Zero no Tsukaima etwas anders

Hiko sah ihn an, " Teheh, sehr Lustig," Sie nahm ihre Hand weg und ging schonmal vor.
" Cobra?! Tz.." Manieren musste sie diesen Jungen Mann schon beibringen, aber schonmal lustig das er den Kuss als Kostprobe bezeichnete.
" Dir Leidet es an respekt oder?. Du bist mein Vertrauter das heißt du solltest eigentlich mir Jeden Wunsch von den Lippen ablesen und auch nicht respecktlos mir gegenüber Werden," Sie drehte sich und zeigte mit ihren Finger auf ihn. " Ich werde dir Manieren beibringen solang kannst du nicht in die Welt der Menschen wieder zurück. Hier in Tristain haben die Magier das sagen, und die vertrauten haben ihre Klappe zu halten."
Ihr war es nun totall egal wie er nun von ihr Dachte und das sie ihn erpresste doch diese Worte musste sie einfach loswerden. Tja was soll man schon großartig sagen?. Hiko war eine kleine Hexe.

Natsuki sah ihm mit Komplett roten Gesicht an, nun konnte sie sich nicht zurückhalten. " WAS FÄLLT DIR EIN MICH ZU KÜSSEN?!" Sie klatschte ihm eine, die man über den Campus hören konnte. Sie stand auf, denn sahen die anderen vertrauten sie an. Und auch die Magier sahen sie an. " WAS GUCKT IHR SO?", Der junge war auf jedenfall zu weit gegangen. Sie ging vor, was wagte er ihr einfach den ersten Kuss zu stehlen? Wer denkt er ist?, und wo war sie überhaupt.? Diese und noch mehr Gedanken schossen in ihren Kopf herum.

Akamaru hörte Cyra weiter zu, denn musste er sich kurz einmischen unf aufstehen, als er bei Cyra war küsste er kurz ihre Hand. " Herrin, das geht nicht wir können keinen Zweiten vertrauten herbei Zaubern, das ist erstens gegen das gesetzt und verstößt gegen unsere Magie. Wenn wir einen vertrauten haben denn für immer." Er war stets höflig und Charmant, er machte eine leichte Verbeugung. " Herrin und ausserdem haben wir noch nie einen Menschen in seine Welt zurück finden sehen. Wir haben zwar viele sachen von den Menschen aber die Vertrauten die wir haben kamen noch nicht zurück. Da muss ich euch Leider enttäuschen!"

Wes grinste sie nur an.
"Hmm-hmm, weißt du was?
Hier, ich hab... Ne kleine Liste, mit all den 'Sachen', die ich mal ausprobiert habe...
Und wenn du die siehst, dann, ähm..."
Er fummelt die ganze Zeit in seiner Tasche rum.
"Mist, ist mir jetzt auch egal. Okay, was soll ich denn jetzt machen? Ich sag schonmal gleich, du wirkst... Bösartig, aber bist ja eigentlich nicht...Bösartig, verstehst du?
... Du solltest mir auch deine Kaschemme zeigen, Süße. Sonst verschwend ich hier nur meine Worte."

Lucien verzog das Gesicht und hielt sich die Hand an die Wange. "Hättet Ihr lieber so bleiben wollen?", fragte er ernst. "Hättet Ihr da stehen wollen, ohne dass Euch jemand versteht oder dass Ihr jemanden versteht?" Er schüttelte den Kopf und trat einen Schritt zurück. "Es tut mir leid, da das ja anscheinend nicht die Begrüßung war, die Ihr Euch erwünscht hattet, doch es gab keinen anderen Weg und solltet Ihr nun wieder ausholen wollen, um mich zu schlagen, so solltet Ihr Euch vielleicht überlegen, ob es so sinnvoll ist mich zum Feind zu haben."

"Ich hatte nicht vor einen zweiten Vertrauten herbei zu zaubern, Akamaru und vielleicht solltest du dich nun erst einmal vorstellen." Sie drehte sich zu Shintou um und lächelte schwach. "Dieser ungehobelte Kerl ist Akamaru und hat im Unterricht wohl ein bisschen besser aufgepasst als ich." Dann sah sie wieder zu dem Magier. "Und nun gehen wir nicht gleich von dem schlimmsten aus. Nur weil niemand zurückgekommen ist, heißt das nicht automatisch, dass es nicht möglich ist."

