Zero no Tsukaima etwas anders

Ravess blickte hinaus auf den Hof wo Shin sich immer noch aufhielt. Viel bewegt hatte er sich nicht, aber da slag siche rauch daran das sie alle paar Sekunden von ihren Zauberformeln aus dem Fenster sah. Sie kam einfach nicht weiter... Doch er schien einen gleichgültigen Gesichtsausdruck aufgetragen zu ahben. Wenn er nicht so stur und stürmisch wäre hätte Ravess vielleicht alles mit ihm besprechen können, doch Trübsal blasen war nicht wirklich ihre Art. sie holte tief Luft und ging dann aus dem Zimmer. Sie würde sich anderweitig beschäftigen und Shin erst einmal draußen sitzen lassen. Er würde merken das er etwas falsch gemacht hat. Ravess ging die Treppe hinunter und bemerkte eine Menge von Schülern, die sich um eine der neuen Vertrauten rangen. Sie sah verstört und beängstigt aus. Ravess blickte die Vertraute an. Es war doch...wie war der Name dieses Bordellansäßigen doch gleich? Ach ja, Mark. Es war ein komischer Typ wenn er seine Phasen hatte und Ravess war froh sich nicht mit ihm umherschlagen zu müssen. Jedoch war Mark nichts gegen Shin....
Sie ging an der Traube von Menschen vorbei in eine Halle. Sie spürte das Signal des Halsbandes jetzt wieder nahe... Doch sie würde sicher nicht zu ihm hin gehen, sicher nicht. Trotzig maschierte sie über den Hof und warf nicht einmal einen Blick zurück dorthin, wo Shin saß.

Shintou blickte schnell zur Seite, doch sie hatte seine Blicke ja bereits gemerkt. Wozu also die Tuerei?
"Nun...nicht kritisch, eher...ich hatte mich auch gewundert das ihr uns Menschen so ähnlich seid.", gestand er. "Es ist einfach noch so...unwirklich. Aber ich glaube das kommt sicher noch mit der Zeit.... Wie ich mich wohl anhöre. Wenn ich je zurück kehren sollte und es meinen Freunden erzähle...die glauben mir kein Wort." Er lächelte etwas gedankenverloren.
"Was ist denn die Aufgabe eines Vertrauten? Ihr beschwört sie ja nicht zum Spaß...oder?", frgate er dann. Er war noch ziemlich neugierig wenn es dazu kam, was genau jetzt aus ihm werden sollte. Er war Cyras "Vertrauter", so viel hatte er festgestellt. Und sich damit jetzt abzufinden war leichter als Wochenlang zu meinen nach Hause kehren zu müssen. Natürlich vermisste er seine Eltern, seine Geschwister und seine Freunde... Aber er konnte es nicht ändern. Noch nicht... Vielleicht würde er irgendwann zurückkehren können oder hier auf ewig bleiben... Ob Cyra ihn ewig als ihren "Vertrauten" haben würde? Hatte sie nicht schon einen?... Shintou seufzte. Seine Fragen bewegten sich im Kreis. Sein Hunger meldete sich wieder zu Wort und er wartete noch schweigsam auf Cyras wohltuende Stimme(woah....sülz), die ihm sicher antworten würde.

Yuko konnte nicht durch die Masse aus neugierigen hindurch also flüchtete sie zur Treppe und stieg hinauf.
Anscheinend war es ihnen nicht erlaubt hinauf zu gehen, denn sie folgten Yuko nicht mehr. Sie seufzte laut als sie enldich wieder die Stille genießen konnte. Sie hatte sich bloß umsehen wollen...wieso musste man über sie herfallen? Wo gerade sie große Ansammlungen von Menschen einschüchtern fand? Sie blickte den Gang entlang und ihr Blick fiel auch schon auf Marks Zimmertür. Sie war gerade erst gegangen...wie würde es denn aussehen, wenn sie ständig bei ihm herein spazierte und ihn mit ihren Bagatellen nervte, wo er doch an einem Weg arebitete, sie wieder nach Hause zu bringen? sie setzte sie also auf die erste Treppenstufe die noch weiter nach oben führte und musste sich nach zwanzig Minuten endlich eingestehen das sie an der Menge, die unten immer noch zu hören war, nicht vorbeikommen würde. Sie stand auf und ging den Gang entlang. Neugierig musterte sie auch die anderen Türen, dann stand sie auch wieder vor Marks Zimmertür. Sie griff nach der Türklinke aber wagte es nicht, die Tür zu öffnen... Sie setzte sich an die Wand neben der Tür und seufzte laut. Sie war müde geworden...es war zu viel aufregung gewesen für einen Tag...
Sie würde einfach noch eine Weile warten und dann wieder zu Mark gehen, ihm sagen die Cafeteria wäre wunderschön gewesen, die Leute nett und die Dekoration das reinste Prachtwerk. ....
Sie selbst hoffte nur das die Zeit schnell vergehen würde...

