Zero no Tsukaima etwas anders

Master und Vertraute Paare:
( Lunatea) Irina und Vance ( Grizz)
(Engel Lilly) Lilly und Kouhei (AnimeAngel)
(Caitlin) Cyla und Shinto (Seruna)
(AnimeAngel) Sakura und Shouta (Engel Lilly)
(Seruna) Ravedes und Shin (Caitlin)
(AnimeAngel) Hiko und Wes ( Grizz)
( Caitlin) Lucien und Natsuki (AnimeAngel)
(Aimi) Naru und Reimi (Lunatea)
( AnimeAngel) Akamaru und Inazumi ( Aimi)
(Engel Lilly) Riley und Nanami ( Caitlin)



Es war ein schöner, warmer Tag in Tristain. Die Sonne schien und es herrschte schon seit dem Morgen eine ausgelassene und angenehme Stimmung. Auf dem großen Platz konnte man eine Explosion nach der anderen hören. Rauch hüllte die Meister ein, die dabei waren ihre Vertrauten zu rufen. Auf dem Platz redeten die Menschen alle wild durcheinander, neugierig was dort aus dem Rauch auf sie zukommen würde.

In der Welt der Menschen erschienen Zeitgleich Portale, Dinge, die die Menschen nicht zuordnen konnten und die Neugierigen traten einen Schritt nach vorne, um die Dinger besser ansehen zu können, um herauszufinden, was es war, was da plötzlich erschienen war. Einige streckten zögerlich, andere selbstsicher die Hand aus. Und sie alle verloren sich dann in der Dunkelheit, wurden in das Portal hinein gesogen und fanden sich von Rauch umgeben auf einem großen Platz wieder.

Ravess Valdor stand auf dem Platz mit ihren anderen Klassenkameraden. Sie war sehr nervös und hatte Angst etwas falsch gemacht zu haben. Vielleicht war es ein Vertrauter zu wenig, der erschienen war? Vielleicht würde der Vertraute doch kein Mensch sein, sondern etwas anderes..? Konnte das sein? Ravess machte sich völlig verrückt und blickte mit trockener Kehle in die riesige Wolke aus Rauch, die sich nur langsam löste und in die Höhe stieg...
Vor ihr taumelte jemand aus dem Rauch. Es war defenitiv etwas, das sie beschworen hatte. Sie spürte die magische Bindung. Die Silhouette ließ nicht erkennen ob es ihr gelungen war oder nicht, doch aus dem Rauch kam dann ein Junge heraus, der sich versuchte zu orientieren. Anscheinend mochte er es gar nicht hier zu sein.
"Me...mein Vertrauter", flüsterte Ravess und wagte es nicht sich zu rühren. Sie blickte ihrem Vertrauten in die Augen, doch er schien ihre Begeisterung keineswegs zu teilen.

Shin war übel und schwindelig und er hatte absolut keine Ahnung wo er sich befand. Vorsichtig taumelte er einen Schritt nach vorne und die Dunkelheit um ihn lichtete sich und er stand auf einem hell erleuchteten Platz mit lauter Leuten, die erwartungsvoll vor sich sahen. Auch vor ihm befand sich so jemand. Der Glanz in den Augen des Mädchens und das Strahlen ihres Gesichtes löste eine weitere Welle der Übelkeit in ihm aus. Verdammt, wo war er hier bitte?

Cyra stand neben vielen anderen auf dem großen Platz und sah geradezu gebannt auf die Stelle vor ihr. Wie würde der Mensch wohl sein, denn sie herbei gerufen hatte? Sie bezweifelte nicht, dass es geklappt hatte. Sie war sich sogar ziemlich sicher, dass sie einen Menschen gerufen hatte. Sie wollte nur wissen wie er war und wie alles mit ihm sein würde. Jetzt. Jetzt sofort wollte sie das wissen.

Lucien stand neben Cyra, der ihre Ungeduld anzusehen war. Wenn sie etwas wollte und es nicht bekam, konnte das ein richtiges Kino werden.
Er selbst wollte jedoch auch, dass sein Mensch endlich erschien, war er doch nicht so sicher, was das anbelangte. Natürlich hoffte er dass es geklappt hatte, aber wer konnte das schon wissen?

Sakura sah sehnlichst in der Rauchwolke hinein, ob ihr verrauter auch wirklich ein Mensch wurde oder eher nicht. Sie war so gespannt, das sie mit ihren Finger ihre Haare um ihren Finger umwirbelte. Sie hoffte das es geklappt hatte. Sie sah auf die anderen Meister, sie sahen genauso zu der düsteren rauchwolke.

Kouhei hustete ein wenig, dieser teleport war überhaupt nciht gut für ihn. Ihm war übel, übler ging es ihm seit einiger zeit nicht mehr. Er dachte er würde die Welt vollkotzen doch er kotze nicht. Er saß nun vor einen Mädchen mit Pinken geflochtenen Haaren, sie sah süß aus. Er wollte am liebsten irgendein Frechen und vorlauten kommentar abgeben aber er bekam kein Ton heraus.