Ravess verlor ihre Geduld und ihren guten Willen. Ihre Tränen ließe ihre Vision verschwimmen. Sie schniefte nocheinmal und begann dann zu weinen und fuchtelte mit den Armen. "Wieso...wieso bist du so... Ein Vertrauter sollte mehr Re..Respekt zeiegn!", schluchzte sie. "Du...du ungehobelter, ungesitte..ter Hund!" (Louise? O_O?) Sie nahm ihre Faust und schlug gegen seine Schulter. Nicht, das Shin das weh getan hätte, aber die Tatsache, das Ravess ihre Windmagie mit in den Schlag kanalisierte machte die Sache umso schlimmer. Shin flog einige Meter über den Hof [zum Entsetzten der Lehrer] und landete auch dementsprechend hart wieder auf dem Boden. Als die Lehrer zu Ravess kamen schluchzte diese wieder.
"Ich lasse mich...v..von einem Hund wie ihm..", sie deutete auf ihren Vertrauten " nicht blamieren. Sicher...sicher nicht!" Die Lehrer stoppten Ravess nicht dabei dem (sorry Caitlin) durchgeschüttelten Shin ein Halsband umzulegen. Ravess schluchzte und hickste leise und versehrte das Halsband mit einem Zauber. Sie schniefte laut und setzte sich dann 3 Meter vor ihm hin vor ihn hin. Sie wollte nicht zu dieser Methode greifen...welche Wahl hatte sie denn? Sie blickte Shin an und fragte sich ob es besser gewesen wäre, wenn sie Shin nie geküsst hätte. Dann hätte sie seine Beledigungen nicht einmal verstanden. Sie wartete bis er endlich wieder im begriff dessen war, was mit ihm passiert war und starrte ihn mit rot geschwollenen Augen an.

Shintou blickte Cyra an. "Wenn das ein Traum ist ist er...angenehm.", gestand er und blickte dann Cyra an. "Heißt das ich bin hier...gefangen? Als dein...wie war es gleich...Vertrauter?" Die Vorstellung schien ihm nicht zu gefallen. Musste er etwa ihre Wäsche waschen oder für sie kochen? Würde er vielleicht Aufträge für sie erfüllen? Und was, wenn sie ihm etwas verschwieg? Wie fand er das heraus? Wo würde er leben? Er seufzte.
Er blickte zur Erde hinauf. (In der Anime ist die Erde auch am Himmel zu sehen, es ist keine Erfindung o.o) Was dachten seine Eltern gerade? Er fühlte sich..einsam.

Yuko lief wieder rot an. "B..bitte was?" sie stand in dem Zimmer und wusste nicht Recht ob sie sich nicht verirrt hatte. Dies musste ein Alptraum sein. "Ich..nein...wie könnte ich..." Sie schluckte und blickte von der Dekoration des Zimmers zu den Möbelstücken. Es erinnerte tatsächlich an ein Bordell. "Das...um Gottes Willen. Nein, vergessen sie es, ich will es gar nicht mehr wissen, ich frage jemand anderes..." Sie machte kehrt und öffnete die Tür.
"Entschuldigen sie...die Störung..", murmelte sie noch.

Hiko sah ihn verwirrt an, " Du redest Unsinn, Vertrauter. Sprech ordentliche sätze sonst werden wir uns immer auseinander Setzen. " Sie ging vor und wartete erst recht nicht auf ihren Vertrauten so Langsam machte sie eine Ordentlich Schwere Tür auf, die lange brauchte um sich zu Schließen. In dem Turm war kaum Licht deswegen sie auf ihrer Hand eine Feuer Flamme machte. Sie sah zu ihm Raus, " Komm Vertrauter, wir müssen noch viel Schaffen."


Natsuki konnte nicht verstehen warum er Höflig und trotz der Ohrfeige noch Charmant sprach, " Ich versteh ja nicht mal wo ich bin, wieso sollte ich denn wissen das ich mich mit ihnen nicht verfeinden sollte. " Sie ließ sich zu Boden fallen und bekam so Langsam schuldgefühle, doch auch irgendwie nicht.
Sie wusste nicht genau was in ihren Kopf vorging, sie sah zu ihren Master.

Akamaru sah Cyra an denn auf ihren Vertrauten, denn stellte er sich auch mal vor. " Verzeiht, mein name ist Akamura wie dir Cyra schon gesagt hatte. " Miente er freundlich, " Herrin da liegen sie zwar Richtig aber das meiste hab ich aus Büchern, und ausserdem hatte ich schonmal das Vergngügen mit einer diese Leute zu reden. Dieser sagte es sei Hofnungslos."

