Zero no Tsukaima etwas anders

Zitat :

"Es ist keine Magie, es ist einfach nur Technik, die sich durch Forschung ergeben hat", erklärte er dann so sachlich wie möglich. "Er kann weder laufen, noch sprechen. Der Fernseher an sich, ist ein Kasten, der nur rumsteht. In großen Studios werden dann Filme mit einer Kamera aufgenommen und diese Filme sind es, die in dem Fernseher gezeigt werden. Das können Action-Filme, Liebesgeschichte oder normale Nachrichten sein. Es gibt viele hunderte Kanäle in allen Sprachen, so dass es ein großes Angebot an Filmen gibt."

Ravess lauschte aufgeregt und neugierig zugleich. Er sprach von Technik - von Forschung...Das sagte Ravess nur etwas, wenn sie daran dachte welche Technik sie anwenden musste, um eine Zauberformel anzuwenden. Der Begriff "Forschung" war ihr von ihren Studien bekannt. Doch als er begann von Studios, Kameras und Filmen zu sprechen verlor sie den Faden. Sie schüttelte nur den Kopf.
"Das ist zu hoch für mich.", meitne sie dann enttäuscht. "Ich denke jetzt weiß ich, wie ich mich in deiner Welt fühlen würde....mit dem ganzen neuen Zeugs käme ich ja gar nicht klar."
Sie seufzte und lehte sich etwas zurück, ihre Hände in die Matratze gestemmt.
"Vielleicht versteh ich es ja irgendwann...mal sehen. Nur jetzt gerade machen mir die ganzen Informationen Kopfshcmerzen." Sie lächelte.
"Ich hoffe nur du hast dich nicht so überfordert gefühlt, als ich dich beschworen habe. Ich wäre sicher überweltigt gewesen, wäre ich in deine Welt beschworen worden...mit...Fernsehern."
Die Vorstellung von einem Fernseher war irgendwie...monstös. Die Vorstellung daran, das so etwas von "TechniK" betrieben wurde und nicht von Magie machte ihr...irgendwie Angst.
Technik musste etwas merkwürdiges sein. Mächtig genug, Dinge zum Nutzen zu machen.
Doch den Gedanken schob sie beiseite.
"Wie hast du dich eigentlich...gefühlt....., als ich dich beschworen habe?", fragte sie langsam. Die Frage hatte sie ihm so noch nicht gestellt und es interessierte sie wirklich, welche Art von Eindruck ihre Welt auf einen Erdling machte.

Zitat :

"Nein, ist alles in Ordnung", beruhigte ihn.
"Du weißt ja ... ich bin ein bisschen merkwürdig." Sie lachte leise und biss ein Stück von dem Brot ab.
"Ich hoffe es schmeckt dir", wechselte sie das Thema.

Shintou bekam das Gefühl das Cyra keineswegs ehrlich war oder darüber sprechen wollte, also fragte er nicht weiter, denn sie hatte ja einen Themawechsel angeboten.
"Ehrlich gesagt....ich mache mir nicht allzu viele Gedanken um den Geschmack. Ich kann es essen und es schmeckt weit entfernt von dem, was ich als "scheußlich" bezeichnen würde...Also kann man schon sagen, dass es schmeckt."
Vielleicht war er wieder zu ehrlich, denn Frauen, zumindest war es bei Yukiko so gewesen, legten wert darauf, dass wenn sie etwas gemacht hatten sie dafür mit guten Eindrücken des Anderen belohnt werden. Kikyo hatte ihm oft mal ein bento mitgebracht - da hatte er auch nichts gegen gehabt, nur die Frage, ob es ihm schmeckte, hatte sie immer gestellt. Das war wohl so eine eigenart, weil man komplimentiert werden wollte.
Doch als er wieder zu Cyra blickte war ihr Lachen bereits verklungen. Shintou wusste das sie "merkwürdig" war, obwohl er sie mehr als "anders" empfunden hätte.
Schließlich war jeder individuell.
"Ich find dich völlig in Ordnung. Nicht wirklich "merkwürdig".", meinte er dann und knabberte an dem Brot.