Shin sah aus dem Augenwinkel wie das Mädchen, welches meinte seine Meisterin zu sein, auf einmal wieder über den Hof lief und ihm entwich ein Schwall wüster Beleidigungen. Wenn sie allerdings nicht auch noch das Gehör eines Hundes hatte und die Entfernung zwischen ihnen auch nur eine geringe Relevanz hatte, hätte sie sowieso nicht ein Wort von dem, was er gesagt hatte, verstanden, denn wenn er richtig fluchte, fluchte er leise.
Er wusste nicht so genau was er tun sollte, immerhin wusste er nicht wo er war, was er hier machte oder was dieses Halsband mit ihm tun würde.
Und schon nach wenigen Schritten stellte er fest, dass seine Schulter doch mehr schmerzte, als er sich eigentlich eingestehen wollte. Das konnte doch nicht wahr sein! Wie hatte das passieren können?
Trotzig biss er die Zähne aufeinander und ging direkt auf sie zu. "Du hast mir die Schulter gebrochen", fuhr er sie an, obwohl er nicht einmal wusste, ob das tatsächlich der Fall war. Fest stand, dass es höllisch weh tat. "Ist das bei euch normal? Ist es in Ordnung dass ihr eure 'Vertrauten' erst einmal verletzt?" Er gab sich nicht einmal mühe, dass sein Tonfall freundlich war. Das blöde Stück hatte ihn verletzt und sie sollte das jetzt gefälligst gerade biegen.

Während Cyra versuchte die richtigen Worte zu finden, ging sie weiter, so dass sie den Speisesaal noch erreichen würden, bevor ich Vertrauter verhungerte. "Einen Vertrauten herbei zu rufen, ist so etwas wie ein Test", begann sie dann zu erklären. Sie wusste nicht, ob er es so verstehen würde, aber es war zumindest einen Versuch wert. "Die Vertrauten spiegeln die Kraft und das Können des jeweiligen Magiers wieder und sind von dem Tag an so etwas wie der Bedienstete ihres Magiers. Wir Magier sind adlig, musst du wissen. Ich weiß nicht, ob es bei euch so eine Einteilung gibt. Ich weiß nicht, ob ihr zwischen adligem, also einem Magier, und nicht adligem, also einem normalen Menschen unterscheidet. Wir tun es aber und ihr Vertrauten seid unsere eigenen Bediensteten, die auf uns angewiesen sind und tun müssen, was wir sagen. Hört sich hart an, oder?" So genau hatte sie noch nie darüber nachgedacht, doch wenn sie es jetzt tat, hörte sich das wirklich nicht viel versprechend an. Wer wollte schon in eine fremde Welt kommen, um dort der Bedienstete eines verzogenen Magiers zu sein? Sie selbst war froh, dass es so rum und nicht genau anders war.

Ravess wandte sich zu Shin um der ihr hinterher gekommen war. aus igrned einem Grund fühlte sie sich...erleichtert?
"Du hast mir die Schulter gebrochen", fuhr er sie an und sie legte den Kopf zur Seite. Hatte sie das? Sie lächelte. Dieses mal würde sie sicher nicht nachgeben.
"Ist das bei euch normal? Ist es in Ordnung dass ihr eure 'Vertrauten' erst einmal verletzt?", fragte er und Ravess lächelte. "Keineswegs. Sieh es als Segen das du nicht im jenseits bist.", meinte sie freundlich. Am liebsten wäre sie weggerannt, doch sie atmete tief ein und dachte zu sich "Nicht nervös werden, er ist dein vertrauter. Nicht nervös werden.".
Sie blickte von seinen Augen zu seiner Schulter. Hatte sie ihm wirklich etwas gebrochen? Natürlich tat es ihr Leid... Aber irgendwie auch nicht. Der Blick den er ihr zuwarf war verletzend, doch Ravess redete sich Standhaftigkeit ein. Doch sie konnte nicht anders.
"Das mit deiner Schulter tut mir Leid." sie streckte ihre Hand aus, doch entschied sich schließlich lieber ihre Hände bei sich zu halten. Er würde sicher nicht scheuen ihr etwas zu tun.
"Aber es war Notwendig. Du verstehst die Situation überhaupt nicht in der du dich befindest... ich habe versucht dich als meinen Vertrauten aufzunehmen, habe dich herzlichst Empfangen; ich kann verstehen das du sauer bist aus deiner Welt gerissen worden zu sein, ich verstehe das es für dich neu ist, aber wie wäre es wenn du einmal nachdenkst bevor du handelst? Vor dir steht die Tochter des Grafen Valdor, die dich, einen normalen Menschen als Vertrauten beschworen hat. Eigentlich solltest du dich geehrt fühlen, geschweige dessen froh sein, das ich nicht habe schlimmeres mit dir geschehen lassen." Sie holte tief Luft. Sie schien endlich den Mut aufzubringen sich gegen ihn zu stellen.
"Ich werde mir deine Schulter ansehen. Ich werde mich um all deine Belangen kümmern sogut ich kann, aber ich kann dich nicht zurückschicken. Es geht nicht." Sie lächelte ihn traurig an und blickte ihm in die Augen.
"Beleidige mich so oft und gern du willst. Aber ich bin der einzige Stein in dieser Brandung an den du dich Klammenr kannst. Ich will dir nicht einmal etwas böses. Ganz und gar nicht. Aber als Vertrauter bis du echt das letzte, was ich mir gewünscht hätte." Sie unterbrach ihn, denn er hatte den Mund aufgemacht um zu antworten.
"Ich weiß, du hast dich auch nich als meinen Vertrauten geünscht. So ist es aber nun einmal. Jetzt komm." Sie deutete wieder zu Gebäude aus dem sie gekommen war. "Ich kümmere mich um deine Schulter."