Shins Hände fuhren zu seinem Hals und er vergaß den Schmerz des Aufpralls sogar, als sie sich vor ihn gesetzt hatte. "Bist du eigentlich total bescheuert?", schrie er sie an und seine Augen funkelten vor Wut. Wie konnte so eine kleine Göre so viel Kraft in einen einzigen Schlag legen? "Ich habe keinen Respekt? Was ist das denn?" Er deutete auf das Ding um seinen Hals. "Ich wollte nicht hier her kommen, mich hat keiner gefragt, ob ich hier hin kommen will und mich von dir küssen lassen will!" Er sagte es mit so viel Verachtung, wie er nur konnte. "Ich wurde in diese Irrenanstalt geholt, ohne jemals irgendetwas getan zu haben und dann erzählst du mir, dass ich keinen Respekt habe und beleidigst mich als einen Hund?" Er konnte es nicht fassen. Wo war er hier nur gelandet? Und noch viel wichtiger: Wie kam er hier wieder raus?

"Hoffen wir einfach mal das beste, Akamaru. Dieser Pessimismus passt nicht zu uns, nicht wahr?"
Cyra biss sich auf die Lippe und lächelte dann wieder. "Es tut mir leid, Shintou. Ich möchte nicht, dass du dich unwohl fühlst und ich bin mir sicher, dass du das tust. Dieses Vertrauter-Meister-Ding ist kompliziert und kann nur funktionieren, wenn sich beide anstrengen." Im Hintergrund hörte sie Schreie. Da war wohl ein Pärchen schon aneinander geraten. "Ich möchte dir dein Leben nicht schwerer machen, als es eigentlich nötig ist, denn ich bin mir sicher, dass es eine Umstellung für dich sein wird und ich wäre auch nicht besonders froh, wenn man mich plötzlich von meiner Familie trennen würde. Ich werde versuchen dich gut zu behandeln", versprach sie, "so dass es ein angenehmer Traum bleibt."

Sie redete ihn nicht mit 'du' an, das hieß dann wohl, dass sie vielleicht doch ein bisschen Anstand hatte.
"Ich wäre durchaus gewillt, Euch zu erklären, wo Ihr Euch befindet und wie Ihr hierher kommt, doch ich werde das sicherlich nicht tun, wenn ich befürchten muss, von Euch angegriffen zu werden. Ich hoffe ihr versteht meine Sorge."

Mark grinste ein wenig, ging dann zu ihr, packte sie an den Hüften und warf - Ja, WARF sie auf sein Bett.
"Huh, hör mal zu. Ich bin nicht hier, um dich irgendwie zu bezirzen. Das ist nicht meine Art, ehrlich nicht. Ich mag mein Zimmer nur gern so nuttig, weil...
Naja. Muss ich ja jetzt nicht sagen. Hauptsache, ich werde dir ganz sicher helfen, wieder zurückzukehren und ironischerweise...
Bin ich hier owhl der Einzigste. Okay? Du wirst zukünftig einfach tun müssen, was ich sage und dann sind wir quitt. Ich warne dich gleich schonmal vor, meine Methoden werden äußerst unorthodox... Und auch anzüglich sein. Aber du kannst mir vertrauen, okay?"
Nach dem Satz legte er sich doch glatt neben sie, aufs Bett und grinste sie an.
"Fühlt sich das Bett gut an? Locker? Trocken?"
Ausgerechnet DANN legte seine linke Hand auf ihr Hinterteil.
"Hm, am besten, du sagst dir immer wieder 'Das ist der einzigste Weg...Das ist der einzigste Weg...' und dann ist das auch halb so schlimm, was?"

Wes ging ihr hinterher, zu einem recht grusligen Gebilde.
"Huh. Und nun? Ich soll also machen, was du sagtst, nicht? Hmmm...
Kein Problem."

Natsuki schaute zu ihm und stand denn wieder auf, " Wenn sie es mir nicht sagen, such ich mir halt nen anderen der es mir sagt. " Meinte sie und stand auf, langsam wurde sie immer Schwacher im Herzen. Sie spührte einen Stechenden Schmerz in ihren Herzen sie sackte zu Boden, ihre Augen wurden matt und ausdruckslos. In ihrer Jacke fand sie nicht ihre Tabletten die sie nahm, sie lag nun auf den Boden.

Hiko sah zu ihm herunter, denn sie war schon einige Stufen höher. Würde sie nicht diesen verdammten Kittel tragen würde man etwas erhuschen können, doch sie musste ihn Tragen das war das Zeichen das mein ein Magier aus Tristain war. Sie gingen immer Höher in den Turm rauf, oben angekommen konnte man viele Zimmer sehen, sie machte die Tür auf. Das zimmer war in einen Dunklen rot bestrichen, es war eine Mischung aus rot, weiß und Schwarz. Es sah aus wie ein Bordell oder ähnliches, aber zum glück hing da nix wie eien Peitsche oder sowas ähnlichem.