Als Yuko eintrat lag Mark im Bett und starrte nur zur Decke. Er begrüßte sie nicht einmal, also ließ sie ihn weiter starren. Schließlich schien die Decke ja interessant zu sein.
Etwas säuerlich über Marks Verhalten stapfte sie in die Küche und nahm sich aus einer Obstschale einen Apfel heraus.
Sie ärgerte immer noch seine duselige Bemerkung von vorhin. Es hatte sich schon fast wie ein Vorwurf angehört das die Fruchtblase nunmal irgendwann platzen würde.
Wollte er etwa, dass das Kind "auf dem Trockenem" liegt? Bei dem Gedanken schauderte es Yuko. Sie lehte sich an die Ablage und knabberte ein wenig am Apfel. Sie würde sich nicht rühren bis Mark etwas anständiges sagte und sie war sich sicher, dass sie darauf eine weile warten müsste, denn Mark war auch stur. Wenn er schon die Decke lieber anstarrte als sie zu begrüßen...was soltle sie anderes daraus schließen? Sie schnaubte und biss kräftig in den Apfel.

Zitat :

"Schade" spielte Shen den enttäuschten "und ich hatte schon gehofft ich kann hier jeden anderen Menschen töten" sagte er ironisch.
"Na, aber wenn du das natürlich nicht willst, dann werde ich das eben nicht tun." Shen schloss kurz die Augen, dann fokusierte er sie wieder "Und hast du gut gegessen" meinte er mit einem hinterhältigen Grinsen.

"Wie gut, dass du in diesem Punkt einsichtig bist", meinte Ayvi unbekümmert und überging seine Schauspielerei, die mehr als augenfällig war. "Und ja, ich habe sehr gut gegessen, so wie es sich für den Adel gehört." Sie drehte sich zur Tür um und schloss diese mit einer kurzen Formel ab, so dass sie nur noch von innen und durch Magie geöffnet werden konnte.

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Zitat :

"Das ist zu hoch für mich.", meitne sie dann enttäuscht. "Ich denke jetzt weiß ich, wie ich mich in deiner Welt fühlen würde....mit dem ganzen neuen Zeugs käme ich ja gar nicht klar."

Shin musste schmunzeln. Diese Dinge waren es wohl, die eine Kommunikation zwischen Meister und Vertrautem einfacher machen. Zumindest sorgten sie dafür, dass sich die beiden einfacher in die Lage des anderen hineinversetzen konnten. So wie er sich hier hilflos vor kam, würde sie es in seiner Welt immerhin auch sein und irgendwie hatte der Gedanke etwas tröstliches.

Zitat :

"Wie hast du dich eigentlich...gefühlt....., als ich dich beschworen habe?", fragte sie langsam. Die Frage hatte sie ihm so noch nicht gestellt und es interessierte sie wirklich, welche Art von Eindruck ihre Welt auf einen Erdling machte.

"Mh, irgendwie gruselig", antwortete Shin. 'Gruselig' war das erste Wort, was ihm in diesem Zusammenhang in den Sinn kam. "Erst einmal hat mich dieses Portal verwirrt, doch die Tatsache mich auf einmal an einem ganz anderen Ort vor einer Reihe stehender Menschen, beziehungsweise Magier, wiederzufinden, war ziemlich beängstigend und natürlich habe ich nicht im geringsten verstanden, was vor sich ging, daher war ich ziemlich überrascht und fühlte mich einfach nur hilflos. Deine darauffolgende Aktion trug nicht dazu bei, dass es einfacher wurde." Damit meine er natürlich den Kuss, der doch sehr überraschend gewesen war.


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(Kikyo? o.o)

Zitat :

"Ich find dich völlig in Ordnung. Nicht wirklich "merkwürdig".", meinte er dann und knabberte an dem Brot.

Cyra grinste kurz. "Das fasse ich, glaube ich, als Kompliment auf." Sie riss ein Stück von ihrer Brotscheibe ab und ließ es im Mund verschwinden.
"Wie groß ist der Wald, der sich in der Nähe deines Zuhauses befindet?", fragte sie und sah ihn dann an. "Ist er groß?" Zu spät wurde ihr bewusst, dass er sicherlich nciht gern über diese Dinge reden wollte, wo er sie doch nie wieder sah. "Entschuldige Shintou", murmelte sie leise. "Ich will nicht dass du Kummer hast, ich bin einfach nur schrecklich neugierig." Sie wollte so viel über seine Welt wissen, doch es fiel ihr nie alles auf einmal, sondern alles immer nur stückchenweise ein und so musste sie ihn jedes Mal wieder von Neuem an seine Vergangenheit, seine Familie und seine Freundin erinnern, und er selbst wollte wahrscheinlich so wenig wie möglich an sie denken.