Shintou dachte nach. "Wenn der Vertraute die Macht des Magiers spiegelt...bin ich dann ein gutes oder schlechtes Zeichen?", murmelte er. Er wollte sich nicht schlecht fühlen müssen dabei zu wissen das er Cyras Macht als Magierin nicht genug spiegelte ...
"Und ja, tut es. Ehrlich gesagt bin ich nicht scharf darauf..." Er seufzte. "aber ich denke als Vertrauter bleibt mir nicht anderes übrig." Er kratze sich am Hinterkopf und konnte essen riechen. Sein Magen knurrte laut um seinen Anteil am Gespräch zu haben. Shintou neigte den Kopf etwas peinlich berüht gen Boden, lächelte aber.
"Ich denke mit dir...euch als Meisterin habe ich [vorerst] nichts zu befürchten." Er blickte Cyra in die Augen und fragte sich ob er als Vertrauter überhaupt geeignet war...

Yuko wartete. Und wartete. Und wartete. Dann entschied sie sich aufzustehen und endlich wieder zu mark zu gehen. Sie atmete tief ein, öffnete die Tür und trat ein. Das mysteriöse und...recht individuell Gestaltete Zimmer des Magiers übte seinen zweiten Schlag auf Yuko ein und erneut fand sie sich in merkwürdigen Eindrücken wieder. Sie verlor ihre Worte und versuchte sich zu erinnern, was sie über die Cafeteria sagen wollte, doch sie entschied sich stattdessen einfach nichts zu sagen. Sie seufzte leise und hoffte Marc würde es ihr verzeihen das sie ihn störte.

"Als einen Segen soll ich das ansehen?", fuhr Shin sie an. "Wer weiß? Vielleicht wäre ich ja lieber im Jenseits als hier. Da müsste ich mir deine bescheuerte Stimme nicht anhören. Das würde ich als Segen ansehen." Dann redete sie jedoch weiter und ihm blieb nichts anderes übrig als ihrem Wortschwall Gehör zu schenken und so wartete er, bis sie geendet hatte.
"Stopp." Er würde jetzt ganz sicherlich nicht einfach so, ohne jegliche Art von Widerstand mit ihr mitgehen. Nein. "Ich soll nachdenken, bevor ich handle? Vielleicht tue ich das ja, hu? Versetz dich mal in meine Lage. Du hast mich aus meiner Welt herausgerissen, mich völlig überrumpelt, mir obendrein auch noch ohne mit der Wimper zu zucken meine Schulter gebrochen und du erwartest allen ernstes von mir, dass ich das einfach so hinnehme? Es ist mir vollkommen egal wessen Tochter du bist und was dein Vater alles tolles erreicht hat, denn in meiner Welt ist das nichts, absolut gar nichts, wert. In meiner Welt kann man nicht zaubern und einem nicht durch einen einzigen Stoß die Schulter brechen. Meine Welt beruht auf Logik, auf Gesetzen und ist die Realität und das, was du mir hier zu verkaufen versuchst ist alles andere als real. Es ist das surrealste und abnormalste, von dem ich je gehört habe und du erwartest allen ernstes von mir dass ich das so hinnehme? Vielleicht solltest du nachdenken, bevor du handelst. Wie würdest du dich denn fühlen, wenn du auf einmal von deiner Familie getrennt wärst und wüsstest dass du nicht mehr zurück kannst. Würdest du mir um den Hals fallen und dich dafür bedanken, dass ich dein Leben zerstört habe?"

Cyra musste wieder lächeln. "Nein, mit mir hast du nichts zu befürchten, ebenso wie ich davon ausgehe, dass ich mit dir nichts zu befürchten habe. Wie schon gesagt, das ganze beruht eben ein bisschen auf Gegenseitigkeit." Würde er sich benehmen, würde sie das auch tun. Sie trat die Stufen zur Eingangshalle hinauf. "Und ob du ein gutes oder ein schlechtes Zeichen bist.." Sie legte den Kopf leicht schief. "Ich kann das nicht so ganz beurteilen", gestand sie, "aber ich glaube nicht, dass jemand wie du ein schlechtes Zeichen sein kann." Sie zwinkerte ihm kurz zu und legte dann leichtfüßig auch die letzten Stufen zurück.

Mark hing weiter am Schreibtisch und alles war voller Blätter verstaut.
"Schließ die Tür."
Es war auch der Aschenbecher voll, und viele Kaffeetassen prägten sein Zimmer.
"Hab hier was gefunden. Wird dir aber nicht gefallen."
Er warf ihr einen Zettel hin, wo groteske Zeichnungen und Notizen drauf waren. (Was das war, lass ich mal außer Acht, wird eh nicht benutzt xD)
"Und? Wie wars?"

