen. Deine erinnerungen kommen langsam wieder.. ich versuche dir zu helfen. sag einfach was du bauchst dann hole ich es. " Sie wusste nicht was sie sagen soll, denn sie hatte angst ihn im inneren zu verletzen.

"Nein, passt schon. Mir geht's gleich wieder gut", beschwichtigte er sie. Aiko hatte anscheinend Mitleid mit ihm. Er hasste solche Sachen. Er hasste es, wenn Leute ihm helfen wollten, weil er sich da schwach vorkam. Vielleicht war es das Beste, wenn er jetzt einfach gehen würde, seinen Auftrag in den nächsten Tagen so schnell wie möglich erfüllen, und dann von dieser Stadt zu verschwinden. Ja, er beschloss es so zu machen. "Aiko, ich glaub, es ist besser, wenn ich jetzt geh", sagte er entschieden. Ohne auf ein Kommentar von ihr zu warten, legte er das Tuch weg, und wollte die Treppe runter gehen.

Aiko lächelte ihn an. als er dann aber meinte das er gehen wollte und dann in dem gleichen Moment aufstand und richtung einganstür ging war sie einfach nur geschockt. Sie sprang auf und drehte sich um " Wie du willst schon weg? Du hast doch noch gar nicht gesessen? und gut gehen tut es dir auch nicht." Meinte sie dann. innerlich war sie enttäuscht aber sie zeigte sich eher naive und so.

Ryo drehte sich kurz um und sagte lächelnd, mit einer beruhigende Stimme:
"Ach Aiko, du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Mir wird es schon gut gehen. Vertraust du mir nicht?"
Dann machte er die Haustür auf, schritt über die Türschwelle, und hinter ihm fiel sie wieder ins Schloss.
Ryo ging langsam nach Hause. Gerade ist was seltsames passiert. Was er vorhin gesagt hatte, war so vertraut, als hätte er es schon einmal gesagt. Und wie er sich angehört hatte. Zu sanft.
Was Ryo nicht wusste, dass er genau das zu Aiko sagte, um sie zu beruhigen, als er entführt wurde, und sie als kleines Mädchen nur weinen konnte. Es war sein letzter Satz, bevor er zum Killer wurde.

Aikos herz blieb für einige sekunden stehen. Dieser SAtz, dieses lächeln dieser ausdruck war ihr viel zu vertraut.Sie rannte in ihr schlafzimmer schmiss sie eine Jacke über und machte sich einen zopf mit einer Mützer oben drauf. Sie rannte ihm hinterher aber wollte nicht gesehen werden. // Ich vertraue dir Ryo aber ich will dich nicht nocheinmal verlieren.// Dachte sie sich und ging leise weiter und versteckte sich überall in ecken. DAmals als sie kinder waren musste Ryo verdammt gut suchen damit er sie finden konnte, denn im verstecken war sie einfach gut.

Ryo überlegte, was er zu Hause anstellen sollte. Vielleicht sollte er lieber nach seiner Zielperson suchen. Schließlich hatte er sich jetzt für einen festen Plan entschieden. Und ohne es zu bemerken, verschwanden seine Kopfschmerzen im nu. Solange er nicht an früher dachte, passierte auch nichts. Gut, er versuchte jetzt, seiner Arbeit nachzugehen. Als erstes musste er neue Patronen für seine Pistole holen, und seine schmutzige Kleidung wechseln. Und bald darauf war er zu Hause, zog sich um, und nahm einige Patronen mit. Außerdem noch ein Zettel mit Informationen über die Person. Leider stand nicht sehr viel drauf, da die Organisation nicht viel über diese Person wusste. Ryo wusste also nur, dass er einen Jungen namens Liam verfolgte, der vielleicht so alt war, wie er selbst.
Ryo beschloss, in die Schule einzubrechen, und die Schülerakte durchforsten. Also machte er sich auf dem Weg dorthin. Und natürlich merkte er nicht, dass Aiko ihn die ganze Zeit verfolgte.