(ich schätze so zwischen 8-10, also ich weis net obs stimmt... )

Langsam wurde Aisha kalt, deswegen zog sie den Stuhl in ihr Zimmer und schloss die Balkontür.
Sie zog sich ein paar ihrer Reiterhosen an und zog sich noch eine warme Jacke über, sie ging aus dem Zimmer und schlenderte alle Treppen, die sie zuvor hinauf gegangen war, wieder hinunter. Vielleicht hätte ich doch ein anderes Zimmer nehmen sollen! Ach was!, egal, jetzt habe ich einen wunderschönen Balkon
und ne wunderschöne Aussicht.
Aisha ging hinaus und von der Seite kam eine kalte Böe, sie zitterte am ganzen Körper, denn sie war sehr empfindlich.
Sie ging zu den Ställen und suchte ihr Pferd, Sonnenuntergang. Sie sattelte und trenste es und daraufhin stubste sie Sonnenuntergang, weil sie wusste, dass Aisha gleich mit ihr Ausreiten würde. Aisha führte Sonnenuntergang hinaus, und im Schein der Sonne wirkte das pechschwarze Fell richtig glänzend, als würde die Sonne in der Nacht, des Felles aufgehen, es war atemberaubend.
Aisha führte ihr Pferd an den Rand des Walde und setzte ein Hand auf den Sattel, sie schwang sich ohne mühe und anstrengung auf Sonnenuntergang, als hätte sie das schon Jahrhunderte lang so gemacht. Sonnenuntergang bekam einen leichten schubs mit den Waden und ritt im Trab in den Wald.

saruri
badet noch mal und mach ten ein miter schien
und schläft nach new weile wacht sie auf
und weiß nicht was sie machen soll

(Em eine Frage.. Spielt Lilly nicht die Leitung der schule?! denn sie hat das RPG ja auch gestartet und soh.. xDD)

( ich weis nich, ich dachte eigentlich scho....)

Schnell überquerte die Kutsche und der Prinz mit seinem Pferd viele Landschaften, Gewässer
und Königreiche. Nach einem Tag Ritt, erblickte Damon schließlich die riesigen Umrisse eines
Schlosses, empor eines Berges. Das musste es sein. Nachfragend vergewisserte sich der Prinz
nocheinmal beim Kutscher, der dies nur bestätigte. Bald würde er da sein. Es war mittlerweile Abend
Und die Sonne ging langsam unter. Der rotorangeviolette Schein rahmte den Prinzen malerisch ein
und auch er selbst fühlte sich momentan am wohlsten. Frische Abendluft. Es war nicht zu warm
aber auch nicht zu kalt. Sein treues Pferd stolzierte vergnügt auf dem Feldweg entlang, denn auch ihm
schien die Atmosphäre sehr zu gefallen. Als der Prinz mit seinem Pferd und der Kutsche schließlich
die Abhänge hinauf ritt und dem Ziel immer näher kam, breitete sich ein breites Lächeln auf seinem
Gesicht aus. Vielleicht würde es ihm hier ja doch gefallen. Nach einer halben Stunde, lugten noch die
letzten zarten Strahlen über den Horizont und der Prinz hielt mit der Kutsche und dem Pferd vor dem
schlossartigen Gebäude. Er stieg von dem Pferd hinab und staunte nicht schlecht über die hohe Anzahl
an Thronnachfolgern, von benachbarten und weitenfernten Reichen.

(Würd ich auch sagen ^^'')

Hey Leute...

Also ich muss mich mal einklinken, denn die einen Schreiben Morgends und plötzlich ist es abends... ich komme nicht mehr mit...

Mag mir vllt mal einer sagen wie spät es ist? und meine beiden chara haben immernoch kein zimmer. Die irren zusammen durch die gegend.. xD

(Naja ich habe es bei mir so gemacht, dass mein Charakter abends ankommt, muss ja aber nicht bei dir abends sein, meinetwegen ist es ruhig morgens, das war für mich nur zur weiterführung, dass er dann in sein Zimmer könnte und erstmal schlafen oder so...kann meinetwegen bei dir aber auch abends sein ist mir egal musst du entscheiden ^^)

(aso... also spielen wir in 2 verschiedenen zeiten.. xDD *lach* das verwirrt mich..-.-* ich warte bis nun die chefin kommt dann schreibe ich weiter...)