Ravess blinzelte. "Ja..und? Wie du zurecht sagtest:" in meiner Welt ist das nichts, absolut gar nichts, wert.". Deine Worte und deine Moralpredigt bedeutet hier ebenso wenig, ob du es magst oder nicht." Sie lächelte ihn an und fügte dann hinzu:
"Und ich erwarte das du das hinnimst." Mit den Worten trabte sie an ihm vorbei. Ob er nun kam oder nicht war ihr egal aber sie fühlte sich...erfrischt. Sie hatte den Beweis das ihr Vertrauter nicht nur ein Hirnloser Typ war sondern es sich regelrecht verteidigen konnte. Natürlich wusste sie das er nicht mit ihr klarkommen würde, aber sie würde sich anstrengen nicht noch einmal irgend einen Knochen ihres geschätzen Vertrauten zu brechen. (rührend, nicht? >.>)

Shintou lächelte verlegen und folgte ihr die Treppe hinauf. Cyra war wirklich bewundernswert. Er hoffte nur das sich sein Leben nicht als schwer entpuppen würde. Zumindest nicht allzu schwer. Er hoffte innerlich immer noch das er nur träumte, aber mittlerweile hatte er die Idee fast aufgegeben. Er beobachtete ihre leichtfüßigen Bewegungen und fragte sich, welche Fähigkeiten sie wohl besaß. Welche Art Magie beherrschte sie? Was gab es überhaupt an Magie? Doch er entschied sich keine weiteren Fragen zu stellen, denn er war erst einmal froh das er in sicheren Händen war.
"Ich werde versuchen dir nicht im weg zu setehen.", murmelte er und folgte ihr weiter. Neben dem Hunger wurde er auch langsam schläfrig und müde. War es durch die aufregung? Er wusste es nicht. Er hoffte nur das er heute noch nicht mit der Arbeit eines Vertrauten beginnen musste...

Yuko schloss die Tür und hatte gerade einen Blick auf den Zettel geworfen als er "Und? Wie wars?", fragte. Yuko wusste jetzt wirklich nicht ob sie lügen sollte. Ihr Blick schweifte von dem aschenbecher zu den Kaffeetassen. Wie sie eine solche Unordnung, wie er sie auf, neben und um seinen Schreibtisch herum hatte, hasste.
"Äh...gut, es war sehr...großartig. Ja, großartig." Wieso konnte sie nicht lügen? Sie hatte es noch nie gekonnt.
"Ich bin ein paar netten Leuten begegnet. Sie haben mich...ähm, rumgeführt. Ist ja ganz schön groß das Gelände..."
Schweigend betrachtete sie den Zettel. Sie war sich nicht sicher was dort gekritzelt geschrieben stand und was die Abbildung darstellen sollte. Es war schwieirg zu entziffern, aber es schien ihr in dem Moment das sinnvollste zu tun, während sie wartete, das Marc zu Wort kam.

"Gelogen.
Dieser kurze Moment des Zögerns hat dich verraten. Und das Zögern in sich, da du während des Sprechens noch entscheiden musstest, was du sagst.
... Ist nicht so schlimm. Warte, ich räum das schnell weg..."
Er schüttete den Inhalt des Aschenbechers in den Mülleimer und räumte die Tassen kurz in die Spüle, als er sich wieder hinsetzte.
"Ich gebe zu, ich hab ne sehr eigene Schrift. Aber wer hat das nicht? Ich denke eher nicht, dass du diesen Vorschlag annehmen würdest, also werf ihn bitte weg.
Und? Sonst noch etwas? Sind auch wirklich ein paar Sachen probiert? Was ist mit meinem Geld? Außerdem hab ich noch ein paar weitere Methoden. Sind zwar... Einzigartig, aber du könntest dich damit anfreunden."
Er zeichnete noch schnell etwas und nahm aus einer halbvollen Tasse noch einen Schluck.

Shin schnaubte wütend. Würde er nicht am Leben hängen, würde er sagen dass Selbstmord immerhin auch eine Lösung war, aber dazu war er dann wahrscheinlich doch nicht fähig und er würde sein Leben sicherlich nicht wegen so etwas beenden.
Also musste er ihr wohl oder übel folgen. Er schwieg nun provokativ und das würde er auch weiter tun, doch er ging ihr hinterher, denn sie sollte verdammt noch mal seine Schulter wieder in Ordnung bringen. Sie meinte ja, dass sie eine Magierin sein würde, also konnte sie das ja wohl tun.

Cyra öffnete die Tür des riesigen Speisesaals. Es war nicht gedeckt, doch sie war sich sicher, dass sie das ändern konnte. "Warte kurz hier, ja?" Sie lächelte schwach und verschwand dann um die Bediensteten zu suchen.
Als sie diese gefunden hatte, trug sie ihnen ihr Anliegen auf und siehe da, es stellte kein Problem dar, so dass Cyra wieder zu ihrem Vertrauten zurückkehren konnte. "Nimm doch Platz, es wird gleich etwas zu essen geben." Eigentlich war es den Vertrauten nicht gestattet am Tisch zu sitzen, da sie ja keine Adligen waren, doch es war niemand da, der das beobachten konnte und so scherte Cyra sich nicht allzu viel darum.