(Cait du hast Riley wieder übersehen :( )

Zitat :

"Mh, irgendwie gruselig", antwortete Shin.(...)
"Erst einmal hat mich dieses Portal verwirrt, doch die Tatsache mich auf einmal an einem ganz anderen Ort vor einer Reihe stehender Menschen, beziehungsweise Magier, wiederzufinden, war ziemlich beängstigend und natürlich habe ich nicht im geringsten verstanden, was vor sich ging, daher war ich ziemlich überrascht und fühlte mich einfach nur hilflos. Deine darauffolgende Aktion trug nicht dazu bei, dass es einfacher wurde."

Ravess nickte. "Ja, das wäre es sicherlich auch für mich gewesen. Und das mit der "Aktion"....nun, die diente dazu, damit du mich verstehst. Ich weiß wirklich nicht, wieso der Zauber nur auf diese Art angewendet werden kann - das tut mir also Leid."
"Obwohl es mein erster war.", fügte Ravess etwas nachdenklich in Gedanken hinzu.
"Wenn ich zurückdenke, wie aufgeregt ich war...und als ich dich sah, war ich erfüllt von Stolz. Mich hat zu dem Moment nicht einmal der Gedanke gepackt, dass ihr Menschen uns sehr ähnlich seid, das du ein individuelles Wesen bist. Ich hatte immer geglaubt, es wäre leicht seinen Vertrauten zu ´zähmen´....ich komme mir so Arrogant und Ignorant vor, wenn ich daran denke." Sie blickte zur Decke während sie sprach. Shin war ehrlich mit seinen ersten Eindrücken, also wollte sie ihm auch seine schildern. Es tat gut, frei über diese Dinge reden zu können. Nach einer Weile sah sie ihn wieder an.
"Ich habe wirklich nicht verstanden, wieso du so eingenwillig warst, wieso du die Dinge nicht einfach hingenommen hast... Aber mich würde interessieren...wisst ihr denn wirklich nicht, dass es uns gibt? Alle Vertraute scheinen überrascht, wenn sie die Erde an unserem Himmel sehen. Könnt ihr uns nicht sehen? Gibt es keine Geschichten über uns?"
Es war schon merkwürdig das auf der Erde so viele Menschen waren und keiner ihre Welt bemerkt hatte, wo sie doch...´Technik´ besaßen.




(Ich meinte Yukiko* habs editiert. Wie kam ich auf Kikyo? o.o)

Zitat :

Cyra grinste kurz. "Das fasse ich, glaube ich, als Kompliment auf." Sie riss ein Stück von ihrer Brotscheibe ab und ließ es im Mund verschwinden.
"Wie groß ist der Wald, der sich in der Nähe deines Zuhauses befindet?", fragte sie und sah ihn dann an. "Ist er groß?" (...)
"Entschuldige Shintou", murmelte sie leise. "Ich will nicht dass du Kummer hast, ich bin einfach nur schrecklich neugierig."

Shintou schüttelte den Kopf mit einem leichten Lächeln."Ich denke...ich habe mich damit abgefunden. Natürlich vermisse ich sie, aber das Heimweh, was ich eigentlich verspüren sollte...es ist nicht sehr stark. Das ist es, was mir mehr Sorgen macht...." Er schwieg eine Weile und wandte das Broz in seiner Hand hin und her, während sich seine Augen glasig auf das Feuer fixierten.
"Als...hätte ich nie wirklich an diesem Ort gehangen. Es war einfach...Routine, tägliches kommen und gehen. Alles war vertraut, nichts war neu. Es war...schon beinahe trist.", er sprach mehr zu sich, leise, als würde er sich erst jetzt darüber klar werden.
"....als hätte mein Leben erst jetzt angefangen.", schloss er dann. Ein Holz im Feuer knackte laut, doch Shintou beobachtete die Funken, wie sie sich in der Luft versprühten und langsam dissolvierten. Vielleicht war er ja auch ein Funke?...

Mark musste schmunzeln, als Yuko einfach angenervt an ihm vorbei ging und sich in die Küche verzog.
"Oh, da bist du ja wieder. Hab dich vermisst, Schatz.
... Eigentlich nur deine schwangere aura. Und wegen meinem erotischen Zutun entwickelte sich hier immer mehr eine Stimmung, wie bei Oma unterm Rock.
...Wenn du verstehst.
Wo warst du? Rauchen?"

Zitat :

"Ich habe wirklich nicht verstanden, wieso du so eingenwillig warst, wieso du die Dinge nicht einfach hingenommen hast... Aber mich würde interessieren...wisst ihr denn wirklich nicht, dass es uns gibt? Alle Vertraute scheinen überrascht, wenn sie die Erde an unserem Himmel sehen. Könnt ihr uns nicht sehen? Gibt es keine Geschichten über uns?"

