Suke fragte sich selbst was er da eigentlich getan hatte,doch irgendwie fühlte es sich gut an. Sayra stand auf und ging zu Daphne ins Wasser "Sag mal Kind. Was ist zwischen euch los?" fragte sie direkt und klang leicht ernst.

May wartete bis er wieder hoch kam "Daddy? Es gefällt mir wirklich sehr hier und ich mag ich sehr." sagte sie und stieg dann aus dem Wasser und legte sich auf einen Stuhl in die Sonne. Jetzt war sie auf seine Reaktion gespannt.

Daphnes Augen waren geschlossen,als sie die Stimme ihrer Mutter neben sich vernahm.
"Ich weiß es nicht",gab sie erlich als Antwort,denn sie wusste es selber nicht.

Daniel ging ebenfalls raus aus dem Wasser und legte sich auf einen Stuhl neben May.
"Das hoffe ich doch,dass du mich magst",sagte er lächelnd und fügte hinzu "Ich leibe dich meine Tochter". Wie schön es sich doch anhörte das Wort Tochter in den Mund zu nehmen.
//Warum bin ich Idiot bloß damals gegangen?!//

Sayra sah sie lange an "Liebt ihr euch?" fragte sie dann abrupt.

May sah ihren Vater lange an und dann fiel sie ihm in die Arme und fing an leise zu weinen "Du....du darfst nie wieder weg gehen ja?" schluchzte sie.

Durch die Frage ihrer Mutter sank sie ins Wasser ab und tauchte dann schnell wieder auf.
"Wie kommst du denn jetzt da drauf. Ich mag ihn,aber nur wie einen Bruder",sagte sie schon fast empört.

Daniel streicht May behutsam über den Rücken "Ich verspreche es dir",sagte er und fügte hinzu "Jetzt ist doch nicht die Zeit zum weinen,oder?"

Sayra lächelte nur un schwamm wieder ans Ufer. Suke sprach kurz mit ihr und dann legten sich beide wieder in die Sonne.

May lächelte "Doch,jetzt gerade schon." dann sah sie auf "Was machen wir heute noch?" fragte sie neugierig

Daphne schwamm noch ein bisschen,da sie nicht wirklich Lust dazu hatte zu Suke und Sayra zu gehen.

"Was du willst",sagte Daniel lächelnd und ließ seinen Blick durch die Gegend schweifen.

Sayra rief sie "Komm wir gehen noch Shoppen." grinste sie.

May überlegte "Hm,wie wäre es mit Eis essen in einem Cafe?" fragte sie dann

Daphne stieg nur gerne aus dem Wasser aus,doch letztendlich machte sie es doch. SIe nahm sich ihr Handtuch und trocknete sich erstmal ab,dann sagte sie auf die Idee ihrer Mutter "Okay,aber Suke muss Taschenheber spielen" und grinste ihn an.

"Sicher...ich kenne auch schon ein perfektes,wo wir hin gehen könnten",sagte er und verschwand kurz im Haus und kam frisch angezogen wieder raus.

Suke grinste zurück "gerne doch." sagte er. Sayra fuhr sie in die Stadt und sie schlanderten durch die Läden und Suke hätte schon 5 Taschen unterm arm,doch da würde noch mehr zu kommen das wusste er.

May folgte ihm freudig in die Stadt und"du Papa? Meinst du du kannst mich zurück holen? Oder ich kann bei dir einziehen?" die frage war ziemlich plötzlich das wusste sie selber.

Das shoppen mit Sayra machte irrsinigen Spaß,mehr sogar als Daphne gedacht hatte.
"KEine Angst Brüderchen,ich glaube da kommen noch ein paar Taschen obendrauf",sagte sie und strahlte über das ganze Gesicht.

"Ich würde sagen,das ist deine Entscheidung,immerhin bist du ja schon 18. Aber glaubst du nicht du würdest deine (anderen) Eltern damit verletzen?",sagte er und zog sie mit in ein Cafe.

Suke grinste nur munter "macht nichts." Sayra lächelte auch sie war überglücklich.

May schüttelte den kopf "Nein Nein. Ich will das so." sagte sie und lächelte und setzte sich. Sie bestellte erdbeereis und einen eistee. "darf ich denn?" fragte sie dann.

Daphne zog ihre zwei Begleiter in ein Cafe "Jetzt machen wir erst mal Pause",sagte sie freudig und ließ sich auf einen Stuhl nieder.
//So viel Spaß hatte ich lange nicht mehr//dachte sie glücklich,doch in ihrem Inneren fühlte sie sich schuldig.

"Naja,ich finde ja das mein Haus für eine einzige Person viel zu groß ist..."sagte er lächelnd.

Alle beide setzten sich zu ihr stolz"Hast du Spaß?"fragte Sayra wären Suke an einem Tee nippte.

May lächelte glücklich "wirklich? Das wäre wirklich Tonne." sagte sie und freute sich wirklich.

"Ja..aber diese ganzen Sachen wären wirklich nicht nötig gewesen",meinte sie und deutete dabei auf die vielen Tüten,die unter und neben dem Tisch standen.

"Sicher",sagte er und lächelte May an.

Sayra lächelte nur "Doch. Ich möchte das du glücklich bist. may zihet übrigens aus." sagte sie und ihre stimme klang etwas beschlagen.

May umarmte ihren Vater und lächelte "Dankesehr." so glücklich wie jetzt war sie noch nie.