Riley schaute das Mädchen neugierig an.
"Hey", meinte er nur, stapfte denn auf sie zu und zog sie hoch.
"Ich darf dich doch mal kurz küssen oder!?", fügte er dann einfach so hinzu.

(Ich sag ja es wird der Trend, Seruna :D)

Nanami wich einen Schritt zurück und sah ihn mit großen Augen an. Was sagte er? Wieso verstand sie kein Wort. "Wo bin ich? Wer bist du?", fragte sie leise und schluckte. Eben war sie doch noch im Garten gewesen und nun war sie hier, umgeben von vielen, komisch gekleideten Menschen und sie wusste nicht, was sie tun sollte.

Ravess lächelte als er ihr folgte, doch um ihm den Triumph ihrerseits nicht zu zeigen unterdrückte sie das Lächeln und ging in das Gebäude. Sie lief die Treppe hinauf und den Gang entland, bis sie vor ihrem Zimmer stand. Sie musste wohl oder übel die Formeln verwenden, von denen ihr Vater ihr gesagt hatte sie wären ein Schatz der Familie, doch Ravess wollte sich nicht auf andere verlassen. Es war ihr Fehler gewesen ihren Kopf zu verlieren, also musste sie es gerade biegen. Sie öffnete die Tür mit einer einfach Handbewegung und schob Shin einen Stuhl hin. Um es ihn nicht schwerer für ihn zu amchen wie möglich, denn er sah nicht aus als würde Freundlichkeit ihm jetzt helfen, sagte sie einfach nur:
"setzten und still halten." Sie nahm einen kleinen Kasten unter ihrem Bett hervor, stellte ihn vor Shin auf dem Boden ab und nahm dann, neben ein paar merkwürdig geringelten Arzneiblättern und Verbänden auch ein kleines Büchlein hervor in dem sie die Formel suchte. Sie prägte sich die Zauberformel ein. Sie war nicht allzu kompliziert; sie hatte diese Formeln bereits angewendet.
Sie zog sein Hemd am Kragen etwas bei Seite und legte zwei der Arzneiblätter auf seine Schulter. Sie legte ihre Hand auf seine Haut und fragte sich ob ihre Hand einfach zu kalt oder seine Schulter zu heiß war. Sie schloss die Augen und kanalisierte ihre Magie in ihrer Hand durch die Arzneiblätter unter die Haut. Sie murmelte die Formel dabei, leise, sodass Shin sie nicht verstand und selbst wenn er es verstanden hätte, hätte er nichts damit anfangen können. Die Formel endete erst nach fünf Minuten kontinuierliche Wiederholung, bis sich Ravess lächelnd hinstellte und vorsichtig seine Schulter tastete.
"Sie sollte wieder in Ordnung sein.", sagte sie, dann verschloss sie wieder alles in ihre Kiste und schob sie unter ihr Bett. Sie wartete darauf das er ihr bestätigte das seine Schulter in ordnung war, sonst würde sie den Vorgang wiederholen müssen...

Shintou setzte sich an die riesige Tafel die sich vor ihm erbor. Es war ein wenig einsam zu zweit zu speisen, doch als dann das Essen kam vergaß er es völlig. Er nahm sich etwas und aß, froh darüber, etwas essen zu können. Cary saß ihm gegenüber. Er blickte sich in dem Raum um während er gedankenverloren auf dem Essen kaute. Dann schluckte er bereits seinen siebten Bissen hinunter.
"Das ist ja rieisig hier...", bemerkte er und schhob sich den nächsten Bissen in den Mund. Er wusste nicht wo der Hunger her kam, aber er war froh ihn stillen zu können. Es dauerte nicht lange, da war er auch schon satt und wischte sich mit einer Serviette über den Mund eher er gemeinsam mit Cyra aufstand .
"Danke...", murmelte er zu Cyra. "Das war gut. Ich bin richtig satt." Dann sah er sie an.

Yuko lächelte etwas und schüttelte den Kopf. Sie war ihm dankbar für die Versuche, doch bis jetzt schien auch nicht darauf geworden zu sein. Sie blickte erneut auf den Zettel und drückte ihn an ihre Brust.
"Ich werde ihn aufbewahren...es ist dir ein Versucht wert gewesen. Du hast hier gesessen und dafür gearbeitet...Wie könnte ich diese Arbeit zunichte machen?", sie lächelte.
"Ich hatte nicht vor zu lügen aber...ich bin einfach nicht bis zur Cafeteria gedrungen. aber hier...", sie holte sein Geld hervor und gab es ihm. "Ich weiß leider nicht, wie ich hätte damit umgehen sollen, selbst wenn es dazu gekommen wäre." Dann blickte sie vom Mülleimer zur Spüle und zu Mark. Sie seufzte dann leise.
"E...es wäre sicher leichter...w..wenn ich helfen könnte...Ich will nicht weggeschickt werden müssen, weil ich...vielleicht..nun, im Weg steh...Gibt es etwas, das ich tun kann...?"