Es war irgendwie komisch zu hören, was sie wirklich gedacht hatte, als sie ihn gesehen hatte und wie einfach sie es sich vorgestellt hatte, wo doch alles so schwierig war. Außerdem war es mehr als interessant zu hören, wie diese Magier die Menschen sahen. Natürlich konnte Ravess nichts dafür, immerhin war das eindeutig der Einfluss der Gesellschaft, aber Tatsache war nun einmal, dass man die Menschen mehr als Haustiere ansah und nicht als Menschen, die sie nun einmal waren, als individuelle Lebewesen, die ein Recht auf Meinungsfreiheit hatten.
"Nein, wir wissen gar nichts über euch", antwortete er ihr dann. "Magier gibt es bei uns nur in Geschichten, die wir Märchen nennen und die man kleinen Kindern erzählt. Jeder Junge träumt davon ein Zauberer zu werden und jede alte, böse Frau wird als Hexe bezeichnet, was eurem Wort Magier dann wohl gleich kommt." Er musste grinsen. Weibliche Magier waren generell die Bösen, die die niemand leiden konnte. "Wir können euren Planeten nicht sehen und obwohl die Menschen schon so vieles erforscht haben, brauchen wir ewig, bis wir zu einem anderen Planeten kommen können und haben daher auch noch keine anderen gesehen. Wenn ich Zuhause erzählen würde, dass es Magier gibt, würde man mich wahrscheinlich für verrückt erklären."

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Zitat :

"Als...hätte ich nie wirklich an diesem Ort gehangen. Es war einfach...Routine, tägliches kommen und gehen. Alles war vertraut, nichts war neu. Es war...schon beinahe trist.", er sprach mehr zu sich, leise, als würde er sich erst jetzt darüber klar werden.
"....als hätte mein Leben erst jetzt angefangen.", schloss er dann

Cyra schwieg eine Weile und dachte erst über seine Worte nach, und dann über die, die sie ihm sagen konnte. Es war nicht einfach und sie würde sich in seiner Situation sicher auch nicht wohl fühlen, aber es war unumgänglich und vielleicht waren seine Gefühle gar nicht so schlecht.
"Vielleicht kannst du es als Neuanfang sehen?", fragte sie leise. "Das hier ist nicht die Welt, die du kennst, aber sie ist voll mit neuen Abenteuern, netten Leuten und einer Menge zu tun. Du bist hier nicht mehr der Shintou, der du damals warst, sondern hast hier auf einmal eine ganz neue Bedeutung. Du kannst dir hier etwas ganz neues aufbauen und je schneller du die Erde vergisst, desto besser ist es doch, richtig?"

Zitat :

"Oh, da bist du ja wieder. Hab dich vermisst, Schatz.
... Eigentlich nur deine schwangere aura. Und wegen meinem erotischen Zutun entwickelte sich hier immer mehr eine Stimmung, wie bei Oma unterm Rock.
...Wenn du verstehst.
Wo warst du? Rauchen?"

Yuko schnaubte und haute den Apfelstamm in die Tonne. Dann kam sie aus der Küche, verschränkte die Arme vor der Brust und lehnte sich an den Türrahmen.
"Wie bei Oma unterm Rock, ja? Wenn es dir nur darum geht, unter meinem Rock zu schauen, dann sag es doch einfach. Dann muss ich mir nicht die Oberschenkelklopfer anhören."
Rauchen? Er wusste genau was sie davon hielt und sie würde sicher nicht anfangen, nur weil Mark ihr auf die Nerven ging.
Sie merkte zwar das sie auf alles, was Mark sagte, ansprang wie eine Katze auf eine Maus, doch das war ihr so schnuppe wie die Tatsache, dass der Apfel in der Tonne nie wieder Sonnenlicht sehen würde.
Statt sich abzuwenden oder wieder genervt irgendwo zu verschwinden starrte sie Mark durchdringend an. Das Gefühl gehabt hatte sie des längeren, doch er hatte ihr auch gesagt das es nur wegen seinen "Trieben" war. Mittlerweile zweifelte sie daran.

Mark wendete sich kurz ab, kicherte und sah sie dann an.
"Nein, darum geht es mir nicht.
Ich würde eher sagen 'Nichts los' oder so.
Wahrscheinlich ist mir nur langweilig, weil ich nichts zu tun habe...
Kannst du nicht einfach schneller Schwanger werden?
Oder mich öfters, najaaaa...
Mal 'ranlassen'? Immerhin scheine ich nun Stubenarrest zu haben. Und Hormonarrest.
...
Gibs einfach zu, du hast zu viele Östrogene. Stimmt doch, oder? Sag schon."