Wes ging ihr nach und stand letztendlich in besagten Raum.
"Hm, etwas düstere Atmosphäre hier.
Und was wollen wir nun? Schach spielen? Zeichnen?"

Ravess blickte Shin traurig an. "Wenn du mir für eine Minute zuhören würdest...ich bin es Leid es dir später ein zweites Mal erzählen zu müssen. Entweder du glaubst mir, doer du lässt es. Das liegt ganz bei dir." Sie seufzte und blickte hinauf zum Himmel und deutete nach oben, damit Shin ihr folgen konnte.
"Dort kommt ihr her, nicht wahr? Ich weiß, es klingt..."bescheuert", aber ich bin Magierin und ich habe dich beschworen." Sie sah ihm zu wie er an dem Halsband fummelte und lächelte matt.
"Es dient nur dazu das du mir nich an die Kehle springst solange du das ganze nicht verstandne hast. Danach bist du es gerne los.", sie lächelte und blickte dann wieder hinauf. Sie wusste er würde ihr wieder ins Wort fallen, desswegen fuhr sie schnell fort.
"Ich weiß nicht, nein, niemand weiß wie ihr zurückkehren könnt. Schriften besagen es sei unmöglich. Es ist besser du...findest dich einfach damit ab.", sie blickte Shin an. Sie konnte in seinem Gesicht lesen das er es sicher nicht "akzeptieren" oder sich "damit abfinden" würde.
"Du kommst hier so schnell nicht weg." Sie blickte zu Boden, doch wieder sprach sie bevor er es tat.
"Du bist aber heute mein Vertrauter. Ob dir das passt oder nicht.", sie wusste sie war pampig geworden doch es war ihr egal. Sie stand auf und blickte ihn an.
"Ich gehe was essen.", sagte sie fröhlich und lächelte, was mit ihren geschwollenen Augen wie eine Grimasse aussah. "Wenn du Unsinn anstellst...", sie tippte sich auf den Hals um auf sein halsband zu deuten. "Du weißt schon."
Mit den Worten ließ sie ihn allein. Hunger hatte sie nicht, keineswegs. Sie schämte sich zuiefst ihre Familie mit solch einer misratenen Kreatur behälligen zu müssen. Sie wären so stolz gewesen...

Shintou lauschte dem Gespräch von Akamaru und Cyra. War es aussichtslos? Selbst wenn er sich damit abfinden würde wie Cyra gesgat hatte, um es schmerzlos wie möglich zu halten, würde er seine Heimat nicht vergessen können. Doch was konnte er jetzt schon tun? So wie er dem Gespräch auch gefolgt war durfte Cyra keinen "zweiten" Vertrauten besitzten...warum brauchte sie einen zweiten, wenn sie einen ersten hatte?... Shintou betrachtete Akamaru.
"Ist schon gut.", murmelte Shintou. Akamaru schien förmlich darauf zu bestehen das es nicht ging... Shintou seufzte. War es wirklich hoffnungslos? Er blickte zu Cyra. Sie würde seine...Meisterin werden? Nun, er könnte sich genau so das Leben, rein aus neugierde, ansehen. Vielleicht kam er ja schneller darüber hinweg das er seine Eltern vielleicht nie wieder sehen würde, geschwiege denn seine Freundin...
Er wünschte nur ihr noch gesgat zu haben das er sie vermisste. Doch dort oben war sie nun, ahnungslos.
Shintou verstummte für eine ganze Weile und sprach erst als sein Magen sich zu Wort meldete. "Ich..befürchte ich habe Hunger.", murmelte er peinlich berührt.

Yuko zog ihre Knie an und hoffte das er ihr nicht noch näher kam als er bereits war. Wieder war Mark so aufdringlich?...."H..halb so schlimm?", fragte sie und blickte ihn fassungslos an. "Nehmt eure Hände-dort-weg!" Sie schob ihn von sich weg und stand von dem Bett auf. Es war bequem, aber das musste nicht heißen sie wollte es sich mit ihm teilen!
"Außerdem bin ich nicht orthodox, katholisch schon gar nicht...", stammelte sie. Wieso musste sie ihn ermutigen?! Sie schluckte.
"Ich...ich glaube das ich nicht mit...nun...euren..Handlunsweisen einverstanden sein kann...." Sie lief puderrot an und entschied sich den Mund zu halten. Es kam nicht produktives zu Tage, also setzte sie sich auf den Boden und lehne sich an den Bettrand. Sie zog ihre Knie an damit sie ihn nicht sehen konnte.
"Ich will heim...", murmelte sie hilflos. "Was soll ich schon hier in...diesem Bor...in eurem Zimmer? Wie könntet ihr mir helfen?", fragte sie. Sie weinte nicht. Sie war einfach zu nervös um ihm ins Gesicht zu sehen. "L..lasst mich einfach wieder heim kehren...", sagte sie leise.