Shin hatte die ganze Zeit über kontinuierlich geschwiegen und auch jetzt, als sie fertig war, sagte er kein Wort. Probehalber bewegte er seine Schulter ein bisschen und der erwartete Schmerz blieb aus. Wenn sie jetzt auf ein 'Danke' oder gar mehr wartete, musste er sie leider leider enttäuschen, denn das würde sie von ihm ganz bestimmt nicht zu hören bekommen. Sie hatte ihn mutwillig verletzt und da brauchte sie nicht einmal im Traum daran denken, dass er ihr dafür danken würde, dass sie etwas zurecht gerückt hatte, was sie schließlich kaputt gemacht hatte.
Ohne die Miene zu verziehen, blieb er auf dem Stuhl sitzen und starrte sie einfach nur stumm an.

"Das hoffe ich doch." Cyra lächelte schwach und schob den Stuhl an den Tisch heran. "Wollen wir wieder gehen?", fragte sie. "Wenn du möchtest, kann ich dir die Schule zeigen, oder mein Zimmer, in dem du fortan leben wirst. Du kannst mir jedoch auch noch fragen stellen, wenn du möchtest oder ich stelle dich einigen Leuten vor." Sie lachte leise und fuhr sich mit der Hand durchs Haar. "Ich bin wohl etwas überschwänglich. Du kannst dich auch einfach zur Ruhe legen, wenn du möchtest."

"Sex. Leg dich schonmal aufs Bett, ich komm dann gleich."
Eine verdammt peinliche Stille wurde draus und es wurde noch furchtbarer, als er selbst nach 20 Sekunden nichts sagte, am Schreibtisch hing und dann nen Schluck Kaffee nahm. Dann sagte er endlich:
"Schade, aber...
Das war nur ein Wiz.Ich denke, wenn du meine sowieso wertlosen Vorschläge behälst, kann ich auch mal 10 Minuten was Anderes machen. Da du noch keine Gelegenheit hattest, rumgeführt zu werden...
Lass mich nur noch schnell den Kaffee trinken..."
Er nahm noch ein wenig Kaffee zu sich und stand dann auf und ging zur Tür.
"Kommst du?"

Caitlin schrieb:

Lucien hatte sie angesehen, als sie zusammen gebrochen war und nun lag sie da und er wusste nicht genau, was er tun sollte. Langsam ging er zu ihr und kniete sich neben sie. Ihr Herz schlug sehr langsam und ihr Atem war flach. Was war denn nun geschehen? War das normal für Menschen?
Er berührte mit seinen Fingern vorsichtig ihren Arm, versuchte herauszufinden, was ihr fehlte und als er ihr Herz mit seinen Blicken streifte, fand er dort die Ursache für ihren plötzlichen Anfall.

Natsuki merkte irgendwas, was sie berührte als sie ihren Kopf drehte und sah das es ihr Meister war. Sie sah ihn nicht ganz ehe ihr das Licht in den Augen starb und ihre Augen bei ihm zu hatte. Sie war bewusstlos, ihr Atem wurde immer Schwerer und das Herz schlug auf einmal Ziemlich schnell und denn wieder langsam.
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Engel Lilly schrieb:

Lilly hatte es genauso gemacht wie alle anderen... es war eine Dicke Rauchwolke entstanden und gespannt schaute sie hinein.
Sie konnte nicht still halten und zappelte hin und her, endlich erkannte sie einen Jungen vor sich der sie ebenfalls anschaute.
Sie hüpfte rundum.
"Jaaa es ist ein Mensch geworden und gleich auch noch ein Junge", rief sie erfreut aus.

Shouta war gerade noch einem Bandenkrieg verwickelt und wollte gerade einem richtig eins über die Rübe ziehen als er sich plötzlich in Rauch auflöste.
*Verdammt was ist denn jetzt?*, dachte er sich genervt.
Und schon stand er inmitten einer Rauchwolke. Da er gerade mitten in einem Schlag war, fuchtelte er Wild herum damit er nicht das Gleichgewicht verlor.
"Was zum Teufel...?", keuchte er und schaute direkt in die Augen eines äußerst süßem Mädchens.

Kouhei versuchte aufzu stehen, aber als er gerade etwas stand bekam er ein Krampf in dem einen Fuß und humpelte hin zu Lilly.
" Huch wer bist denn du?", fragte er während er denn auf sie fiel während er gehumpelt hatte. Seine Häne lagen nun auf ihre Brüste.
Nun lagen seine Lippen auf ihre Lippen, schnell setzte er sich auf und ging runter von ihr. " Rawwrr~.. Weiche Brüste hast du"..
Er musste unbedingt diese Worte sagen, er grinste sie frech an. " Und denn noch dieser Kuss einfach Rawwrr~..!"