( ich schreib erst mal weiter einfach so weiter, wie des im moment bei meinen charas so is....währendessen warte ich auch auf die Chefin...^^)

Aisha reitet immer weiter in den Wald hinein, sie sprang über Baumstämme und leif Slalom durch die Bäume.
Sie war so richtig froh wieder auf Sonnenuntergang zu reiten..."Los schneller, Sonnenuntergang! Das macht so richtig Spaß!"
Mit einem Wiehern als Antwort wurde Sonnenuntergang schneller und Aisha bemerkte, dass sie schon ziemlich weit in den
Wald hineingeritten sind. Sie machte eine Drehung und lief wieder in die Richtung zurück aus der sie gekommen waren.
Dachte sie. Nach einigen Stunden aber, wusste sie, dass sie sich verirrt hatten. Sie ritt immer weiter und weiter, doch sie fand
den Ausgang des Waldes einfach nicht. Ohne es zu merken ritt sie immer weiter in den Wald.
Nach einigen weiteren Stunden war Sonnenuntergang völlig aus der Puste. Aisha und ihr Pferd hatten schon Hunger bekommen, doch sie fanden nicht hinaus.
Aisha stieg ab, lockerte den Sattelgurt und entdeckte einen kleinen Bach, sie führte Sonnenuntergang, zum Bach und beide nahmen einen Schluck Wasser.
Aisha wusste, dass das Wasser des Baches völlig rein war, denn er hatte keinerlei Verfärbung. Sie nahm eine Decke aus einer der Satteltaschen, legte sie auf den Boden und setzte sich darauf. Auch Sonnenuntergang legte sich hin, beide warteten nun auf irgendeinen Hinweis.

(dann müssen wir uns halt auf eine Tageszeit einigen oder schreiben halt ungenau, wenns um die Zeit geht)

Im flotten Trab durchquärt Mizuki mit Nikita einen flachen Fluss, der sich versteckt durch den Wald schlängelt.
Nikita verlässt das Wasser mit einem Sprung von den Hinterbeinen flink und im Trab weiter geht es über Wiesen, Berge und Täler.
Sie passieren fremde Dörfer und Königreiche, bis sie endlich das Land des Zieles erreichen.
Tage sind bereits vergangen, der Hengst ist erschöpft, Mizuki leitet ihn jedoch mit ruhiger Hand.
Nun ragt aus den Umrissen der natur ein riesen Schloss, es ist die nSchule.
Mizuki reitet gelassen daraufzu, Nikita wird leicht nervös wegen den unbekannten Gerüchen.

Der werte Prinz lächelte freudig und sattelte sein Pfred ab,
während sein Kutscher das Gepäck ausludt.
"Sag mal Kachel, du weißt nicht zufällig, ob es hier in der
Gegend viele Ländereien zum Ausreiten und Genießen gibt?!"
Der Kutscher lachte herzlich und zuckte nur unbeholfen mit
den Schultern. Dann nahm er das Zaumzeug des treuen Gefährten
des Prinzen entgegen und legte es auch die anderen Gepächstücke.
"Werter Prinz, ich bin hier auch das erste mal. Ihr hättet das euren
Vater fragen müssen, als ihr die Chance dazu hattet, nicht mich."
Der junge Herr zuckte kurz gleichgültig mit den Schultern und streichelte
schließlich über das samtige Fell seines Kyriel.

Mary sah hinaus in den Hof. Wie viele Thronfolger waren hier? Sie hatte schon so viele gesehen in den letzten Stunden und sie wollte unbedingt einige von ihnen kennen lernen, also kehrte sie dem Fenster den Rücken, raffte ihre Röcke ein wenig und schritt hinaus auf den Flur.
Dort kamen ihr nur vereinzelt junge Menschen entgegen, die sie freundlich, aber nur knapp begrüßte, da diese sofort in ihre Zimmer eilten.
So ging sie die Treppe wieder hinab und fand sich nun im Hof wieder. Und jetzt?
(Wenn einer eurer Charas schon mal jemanden kennen lernen will... *wink* XD)

Damon erblickte viele Leute die um ihm herum mit sich selbst beschäftigt waren,
worüber er nur grinsen konnte. Allgemein hatte er aus einigen Gesprächen und
Dialogen, als auch Monologen herausgehört, dass es hier eine Menge "Majestäten"
gab, die anscheinend besser als die anderen waren. Vielleicht war dies ja auch
der Fall, aber konnte nicht viel mit solchen Leuten anfangen. Besonders amüsiert
beobachtete er aber eine junge Dame, die im Gegenzug, zu den restlichen feinen
Herrschaften nicht das Gebäude betrat, sondern verließ und sich fröhlich suchend
umsah und dabei irgendwie jeden begrüßte.

Mary runzelte die Stirn, als ihr Blick auf einen hellhaarigen Jungen fiel, der sie ungeniert beobachtete. Das fing ja schon gut an.
Sie ging ein paar Schritte auf ihn zu, blieb dann vor ihm stehen. "Ich amüsiere Euch?", fragte sie interessiert.
Sie legte Wert auf Formalitäten - zumindest äußerlich. Wichtig war ihr Respekt und den zeigte sie, ebenso wie sie ihn gezollt bekommen wollte.

saruri kam wider rausund giien auf den hof wo sehr fiele prinesseinden und prinzen da war
saruri:wau so fiele und ich bin aauch eine dafon
staunte immer mehr

Eleganten Schrittes betritt Mizuki, auf dem Rücken ihres stolzen Hengstes, den Hof.
Ihr gepäck ist schon seit Gestern eingetroffen.
Sie erblickt beinen Jungen der eine Mädchen beobachtet und viele andere die aufgeregt umher wuseln.
Nikita macht die Hecktik die ihn umgibt nervös.
Unruhig tänzelt er umher und schnaupt laut, jedoch führt sie ihn zielsicher zu einem Anbinder.
Gekonnt, leichtfüssig steigt sie vom schönen schwarzen Tier, locker zieht sie die Zügel über den Kopf und hält sie in der Hand.
Mizuki schaut sich interessiert um.
''zu viel Lärm und getummel.'' ,denkt sie und musstert die beiden die ihr gleich am Anfang auffiehlen.