Zitat :

Kannst du nicht einfach schneller Schwanger werden?
Oder mich öfters, najaaaa...
Mal 'ranlassen'? Immerhin scheine ich nun Stubenarrest zu haben. Und Hormonarrest.
...
Gibs einfach zu, du hast zu viele Östrogene. Stimmt doch, oder? Sag schon."

Yuko schloss die Augen und holte tief Luft. Am liebsten wäre sie gplatzt, doch das war das wenigste, was sie jetzt brauchte. Stattdessen wartete sie einige Sekunden, damit ihr Ärger etwas verflog.
"...Schneller schwanger werden...", wiederholte sie gefährlich leise. "Stubenarrest und Hormonarrest. Jaha."
Yuko legte den Kopf in den Nacken und gab ein spöttisches Schnauben von sich.
Sie war kurz davor den Mund aufzumachen und gemeine Anschuldigungen herauszulassen, als sie sich entschied es bleiben zu lassen.
Zu was führte das? Mark schien ihren Punkt ja sowieso nicht zu verstehen. Stattdessen wollte er nur das eine. Für Yuko war der Gedanke...kaum erträglich.
Er hatte gesagt er hilft ihr. Gut, sie hatte einen Platz in dieser Welt, ein ´Heim`, dass auch für ihr Kind ein zu Hause werden konnte. Aber für sie war auch der Gedanke, ihn ständig an sich heranzulassen eine Zumutung.
War sie eine Sexpuppe, oder wie? Als ob Yuko ihn nicht heran lassen würde! Schließlich war es jetzt auch ihre Schuld das er sich nicht von diesem Bett regen sollte - aber nein, sie lässt ihn ja nicht heran....Wo war da die Logik?
Diese Gedanken trieben sie in die Weißglut und sie bemerkte, dass sie eine Weile schon auf und ab gegangen war, bis sie jetzt stehen blieb. Sie sah zu Mark.
"Na und? Ist das etwas schlimmes? Das sollte dir doch am besten gelegen sein, nicht?"
Estrogene....Natürlich hatte sie welche davon. Ob sie nun "zu viele" hatte war ihr aber ziemlich egal.

Mark sah ihr beim auf- und abgehen auf die Beine, sah kurz an die Decke und fragte sich, wie Fliegen kopfüber an die Decke landen können und sah sie dann wieder an.
"Ja... Ich glaube, du hast recht. Tut mir leid..."
Dann machte er noch so eine typische Peitschen-Bewegung, mit der Hand und imitierte dazu ein knallendes Geräusch.
"Domina, hm?
Nun, kannst dich ja abreagieren, auch an mir, wenn du willst. Aber erstmal...
Solltest du dir deinen BH richten. Der verrutscht noch, wenn du dich weiter...
So mühsam bewegst."
Er robbte SACHTE vom Bett, wuschelte ihr flüchtig durchs Haar und ging in die Küche.
13 Sekunden später konnte man ihn am Tisch sehen, wie er eine riesige Scheibe Brot futterte.

Shen beobachtete sie weiter.
"Solltest du mir nicht die Möglichkeit an einem Bad geben?" fragte er sie schlißlich, "ich meine ich störe mich ja nicht an dem Gesank."
"Aber das der Adel das tut kann ich mir schon eher vorstellen" fügte er hinzu.

"Ich kann ignorant sein, also störst du mich auch nicht wirklich." Ayvi hob gleichgültig die Schultern und setzten sich dann auf ihre Bettkante, den Blick vernichtend auf Shen gerichtet.
"Na siehst du, scheinst ja doch nicht nur Luft im Kopf zu haben. Auch wenn du langsamer verstehst." Sie konnte sich das erlauben.

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(Entschuldige Lilly x.x)

Zitat :

Riley schüttelte den Kopf.
„Nenn mich Riley okay ich hasse dieses Meister Getue!“, meinte er leicht schmunzelnd.
„Aber trotzdem mache mir ja keinen Ärger, passe dich einfach an.
Alles nötige werde ich dir Beibringen! Auch wenn ich vielleicht nicht der große Redner bin aber daran wirst du dich gewöhnen müssen…“, meinte er leicht schnaubend. Er hasst sowas. Er war früher nicht so aber es war was vorgefallen was man einfach nicht mehr rückgängig zu machen war. Deshalb war er unnahbar...