Sakura bemerkte nun das er sein Gleichgewicht verlor, und dabei nach etwas Griff. Nun bemerkte sie nur das sie auf ihn landete und das mit den Lippen auf seine, nicht nur das seine Hände waren auf ihre Brüte. Sie wurde komplett rot und stand schnell auf, sie zückte ihr Zauberstab. " D-Du.. Hentai no Baka!," man hörte nun wie etwas gegen eine Wand geschleudert wurde. Sie legte ihre Hände schützend über ihre Brüste.
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Grizz schrieb:

Wes ging ihr nach und stand letztendlich in besagten Raum.
"Hm, etwas düstere Atmosphäre hier.
Und was wollen wir nun? Schach spielen? Zeichnen?"

Hiko ging sofort zum Fenster und öffnete dieses sehr weit auf, sie grinste als dieses Offen war. "Wirklich?"
Sie zog an einer Schnur die es aber eher romantischer und etwas heller machte.
Aber nun konnte man einige Hausmädchen und Butler köstüme sehen.
" Das wirst du Tragen!" Sie zeigte auf ein Butler outfit mit einen Halsband.
Sie grinste.

Lucien sah, dass sie ihn mit ihrem Blick fixierte, aber dann erstarb der Glanz ihrer Augen und ihre Lider fielen zu. Tief durchatmen, sagte er sich und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Es war irgendwas an ihrem Herzen, hatte er festgestellt, doch er musste einen Augenblick überlegen, wie er das anstellen sollte. Er hatte keine Hilfsmittel hier, so dass er nur seine Hände gebrauchen konnte.
Vorsichtig legte er ihr die Hände auf Brusthöhe auf und murmelte eine leise Formel. Er wiederholte es immer und immer wieder und er spürte mit zunehmender Zeit, wie ihr Herzschlag sich regulierte.

Riley schaute sie stirnrunzelnd an.
"Küss mich einfach dann erklär ichs dir!", meinte er dann und wartete aber nicht mehr auf ihre Antwort ab sondern zog sie einfach so zu sich gab ihr einen Kuss.

Wes sah sie komisch an.
"Urgh, neee, bitte nicht. Ich würde ja schon alles machen, aber DAS ist mir echt zu...Nee, nein, sorry. Da muss ich passen."
Er sah sich schonmal um.
"Hmm... Ist das wirkich dein Zimmer? Sieht... Eigenartig aus. Wie ein Bunker."

Nanami zuckte zurück und spürte, wie ihr Herzschlag sich beschleunigte. Was tat er da? Wer war er und wieso nahm er sich das Recht heraus sie zu küssen? Geradezu panisch riss sie sich von ihm los, presste die Hand vor den Mund und starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an. "Warum?", flüsterte sie.

Natsuki bemerkte langsam das wieder das Licht in ihren Augen kam, so langsam spührte sie das ihr Herzschlag sich regulierte. Sie hechelte ein wenig nach Luft. Aber erkennen wer oder wie der jenige sie gerettet hatte konnte sie nicht, die Lichter in ihren Augen hatten sich noch nicht gesammelt und ein Klares Bild erschaffen. Sie spührte eine Warme Hand die auf ihrer Brust lag, sie wurd' leicht Rot im Gesicht vor verlegenheit. Eigentlich wollte sie denjenigen eine Klatschen doch sie wollte ihren Retter nicht gleich eine Knallen und ihn als 'Perversling' abstempeln, denn immerhin hatte dieser sie gerettet. Sie wusste sie hatte was vergessen, ihre Tabletten. // Wahscheinlich liegen diese zuhause oder vorm Portal// Sprach sie im Gedanken und sah auf ihren Retter den sie fast wieder erkennen konnte. Sie setzte sich langsam auf, doch sie fiel mit ihren Vorderkörper zu ihren Retter hin. Ihr Kopf lag auf seinen Schultern, langsam tastete sie sich zu seinen Gesicht hoch, reden konnte sie noch nicht. Oder eher sie bekam bis jetzt ordentliche Sätze zustande, sie berührte seine Nase um zu wissen wer das ist. Sie fühlte eine warme und Sanfte haut, denn gelang sie zu seinen Haaren. // So weich..// Doch diese halfen ihr nicht wirklich. Nun gelang sie mit der Hand zu seinen Lippen und wusste nun wer das ist. " M- M-Meister?" Einigermaßen bekam sie einen Wort zustande, trotz dem Gestammelten. Ihre Augen bekamen nun einen Vollständiges Bild zusammen.

Hiko sah ihn an, " Nix, ' Nee, da Muss ich Passen' das ziehst du an, sonst muss ich leider Zauberei anwenden und das könnte Schmerzhaft werden, " Sie hatte ihren Zauberstab bereit, aber auch ohne konnte sie etwas Machen, in ihrer Hand war ein Feuerball zu sehen. In diesen hauchte sie nun rein und viele Kerzen wurden Gezündet, es sah nun etwas schöner und entspannter aus.