Hiko sah sich in dem rauch genauer um, sie wollte am liebsten den rauch weg wehen. Doch sie hatte lust die anderen etwas leiden zu sehen, das sie deren vertrauten noch nicht sehen konnten, sie sah ihren bereits. Aber konnte ihn wegen der Dunkelheit im rauch nicht so ganz erkennen. Sie sah das es ein Junge war.

Natsuki hustete und stand nach einer weile auf, sie fuchtelte mit ihren Händen umher bis sie sich drehte und über nen Stein stolperte sie landete voll in einen Jungen rein, sie bemerkte das es Weich unter ihr war. Langsam stand sie auf udn sah wo sie sich drauf gesetzt hatte. " Eh~.. Tut mir aufrichtig Leidt, wo bin ich hier?" fragte sie denn erst.

Akamaru saß auf den schönen weichen Gras es war gemütlich also hatte er sich dort hingesetzt, nun wartete er darauf das sein Vertrauter oder vertraute raus kam damit er das Siegel brechen konnte. Er wusste das man es mit einen Kuss brechen sollte.

Wes kam hier an, in Hikos Portal. Er sah sich um.
"...Gott, shcon wieder so eine Drogen-Halluzination, oder...?
Nee, dann würde sie ja schon seit 3 Tagen andauern...
Urgh, was zum Teufel ist das hier...? Ich war doch eben noch auf der Straße und jetzt...!"
Er sah sich nur um. Manche schienen ihn gar nicht wahrzunehmen.

Ravess lächelte breit. Sie ging vorsichtig einige Schritte vor und lächelte Shin an. Es war ihr gelungen! Sie hatte ihren Vertrauten beschworen! Doch er sah immer noch nicht glücklich aus... Hatte sie vielleicht doch etwas falsch gemacht?
"Alles Okay?", frgate sie und versuchte ihn aufrecht hinzustellen. Er war größer als sie und sie lief ein wenig rot an als er zu ihr heurnterstarrte.
"Fehlt dir etwas?" Sie hatte völlig vergessen das die Vertrauten ihre Meister nicht verstanden...

Shintou fiel auf seine Knie.Was war das?, fragte er sich und hielt seine Brust, die ein wenig schmerzte. Er blickte auf, doch außer Rauch und Umrissen sah er nichts. Er stand auf und stolperte nach vorne, bis er vor sich eine Reihe von...Leuten sah, [wenn sie auch merkwürdig aussahen] die alle erwartungsvoll in seine Richtung starrten. Er blickte zurück.
Erneut frgate er sich was um alles in der Welt gerade passiert war. Vielleicht würden ihm diese Leute helfen? Ein Mädchen, das nur ein paar Meter weiter vor ihm war, schien ihn von unten bis oben zu mustern. Er hustete und ging dann weiter auf sie zu.
"Was geht hier vor? Was war das?", fragte Shintou und blickte das Mädchen an.

Lucien fand sich, noch bevor er irgendetwas tun konnte, auf dem Boden wieder. Auf ihm saß ein Mädchen mit rotem Haar und einer ordentlichen Oberweite. Leicht irritiert setzte er sich auf und schob sie von ihm herunter. Was zum Teufel? Das war also seine Vertraute?
Er öffnete den Mund und wollte etwas sagen, doch er bekam kein Wort heraus. Sie selbst sagte auch etwas, doch er verstand absolut nichts. Wieso verstand er sie nicht? Hilfesuchend drehte er den Kopf zur Seite. Er verstand sie nicht? Hey, da war doch irgendwas ... hatten die Lehrer nicht so etwas vorausgesagt?

Shin befreite sich aus ihrem Griff und runzelte die Stirn, als sie begann mit ihm zu sprechen. Was war das denn bitte für eine beschissene Sprache? Das hörte sich so an, wie die Gespräche der Jugendlichen vor seiner Haustür. Nein, das war sogar noch schlimmer.
"Wo bin ich hier?", fragte er, auch wenn er sich ziemlich sicher war, dass sie ihn nicht verstehen konnte. Sie konnte ja bestimmt nicht einmal ihr eigenes Kauderwelsch verstehen.

Cyra konnte ihren Blick nicht von dem Menschen abwenden, der ihr Vertrauter sei sollte. Das war ...? Sie sah aus dem Augenwinkel wie Lucien neben ihr umgeschmissen wurde, versuchte es aber zu ignorieren und ging einen Schritt auf den Jungen zu. Sie wollte gerade etwas sagen, als ihr einfiel, dass der Junge sie gar nicht verstehen konnte. Mit einem Mal musste sie grinsen. Ach ja, da war doch eine Kleinigkeit, mh?
Ohne dem Jungen eine Chance zu lassen, trat sie noch einen Schritt nach vorne, streckte sich ihm ein kleines Stück entgegen und grinste ihn kurz an. Dann küsste sie ihn. Kurz und schmerzlos, ohne große Worte, die eh niemand verstehen würde.

Akamaru sah auf Cyla, " War ja von Cyla meine herrin zu erwarten " Grinste Akamaru, Akamaru nannte Cyla seine Herrin weil sie ihn mal gerettet hatte, auch wenn er sich selbst retten können. Auf jedenfall sieht er Cyla als vorbild. Deswegen er auch meist versteht warum Cyla sowas machte.