Nanami nickte eilig. "Natürlich ... Riley. Ich werde ganz sicherlich keinen Ärger machen, aber um mich anzupassen ..." Sie suchte nach den passenden Worten, immerhin wollte sie ihn auch nicht verärgern. "... könntest du mir mehr über die Akademie, ihre Schüler und vor allem die Verhaltensweisen erklären? Was kann oder sollte ich tun, und was besser nicht?"

(Sorry Caitlin, hatte gar nicht gesehen, dass du gepostet hattest.....)

Zitat :

"Nein, wir wissen gar nichts über euch", antwortete er ihr dann. "Magier gibt es bei uns nur in Geschichten, die wir Märchen nennen und die man kleinen Kindern erzählt. Jeder Junge träumt davon ein Zauberer zu werden und jede alte, böse Frau wird als Hexe bezeichnet, was eurem Wort Magier dann wohl gleich kommt." Er musste grinsen.

Ravess sah ihn erstaunt an.
"Wirklich? Wolltest du auch ein Zauberer sein? ´Zauberer´ sind bei uns etwas anderes als Magier, sie sind weit erfahrener. Viel erfahrener als wir Magier - sie sind auch eindeutig älter, wie unsere Lehrer. Es gibt aber auch die, die sich leider der Magie zuwenden, die nicht zum nutzen aller gerecht wird. Das wären dann die Hexenmeister.... Aber falls dich das interessiert, es hat Vertraute gegeben, die magische Kräfte entwickelt haben. Es gab viele, die das angezweifelt haben, aber da gab es einen Vorfall der Louise Francoise La-Vallière; sie beschwor, zu ihrer Zeit noch ein merkwürdiger Umstand, einen Menschen. Doch es stellte sich bald heraus das der Vertraute viel mächtiger war als so manch anderer Vertraute. Seitdem ist es immer häufiger vorgekommen, das Menschen beschworen wurden. Mitlerweile ist es schon fast ungewöhnlich, wenn dies nicht der Fall wäre." Sie überlegte kurz.
"Das heißt aber nicht, dass ich den Anspruch habe, dass du dich als mächtiger Vertraute entpuppst. Keineswegs. Ich denke mit deinem sturen Kopf kannst du auch so einige Wände einrennen." Sie lächelte ihn an.Wenn sie so darüber nachdachte war es wirklich merkwürdig, dass mitlerweile alle Menschen beschworen, wobei es früher normal war, wenn man einen Drachen oder einen Salamander beschwor. Die Vertrauten zu der Zeit symbolisierten auch das Element des Magiers, doch in den Menschen konnte man, durch ihre Individualität, kaum einen zusammenhang zwischen den verschiedenen Elementen erkennen.
Auch wenn Ravess Wind und Arkaner Magie zugewandt war, wusste sie nicht, wie ihre Elementspezifität in ihrem Vertrauten gespiegelt werden sollte.
Schließlich hing es auch von dem Meister ab, wie stark der Vertraute war.

Zitat :

"Vielleicht kannst du es als Neuanfang sehen?", fragte sie leise. "Das hier ist nicht die Welt, die du kennst, aber sie ist voll mit neuen Abenteuern, netten Leuten und einer Menge zu tun. Du bist hier nicht mehr der Shintou, der du damals warst, sondern hast hier auf einmal eine ganz neue Bedeutung. Du kannst dir hier etwas ganz neues aufbauen und je schneller du die Erde vergisst, desto besser ist es doch, richtig?"

Shintou nickte leicht und langsam.
"Aber...ist es nicht merkwürdig? Warum wurde ich dann nicht gleich hier geboren, wenn ich doch hier den ´Neubeginn´ führen soll? Ich schäme mich schon fast meine Welt zurückzulassen und so wenig Reue oder Trauer dabei zu empfinden." Er sah sie etwas traurig an.
"Ich denke, das ist nur verständlich.", sagte er dann leise. "Aber ich gebe dir keine Schuld und ich will auch nicht, das du dir sie selbst gibst. Vielleicht tust du es auch gar nicht, aber....ach, was weiß ich."
Frustriert so viel geplappert zu haben wandte er den Blick von Cyra ab. Es war nicht ihre Schuld, aber wie sollte er die Schuld bei sich suchen? Es stimmte schon, er war Schuld daran, dass er seine Welt nicht vermisste. Das er seine Familie, seine Erinnerungen und sogar Yukiko einfach vergaß. Hieß das dann etwa wirklich, dass seine Welt nur eine Art...´Vorleben´ war, in dem er sich auf das Neue vorbereiten konnte?
Da ihm keine andere plausible Erklärung in den Sinn kam hoffte er nur innerlich, dass er richtig lag und nicht irgendwann, wenn diese Welt sein Heim werden würde, er an den Erinnerungen hängen würde, die sie Erde spiegelten.
Er sah wieder zu Cyra. Sicherlich würde sie sich die Schuld geben, schließlich hatte sie ihn beschworen - zumindest würde Shintou dies tun, wenn er an ihrer Stelle wäre.
"Ich hoffe nur das ich bei deiner Seite bleiben kann. Ich denke das ist genau das, was mich an diese Welt bindet. Anders würde ich sicherlich nicht hier leben können", sagte er dann.