Mark wurde wieder ernst. Verdammt, hat er es wieder zu bunt getrieben?
Er kroch vom Bett und setzte sich neben sie, aber noch mit großen Abstand zwischen den Beiden und nicht, dass er irgendwie nicht harmlos wirken konnte.
"Weißt du...
Ich würde dir gern helfen. Aber ich kann nunmal nicht. Immerhin bist du auch in dieses Zimmer gegangen. Du wusstest, es wäre der wohl einzigste Weg, obwohl du lieber von ner Klippe springen würdest...
Und wenn ich mich so umsehe, wundert es mich auch nicht.
Aber, nicht ich bin derjenige, der dich nach Hause bringen kann. Das kannst nur du, verstehst du?
Also, hilf mir, dir zu helfen."
Damit stand er auf, ging zum Schreibtisch und zeichnete kommentarlos weiter.

Yuko blickte auf als sie hörte wie er sich hinsetzte. Nur sie konnte sich helfen? Er wollte ihr helfen? Konnte sie das glauben? Sie dachte wieder an den Kuss, das Gemisch, wie er sie aufs Bett geworfen hatte...Alles in allem waren das peinliche Momente gewesen, aber getan hatte er nichts.
"Ihr habt mir gesagt...ich solle her kommen...", murmelte Yuko und blickte ihn an [eher den Rücken]. Nachdem sie keine Antwort oder Stellungsnahme erhielt stand sie vorsichtig auf. Ihr war nicht wohl ihm jetztz entgegen zu treten, aber sie war neugierig. Sie stellte sich hinter ihn und blickte über seine Schulter.
"Was macht ihr da?...", fragte sie.

Lilly hatte es genauso gemacht wie alle anderen... es war eine Dicke Rauchwolke entstanden und gespannt schaute sie hinein.
Sie konnte nicht still halten und zappelte hin und her, endlich erkannte sie einen Jungen vor sich der sie ebenfalls anschaute.
Sie hüpfte rundum.
"Jaaa es ist ein Mensch geworden und gleich auch noch ein Junge", rief sie erfreut aus.

Shouta war gerade noch einem Bandenkrieg verwickelt und wollte gerade einem richtig eins über die Rübe ziehen als er sich plötzlich in Rauch auflöste.
*Verdammt was ist denn jetzt?*, dachte er sich genervt.
Und schon stand er inmitten einer Rauchwolke. Da er gerade mitten in einem Schlag war, fuchtelte er Wild herum damit er nicht das Gleichgewicht verlor.
"Was zum Teufel...?", keuchte er und schaute direkt in die Augen eines äußerst süßem Mädchens.

Riley schaute auf die anderen die schon alle ihre Vertrauten hatten.
*Das gibts doch nicht....*, dachte er sich und konzentrierte sich weiter auf seinen Vertrauten, der nun endlich erscheinen müsste.
Er schloss die Augen... nichts passierte....
er stampfte wütend mit dem Fuß auf und endlich gab es einen "Puff" und eine Rauchwolke erschien.
Neugierig schaute er in die Rauchwolke.

Schnell packte er seine Zeichnungen und stopfte sie ins Fach.
"Das ist unwichtig, okay? Trivial. Irrelevant.
Äh, ich will dir nichts vormachen. Die wahrscheinlich beste Lösung deines Problems ist wohl auch die am längsten dauernste, okay? Es gibt zwar auch recht fixe Lösungen, aber...
Die lassen wir einfach. Es wäre nicht gut... Für dich."
Er stand auf und ging in den wohl nächst anliegensten 'Raum',tetr wohl Marks sanitäre Einrichtungen beinhaltete. Die 'Tür' bestand lediglich aus roten und rosa 'Gardinen', die man einfach an sich vorbei schieben musste, um es nicht runter zu reißen.

Irina rannte zu den Ort wo ihr Vertrauter auftauchen sollte aber bis jetzt sah sie noch keinen.
Sie schaute sich um. Sie war sichtlich verwirrt.
// Hat meine herbeirufung nicht geklappt vielleicht sollt ich es einfach noch mal probieren.//

Yuko starrte hinter ihm her und fragte sich ob sie ihm hinterher gehen sollte...Es war schon nicht gut für sie gewesen in sein Zimmer zu kommen. Doch erst jetzt viel ihr auf das sie eigentlich immer noch keine Antwort hatte...
"Mark, ist de möglich..", sie starrte auf den Vorhang der hinter ihm zu fiel. "Das du gar nicht weißt, wie ich zurück komme?" Sie hoffte nur das sie sich irrte. Aber sie sie würde ihm, selbst wenn er ihr jetzt sagte er wüsste es, nicht hinterher folgen. Ihre Neugierde war zwar groß genug, aber sie war dann doch daran interessiert ihre Distanz zu wahren.