Damon verbeugte sich elegant und lächelte die werte Dame
schließlich wieder an.
"Amüsieren, ja so kann man es auch ausdrücken. Ich war nur
ein wenig fasziniert von eurer fröhlichen Fassade und fragte mich
ob auch ein fröhlicher Kern dahinterläge. Wenn ich mich vorstellen
darf, Prinz Damon von Raktos, dem Feuerreich, dass weniger
Feuer und Fakeln als sonst ein Reich besitzt.", meinte er belustigt,
da er diese Ironie selbst immer wieder zu komisch fand.
"Und mit wem habe ich das Vergnügen?"

Während Damon sich mit der Dame unterhielt stolzierte Kyriel langsam
zu dem Neuankömmling und dessen Reiterin. Mit großen hellen Augen
sah Kyriel, den ebenso rabenschwarzen Rappen an, wie er selbst.

Nikita wendet den muskulösen Hals dem fremden Pferd entgegen,
Freundlich schnaupt er es an, seine großen klaren Augen spiegeln das Ebenbild seines Gegenübers.

Mizuki bemerkt den Rappen sofort und begrüßt ihn genau so freundlich wie Nikita.
Mit ihrer sanften Hand streicht sie leicht über den Hals des Schwarzen.
,,Ihr seht aus wie Zwillinge.'' ,wispert sie den beiden Tieren zu.

Kyriel schnaubte fröhlich und schmiegte sich an die Hand der
jungen Frau.

"Prinzessin Mary von Merania", setzte die junge Prinzessin ihren Gegenüber ins Bild. Sie musterte ihn einen Moment, ehe sie seine Worte auffing. "Feuerreich?", fragte sie interessiert. "Wie habe ich mir solch ein Land vorzustellen?" In ihrer eigentlichen Vorstellung war es ein tristes, trockenes Land, doch sie bezweifelte, dass es so etwas tatsächlich gab.

Mizuki streichelt den hals Kyriels weiter, ab und zu klopft sie leicht.
Dabei mustert sie das Wesen von oben bis unten.
''Ein wunderschönes Tier.'' ,stellt sich in Gedanken fest und muss lächeln.

Nikita stupst seine Besitzerin sanft an, leise brummelt er auf.

Mizukis anderen hand streichelt über das Fell Nikitas.
,,Schon gut.'' ,sagt sie zärtlich.
In ihrer zarten Gestallt steht sie zwischen den zwei mächtigen Pferden, wenn man es so sieht scheint es als komoniziert sie mit ihnen in einer anderen Sprache.
In der Sprache der Pferde...

"Wie ich bereits sagte, werte Prinzessin, ist unser edles "Feuerreich" wahrscheinlich
gerade das Reich, indem es das wenigste Feuer gibt. Ganz im Gegenteil, nicht einmal
Vulkane gibt es, stattdessen besitzt unser Reich eine wundervoll gelegene Küste am
Ostmeer und dazu ist es wahrscheinlich eines der grünsten Reiche. Ich denke mal
bei uns wird alles angebaut. Melonen, Äpfel, Birnen, Aprikosen, Weintrauben, selbst Reis.
Dafür besucht unser Land aller ca. fünf Jahre ein größeres Unwetter aus, aber ansonsten
ist es ganz gemütlich."
Meinte der Prinz lächelnd und sah sie schließlich neugierig an.
"und wie darf ich mir eure Heimat vorstellen?"

"Lebhaft", antwortete Mary. "Unser Königreich ist am Meer gelegen und wir sind abhängig vom Schiffhandel kann man sagen." Die Farbe ihres Wpapens, dunkelbau, führte auch daher. Sie alle waren dem Meer sehr verbunden. "Bei uns gibt es mehr Fischer, als Bauern, denn die Menschen werden vom Meer geradezu angezogen. Die Menschen sind fröhlich, denn die Meeresluft tut den Menschen gut."

"Es freut mich zu hören, dass es noch ein Reich gibt, dass am Meer gelegen ist und
Schiffshandel betreibt, und dazu noch eine so reizende Prinzessin besitzt."
Er lächelte freundlich und sah sich dann verwirrt um.
"Nanu? Wo ist denn Kyriel?"

Mary musste obgleich seiner Worte unweigerlich lächeln. Er wusste was er sagen musste. "Wer ist Kyriel?", fragte sie verwundert und sah sich um, doch hier waren zu viele Menschen um 'Kyriel' darunter ausmachen zu können, da sie ja nicht einmal wusste wie er oder sie aussah.