Zitat :

Dann machte er noch so eine typische Peitschen-Bewegung, mit der Hand und imitierte dazu ein knallendes Geräusch.
"Domina, hm?
Nun, kannst dich ja abreagieren, auch an mir, wenn du willst. Aber erstmal...
Solltest du dir deinen BH richten. Der verrutscht noch, wenn du dich weiter...
So mühsam bewegst."
Er robbte SACHTE vom Bett, wuschelte ihr flüchtig durchs Haar und ging in die Küche.
13 Sekunden später konnte man ihn am Tisch sehen, wie er eine riesige Scheibe Brot futterte.

Unter normalen Umständen hätte Yuko sicher gelächelt, aber sie als Domina zu bezeichnen, wo sie versuchte ihm ihr Problem überzubringen, war nicht das, was sie sich davon versprochen hatte. Was bitte tat sie denn, dass ihn ´unterdrückte´? Als ob sie so dominant war.
Sie sah noch einmal kurz zu Mark, der ohne unbehagen an seinem Brot knabberte, dann ging sie einfach zu einem der Regale, nahm ein Buch heraus, irgendeines, dass nicht danach aussah, als hätte es irgendwelche Formeln und ließ sie dann auf dem Bett nieder.
Laut der Inhaltsangabe ging es um eine Art Buch über die Vertrauten und ihe Fähigkeiten, doch Yuko interessierte sich wenig für den Inhalt. Ihr war mehr danach die Ziet totzuschlagen ohne mit Mark reden zu müssen.
Sie war ja so dominant, dann woltle sie diese Eigenart eben einssetzten um mal den Sturkopf, den sie hatte, zu wahren.

Mark aß dann sein Brot feritg und ging langsam aus der Küche raus.
Er sah Yuko, wie sie in ein Buch starrte und irgendwie... Verstört aussah.
Er setzte sich langsam neben sie und sah mit rein.
"Oh, du kannst diese Schriftzeichen lesen?
... Vielleicht solltest du dir etwas anschauen, was du auch verstehen kannst. Ein Fotoalbum vielleicht?"
Dabei strich er ihr behutsam am Arm und hoffte, nicht eine geklebt zu bekommen.

Zitat :

"Oh, du kannst diese Schriftzeichen lesen?
... Vielleicht solltest du dir etwas anschauen, was du auch verstehen kannst. Ein Fotoalbum vielleicht?"
Dabei strich er ihr behutsam am Arm(...)

Yuko zog ihren Arm weg und rutschte ein wenig, dann sah sie ihn an.
"Soltle ich das?", fragte sie tonlos und richtete ihren Blick wieder auf das Buch. Die Inhaltsangabe hatte sie lesen können - gut. Sie konnte Marks Sprache verstehen, wegen dem Zauber kurz nachdem sie durch das Portal gekommen war. aber die Schriftzeichen dieser Welt waren dann doch ein wenig schwieriger.
Doch sie heftete ihren Blick weiter auf diese Zeichen in dem Buch. Obwohl die Idee in ein Fotoalbum zu schauen reizend war, doch...jetzt war sie wirklich nicht in der Stimmung dafür.

Mark schlug die Beine übereinander und fixierte Yuko wieder.
"Nun..
Etwas 'sollten'...
Natürlich nicht. Aber du weißt ja eh nicht allzu viel über mich, das wissen wir beide...
Hättest du heute eigentlich noch etwas vor?"

Zitat :

Hättest du heute eigentlich noch etwas vor?"

"Nun, was denkst du was ich vorhatte, wenn ich ein Buch in der Hand habe?", fragte sie etwas steif.

Mark rückte wieder ein wenig näher.
"Sinnlos auf Zeichen starren...?
Naja, möchtest also ein paar Fotos betrachten?
Sonst weißt ja nie, wer dich geschwängert hat, ahaha...Ähem..."