Lucien hatte sie angesehen, als sie zusammen gebrochen war und nun lag sie da und er wusste nicht genau, was er tun sollte. Langsam ging er zu ihr und kniete sich neben sie. Ihr Herz schlug sehr langsam und ihr Atem war flach. Was war denn nun geschehen? War das normal für Menschen?
Er berührte mit seinen Fingern vorsichtig ihren Arm, versuchte herauszufinden, was ihr fehlte und als er ihr Herz mit seinen Blicken streifte, fand er dort die Ursache für ihren plötzlichen Anfall.

"Verschluck' dich an deinem Essen!", schrie Shin ihr hinterher und blieb dann am Boden sitzen. Wo war er hier gelandet? Mit was hatte er das verdient? Er wusste, dass er nicht der vorbildlichste Mensch war, aber das? Glaubte er ihr überhaupt? Das, was sie erzählte, war einfach nur Humbuck, etwas, was sich ihr krankes Hirn ausgedacht hatte. Sie hatte zu viel Fantasie. Aber wie war er dann hier her gekommen? Er bezweifelte, dass sie ihn irgendwo überfallen, betäubt und her geschleppt hatte, das passte nun wirklich gar nicht. Doch wie sonst sollte er hier hin gekommen sein und wieso sah er das ... dort oben?
Er konnte und wollte es sich nicht erklären. Das war doch nicht logisch. Das war schlicht und ergreifend surreal. Vielleicht war das alles nur ein ganz schrecklicher Traum.

Cyra kehrte Akamaru den Rücken zu und sah ihren Vertrauten mit einem sanften Lächeln an. "Dann denke ich, sollten wir dir etwas zu essen suchen, nicht wahr?" Sie hatte sich vorgenommen, ihm das Leben so erträglich wie möglich zu machen und sie hoffte, dass er dieses Angebot annehmen würde und sich nicht dagegen sträuben würde. Natürlich wollte sie zum einen, dass es ihr einfacher fiel, doch sie würde es auch nicht ertragen können, wenn es ihm schlecht ging. "Komm mit, Shintou, wir finden schon etwas, das dir schmeckt." Und dabei konnte sie ihn auch gleich ihrer Familie vorstellen.

Mit einem Mal war es, dass alles um Nanami herum verwischte, sich in Schwarz auflöste und einfach verschwand. Sie wollte schreien, doch es kam kein Ton heraus, als sie ihren Mund öffnete. Was geschah mit ihr? Was ...? Auf einmal war sie von grellem Licht umgeben und landete unsanft auf ihren Knien. Wo war sie hier? Ängstlich hob sie den Blick und sah sich um. Sie befand sich auf einem großen Platz, um sie herum befanden sich lauter Menschen und neben ihr stand ein Mann, der sie erwartungsvoll ansah. Sie biss sich auf die Lippe und sah den Boden an. Wo war sie hier?

Vance stand schon eine Weile daneben und sah sie nur verwirrt an.
Es gab bisher keine Erklärungen, er erschien einfach nur in dieser eigenaritgen Umgebung und nun schaute dieses Mädchen sehr verwirrt um sich herum.
Vance fragte sie dann anch einer Weile: "Suchst du jemanden?" da er aber nicht wusste, dass sie ihn vorläufig gar nicht verstehen könnte.

Mark hörte das und ließ fast seine Schminktuschtasche fallen. Es war nicht unbedingt nett, dass sie ihn das möglicherweise unterstellte, aber immehrin hatte sie guten Grund dafür.
Etwas später kam er dann raus, rannte sie fast um und meinte darauf:
"Naja, es ist sooo...
Ich hab schon gute Möglichkeiten gefunden, allerdings fehlt mir dafür Material oder die Lust. Also, wirst du wohl warten müssen, bis diese 'beste Lösung' eintrifft und dann bist du hier weg, okay?"

Irina sah plötzlich zu den Jungen der sie an scheinend an sprach. // Ist er mein partner//
Sie ging plötzlich auf ihn zu und küsste ihn.
"kannst du mich verstehen." sagte sie ihn.