Lucien konnte sich das Grinsen nicht verkneifen. "Du erkennst mich anhand meiner Lippen?", fragte er und drückte sie dann ein kleines bisschen von sich weg, damit er sie ansehen konnte. Ganz so gut sah sie immer noch nicht aus.
"Wie geht es dir?", fragte er sanft, auch wenn das absolut nicht seine Art war. Er war eher grob und kalt, aber wie konnte man zu einem fast blinden Mädchen in seinen Armen schon abweisend sein. Wie war das überhaupt passiert? Im einen Moment hatte sie ihn angeschrien, und dann war sie auf einmal zusammen gebrochen. Waren etwa alle Menschen so labil?

Wes sah sie an.
Urgh, das meinte sie ernst.
"Okay, die Kerzen wirken recht erotisch. Meinetwegen, wenn es 'schmerzhaft' werden könnte, pass ich lieber auf."
10 Minuten später hatte er echt dieses Butler-Ding an.
"...Zufrieden? Ich kann mir nicht vorstellen, dass das gut aussieht. Aber, wenn du es befiehlst...
So, und? Soll ich JETZT irgendwas machen?"

Natsuki konnte nach einer Weile wieder was sehen, sie wurde ein Wenig rot im Gesicht. "Eh...Ja?~" Sie schaute ihm in die Augen. " Ihre Lippen haben ja meine Berührt, deswegen wusst ich ja ob sie Weich waren oder nicht.. Hätte ein anderer Magier mich gerettet würde ich immer noch nicht Wissen wer es war. Meister..~ " Langsam bemerkte man das sie wieder was sehen konnte. " Sie fragen sich ob alle Menschen so Labil und Schwach sind oder Meister?, da kann ich ihre Antwort beantworten!.. Nein nicht alle sind so!, Ich wurde leider mit einer Herzkrankheit geboren und habe dadurch Schnell einen Kolaps.. Eigentlich, - ja Eigentlich- Sollte ich Tabletten dafür nehmen, doch wie's Aussieht, hab ich sie in Japan vorm Portal wahrscheinlich Liegen Lassen... Ich Sollte langsam mal auf meine Sachen aufpassen.. Naja egal, Meister.!" Sie lächelte ihn ein Wenig an, " Meister! Schicken sie mich 'Bitte' niemals in den Krieg!, da ich Blutarmut habe wäre es sehr Fatal mich in einen Krieg zu Schicken, denn ich habe auch schon so weniger Blut.."Sprach sie und versuchte Langsam aufzustehen, doch sie war noch zu Schwach um aufzustehen. Deshalb sie auch auf ihren Master flog, aber naja eher etwas 'Unpassend'


Hiko sah ihen Diener grinsend an, " ich weiß was du kannst meine Sachen mit der Hand waschen," derweil hatte sie bereits ihre Sachen ausgezogen und hatte nun nix auser ein Tranzparentes zu Kurzes Hemd an, "- Husch Husch- " Sie setzte sich auf ihren Bett, " Das steht dir sehr gut." Wie sie doch Frech sein Konnte, sie wollte noch viel Frecheres Machen aber sie ließ es erstma' Lieber. Aus 'privaten' Gründen.

Lucien hatte nicht einmal die Chance gehabt aufzustehen. Nun lag er wieder am Boden und sie auf ihm. Schon zum zweiten Mal - wenn man das von eben nicht mitzählte.
"Okay, immer mit der Ruhe. Zum einen: Warum sollte ich dich in den Krieg schicken?" Er schob sie langsam von sich herunter und stand auf, nur um ihr dann seine Hand entgegen zu strecken. "Und zum anderen, wie wäre es, wenn wir uns nicht erst mal einander vorstellen? Mein Name ist Lucien Unisir, Magier und Schüler auf Tristein."

Wes nahm dann ertstmal ihre Sachen, die dann auf dem Boden lagen, starrte sie an, ging zu der nächsten Spüle oder so, starrte sie an, begann langsam, ihr Oberteil mit Seife zu waschen, starrte sie usw.
Etwas später waren dann ihre Sachen wieder trocken und sauber.
"Hier, ähm...Bitte..."
Er legte ihr die Sachen aufs Bett, neben sie und setzte sich neben die Wäsche, damit er nicht direkt neben einer Nackten saß und sah nur irgendwo hin.

Natsuki sah ihn an, " Ich mein ja nur, es KÖNNTE ja mal sein das es nicht so ruhig wie heute ist. " Sprach sie, denn merkte sie wie er sich auf den Boden setzte damit er aufstehen konnte, damit er ihr eine Hand hinhalten konnte damit sie aufstehen konnte. Sie nahm diese dankend an. " Danke, Master ... Ähh~.. Also.. 'Ähem' .. Mein Name ist Natsuki Chinatsu, ich bin ihr Vertrauter und Komme aus Tokyo. " meinte sie etwas verlegen. " Ähm~ war's das?.. Und könnten Sie mich zu Ihren Zimmer bringen?"

Hiko zog sich die Klamotten wieder an, denn schaute sie ihn an. " Ich hab's gesehn das du mich Angestarrt hast. Lüg mir bloß nix vor!", Sagte sie und ihre Haare leuchteten wegen der Sonne Kurz. " Ahh~.. Da ist wieder die Sonne!", meinte sie denn und Stand auf, Hiko ging zum Fenster.