Zitat :

Sonst weißt ja nie, wer dich geschwängert hat, ahaha...Ähem..."

"Bitte?", fragte sie und sah ihn an. "Was sagst du da? Meinst du etwa, ich bin so oft mit Männern ins Bett gestiegen, dass ich das nicht mehr weiß?"
Das war schon verletztend, diesen Vorwurf, wenn auch indirekt, hinnehmen zu müssen.

Mark legte behutsam seinen Arm um sie.
"...Nein. Selbstverständlich nicht...
Was denn nun? Willst meine Fotos betrachten?"

Zitat :

Mark legte behutsam seinen Arm um sie.
"...Nein. Selbstverständlich nicht...
Was denn nun? Willst meine Fotos betrachten?"

Yuko sah ihn wütend an.
"Nein, will ich nicht. Mir wäre eine Erläuterung zu dem, was du dann meintest viel lieber."

Mark ließ sie los und taumelte vom Bett.
"Nun, nichts Schlimmes. Mit voller Absicht würde ich dich nie beleidigen, musst du wissen. Vielleicht necken, okay, aber dich sicher nicht so verletzen, dass du mir nicht mehr dafür verzeihen würdest..."
Er ging kurz zum Schrank, zog sich um und ging dann zur Tür.
"Nun, ich gehe mal ein wenig durchs Gebiet. Das Album ist im obersten Fach, das dicke graue."
Er ging dann zur Tür raus und den Gang runter.

Zitat :

"Nun, ich gehe mal ein wenig durchs Gebiet. Das Album ist im obersten Fach, das dicke graue."
Er ging dann zur Tür raus und den Gang runter.

Anscheinend hatte Mark gemerkt das Yuko mitlerweile ziemlich wütend war und suchte desswegen die Rettung in der Flucht, doch für Yuko kam das nur gelegen. Sie sah ihm zu wie er sich umzog und dann aus der Tür verschwand.
Natürlich hinterließ es Yuko mit einem mulmigen Gefühl, da er gesagt hatte er würde sie nicht verletzten, aber das hatte er. Nicht, dass es unverzeilich wäre, aber manchmal passte er einfach nicht auf, was er sagte. Yuko starrte noch eine Weile zur Tür.
Dann fiel ihr das Album ein. Ihr Blick glitt zwar hoch zum Regal, aber sie wollte es sich nicht ansehen. Sie wusste das ihre neugierde sie früher oder später dahin verleiten würde, aber jetzt gerade wollte sie an einfach nichts denken, auch nich an Mark. Sie würde die Zeit, die er weg war, dazu nutzen, um sich ein wenig abzureagieren.
Sie würde es sich später mit Mark ansehen, das konnte sie sich schon ausmalen. Alleine in seinem früheren Leben zu schnüffeln wäre...als würde sie seine Privatsphäre angreifen. Es wäre auch etwas anderes, wenn sie es zusammen ansehen würde. Also ließ Yuko das Album wo es war und schloss die Augen, während sie versuchte die Stille und Ruhe zu fühlen.
Es war sicherlich die beste Gelegenheit um Mark, wenn er wiederkam, nicht direkt gleich anzufauchen. Sie sah die Dinge sicherlich einfach zu negativ und las zu viel in dem, was er manchmal sagte.
Das wäre dann der Fehler, den sie machte. Etwas angeschlagen sah sie dann wieder die Symbole in dem Buch an, blätterte vor und zurück - aber es machte keinen Sinn. Sie seufzte laut und sah dann gespannt zur Tür.

Ein paar Minuten später ging Mark den Gang wieder hoch.
Er steckte sich eine weiße Schachtel in die Tasche, die eine dubiose Aura ausstrahlte.
Dann ging er vor seine Tür, atmete kurz durch und ging dann rein. Yuko saß noch immer vor dem Regal.
"Also...
Bin wieder da.
...
Wie geht es dir?"

Zitat :

"Also...
Bin wieder da.
...
Wie geht es dir?"

Yuko sah ihn eine Weile an. "Mhm.", machte sie nur und sah zu dem Album. "Ich denke wir sollten es uns zusammen ansehen. Desswegen habe ich es mir nicht schon angesehen. Aber ich fürchte auch ich komme gar nicht dran."
Sie sah von dem Album zu Mark.
"Zu blöd. Ich hätte wirklich mehr Fruchtzwerge essen sollen:", meinte Yuko mehr zu sich als zu Mark.