Ravess hörte noch wie er schrie "Verschluck' dich an deinem Essen!" und zuckte kurz zusammen, dann seufzte sie. Er würde es schon merken wie er dran war, doch sicher würde es nichts gutes tun auf ihn einzureden... Doch Ravess konnte nicht umher sich Sorgen zu machen. Er war schließlich ihr Vertrauter. Sie gingn einige Gänge entlang bis zu ihrem Zimmer und gingn sofort ans Fenster und zog die Vorhänge beisete. Sie konnte Shin immer noch unten sehen. Sie hoffte nur das er nicht blödes anstellte... Doch dank des magischen Halsbandes, welches er nicht entfernen konnte, wusste sie, wo er sich befand. Sie würde ihn nicht aus den Augen verlieren können. Sie lächelte ein wenig und ließ die Vorhänge zu fallen.
Ravess erinnerte sich an dem Schlag den sie aufgeteilt hatte...Sie hoffte nur zu sehr das sie ihm nicht etwas gebrochen hatte, doch so wie lebendig er gewesen war musste es ihm gut gehen.
Immer wiede schaute Raves zwischen den Vorhängen durch um zu sehen, was Shin gerade trieb...

Shintou nickte und war Cyra unendlich dankbar. (Nicht wegen dem essen! >.> Aber zum Teil...) Wenn er nicht träumte und das hier wirklich real war dann würde es ihm sicher an nichts fehlen. Den Eindruck hatte er zumindest. Natürlich war er noch vorsichtig und blickte...seine Meisterin? Er würde sie weiter Cyra nennen. "Meisterin" war fern ab von dem was er sich zumuten konnte. Bei dem Gedanken sie das nennen zu müssen jedoch verschlug es ihm gleich auch den Appetit. Als junge musste er sich jedoch einstehen das Cyra sehr hübsch war...sie wäre sogar, wenn es nicht den Umständen entsprechend mekrwürdig wäre, sein Typ. Doch als ihr..."Vertrauter" würde das wohl nicht in Frage kommen. Geschweige denn dessen das er nicht wusste ob sie ihm nicht noch etwas verheimlichte...
Jetzt wo er genauer hinsah bemerkte er auch das die Magier keine Unterscheidung von Menschen hatten...wie kam es also das sie nicht gewusst hatte wie "Menschen" aussahen? Schließlich waren Menschen ihre "Vertraute".... Aber sie schien auch nicht die zu sein die sich viel um Details im Unterricht schert [so hatte er es aus dem Gespräch mit Akamaru entgegen genommen] also ließ er es dabei nicht zu Fragen. Er schlenderte neben ihr her und warf hier und da einen Blick von der Seite auf sie. Neugierig musterte er sie von oben bis unten.

Yuko starrte ihn an. "Wenn euch also danach "lüstet" euch damit auseinander zu setzten meint ihr?", fragte sie hilflos schockiert. Sie wusste nicht wie sie sich hier heraus helfen sollte, nach dazu war sie von diesem Mann abhängig... Sie blickte zu Boden. Was sollte sie nur tun? Ihre Eltern waren jetzt schon krank vor Sorge, so vil war sicher, noch dazu das sie eigentlich eine Klausur zu schreiben hatte am nächsten Tag. Sie blickte Mark an und "sprang" ihn dann an und hielt sein Hemd mit ihren Händen fest.
"Bitte...ich muss zurück...", stieß sie aus und blickte zu ihm hoch.

Mark sah sie an.
"Ich... Werde mein Bestes geben, okay?"
Er befreite sich von ihrem Griff und setzte sich an den Schreibtisch und wirkte seriöser, als zuvor.

Yuko blickte Mark an und wartete, doch er schien wirklich tief versunken zu sein... Yuko lächelte. "Ich...werde dann still sein und warten...", murmelte sie und setzte sich vorsichtig auf das Bett und beobachtete Mark. Sie hoffte er würde es schaffen... Sie bezweifelte sie würde ihr Zuhause zurücklassen können...so unvorbereitet zumindest. Stumm lauschte sie der Stille die den Raum erfüllte. Vielleicht sollte sie ja umhersehen? Nicht in dem Zimmer, sondern die Gänge und das Gelände erkunden? Von dem was sie gesehen hatte war es sehr groß. Doch sie wollte ihn nicht aufschrecken in dem sie plötzlich wieder aufstand. Also blieb sie still.

(Öhm, Luna, du solltest doch eher lieber editieren .__. Eine Meisterin muss ihren Vertrauten erst küssen, sonst verstehen sie einander nicht.)

Mark nahm sich vom rechten Teil des Schreibtisches eine Zigarette raus, zündete sie an und rauchte sie, während er schrieb und in Büchern rumsah.
"Hmm... Eine sofortige Variante wäre ein Zaubertrank, den man aus dem Saft einer dicken Vogelspinne destilliert.
... Oh, die ist ausgestorben...
Da wäre noch was, aber, ähm...
Nee, wäre ja eklig..."
Er drehte sich zu ihr um.
"Tut mir ja leid, aber ich geb mir echt Mühe. Warum siehst du dir das alles nicht schön an, gehst in die Cafeteria oder so, falls es eine gibt und redest ein wenig mit den Anderen.
Hier, ich geb dir mal ein wenig."
Er griff in eine Schatulle und nahm irgendwas Münzenartiges raus.
"Zahlungsmittel, oder so... Viel Spaß und bis gleich."
Er wendete ihr wieder den Rücken zu.

Yuko lächelte und nahm die Mümzen entgegen, obwolhl sie nichts damit anzufangen wusste. Er würde es also wirklich evrsuchen? Das einzige was sie ein wenig abschreckte war die Methode mit der Vogelspinne die er erwähnt hatte...sie schüttelte sich und ging zur Tür.
"Danke...", sagte sie und lächelte, dann verschwand sie durch die Tür und schloss sie hinter sich. Der Gang schien...so leer. Im Gegensatz zu Marks Zimmer war es hier wirklich spählich Dekoriert...vielleicht wurde sie aber auch nur gerade verrückt? Sie atmete tief ein, dann ging sie den Gang entlang und die Treppe hinunter. Auf dem Weg nach unten begegnete ihr niemand, doch unten warteten andere, die ähnliche Kleidung wie Mark trugen. Sie blickten auf als Yuko vorbei kam.
"Ähm...M...man hat mir gesagt ich solle mir die Cafeteria...oder so ansehen...", sie blickte nervös in die Menge hinin, die sie neugierig musterte. Es waren Mädchen und Jungen, jedoch schienen sie alle jünger als Mark zu sein. Ein Mädchen kam nach vorne und tippte Yuko an die Schulter.
"Sie ist ein echter Vertrauter!", rief sie aufgeregt. Sofort war Yuko umringt von neugierigen Gesichtern. Sie stotterte...Vielleicht wäre sie besser oben geblieben?
"M..mein Name ist Yuko.", sagte sie und blickte einen Jungen an, der sie interessiert musterte.
"Wenn meine Vertraute auch so aussieht mach ich die Prüfung sofort!", sagte er. Yuko hatte keine Ahnung wovon sie sprachen. Mark hatte ihr zwar gesagt sie wäre eine Vertraute...aber was waren "Vertraute"?
"E...entschuldigt mich...", mrumelte sie und zwängte sich durch die Menge. Wo war sie hier nur gelandet? Doch die Gruppe folgte ihr.
"Wie ist es bei euch?" "Welche Fähigkeiten besitzt du?" "Wer ist dein Meister, und wo ist er?", fragten viele Stimmen durcheinander und aufgeregt. Sie wusste keine der Fragen zu beantworten... Hilfesuchend wand sie sich um, doch niemand war da, der ihr hätte helfen können.
"I...ich weiß nicht...", stotterte sie. Die neugierigen Gesichter schienen sie zu erdrücken.

(Ich übernehm' das mit dem fett schreiben jetzt einfach mal, ist einfacher irgendwie xD)

Shin saß noch immer auf dem Boden, aber langsam gingen ihm die im stillen gesprochenen Flüche aus und er kam sich dumm vor, wie er da so saß, mit diesem bescheuerten Halsband und doch nichts zu tun hatte. Also stand er langsam auf und sofort fuhr ein stechender Schmerz durch seine Schulter. Verdammt, was hatte der Schlag von diesem blöden Weib (ist selbstverständlich, dass du das nicht persönlich nimmst, oder? ;)) da angerichtet? Aber ganz sicher würde er sich jetzt nicht die Blöße geben und klagen. Würde er halt verrecken, war doch eh nur ein Traum und wenn starb, wachte man schließlich auf. Zumindest war das bis jetzt immer so gewesen.

Cyra drehte den Kopf zur Seite und lächelte schwach. "So sehr unterscheidet ihr euch gar nicht von uns", sagte sie, als hätte sie seine Gedanken erraten, "oder wir uns von euch. Also, warum dieser kritische Blick?" Sie hatte keine Angst vor diesem Tag gehabt, war einfach nur neugierig gewesen und bis jetzt konnte sie nicht sagen, dass sie unzufrieden war. Ihr Vertrauter, Shintou, schien nett und vor allem offen zu sein. Wenn sie vor einer Sache ein wenig Angst gehabt hatte, dann wäre es wohl seine Einstellung gewesen. Ravess' Vertrauter zum Beispiel schien alle Ängste der Magier in sich zu vereinen und mit so einem wäre selbst sie wahrscheinlich überfordert gewesen.