Natsuki sah auf den Jungen, er schien irgendwas zu sagen. // Wahrscheinlich kann er mich nicht verstehen,// Dachte sie sich, denn schaute sie sich umkring. Ein Junge wurde gerade auf den Mund geküsst, sie lief etwas rot an. Denn sah sie auf die Lippen von Lucien. // Was ist wenn er das auch machen soll ? was passiert hier denn?//Dachte sie sich.

Hiko sah auf Wes, sie kniete sich runter zu ihm. Sie hatte bereits von ihren vater erfahren was man mit Solchen vertrauten machen musste, sie packte eine Strähne von sich weg, denn küsste sie ihn kurz und schmerzlos. Als sie damit fertig war leckte sie sich an den Lippen. // Köstlich// Grinste sie und schaute ihn an, " Hey du!.. Jetzt müsstest du mich verstehen oder?" Fragte sie nun.

Wes stand nun richtig auf und sah sie an.
"Ach, konnte ich vorher etwa nicht? Danke für die Kostprobe. Aber, wie du sehen kannst - ja, ich höre und verstehe dich"

Reimi stand zwischen leuten die sie gar nicht kannte.
// Was war das erst sah ich ein komisches licht und dan bin ich plötzlich hier.//
Sie sah sich um und musterte die gegend.

Ravess warf einen blick zu Cyra und lief puderot an als sie sah wie sie ihren Vertrauten küsste. Ach ja, das war es gewesen. Ihr Vertrauter sagte etwas, doch sie verstand ihn nicht. Ja, das war es gewesen. Sie schluckte und holte tief Luft. Ravess trat wieder näher an ihn heran. Er stutze wohl für einen Moment, das war die Öffnung für sie. Sie nahm ihn an den Schultern, so fest ihre zitternden Hände konnten, und presste ihre Lippen sanft auf Shins. Kaum hatte sie seine Lippen berührt ließ sie ihn los und löste sich von ihm. Wie peinlich ihr zumute war!

Shintou wusste nicht wie ihm geschah. Das Mädchen vor ihm grinste ihn an, dann fand er auch schon ihre Lippen auf seinen. Geschockt ruckte er zurück und strich mit seinem handrücken über seine Lippen. Was zur Hölle ging hier vor? Wenn das ein Traum war und er wieder gegen eine Straßenlaterne gelaufen war, dann war es nicht witzig! Er war knallrot angelaufen.
"Wieso...hast du...", stottete er.

Yuko war eine der letzten die aus dem Rauch traten. Sie blickte sich desorientiert um und fragte sich ob sie wegen ihres Fiebers einfach einen Tagtraum hatte. Sie war nicht einmal in der Schule gewesen und hatte sich gerade erst angezogen um zum Arzt zu gehen, doch da war dieses Portal erschienen...nun war sie hier. Sie starrte den Jungen an, der sich wenige Meter vor ihr befand. Er sah...sehr unordinär aus. Sie schritt auf ihn zu, doch in ihrem Kopf drehte sich alles. Sie hätte doch im Bett bleiben sollen.
Sie hielt ihre Hand an ihren glühenden Kopf und schob eine Strähne hinter ihr Ohr.
"Das ist ein Traum, oder?", fragte sie schwach. Ihr Kopf brummte. Am liebsten wollte sie sich auf den Platz hier legen und schlafen...

Cyra musste lachen. Ihr Lachen war hell und klar, doch es verstummte schnell wieder und das Grinsen blieb zurück. "Verzeih' diese überrumpelte Begrüßung", sagte sie. "Mein Name ist Cyra le Feille und ich bin eine Magierin. Dies war der einzige Weg um dich verstehen zu können. Ansonsten hätten wir nicht miteinander reden können, denn unsere Sprachen sind zu verschieden."
Erst jetzt fiel ihr Akamarus Blick auf und sie drehte sich zu ihm um. "Mach's nach, Liebster." Sie nannte ihn des Öfteren so, einfach nur, weil es Spaß mache. Dass er sie so anhimmelte, belustigte sie wirklich ungemein.

Shin blinzelte verwirrt und sah das Mädchen vor ihm einen Augenblick stumm an, ehe sich seine Gesichtszüge verhärteten. "Was. sollte. das. denn. bitte?" Wenn das ein Traum war, gefiel der ihm aber gar nicht. Sicher war es nett von einem Mädchen geküsst zu werden, aber wenigstens den Namen würde er dann doch schon gerne wissen.

Lucien stand ihr noch immer etwas unschlüssig gegenüber. Er konnte sie doch jetzt nicht einfach so küssen, oder? Aber immerhin hatte sie ihn gerade schon ganz unladylike über den Haufen gerannt, also war das dann wohl okay. Die Zweifel über Bord werfend, ging er langsam auf sie zu und legte ihr eine Hand an die Wange, so dass er ihr Gesicht zu sich ziehen konnte. Mehr machte er jedoch nicht, da er ihre Reaktion sehen wollte.

Mark war gerade fertig, als er durch den Nebel eine recht hübsche Silhouette sah.
"Hm, das ist sie wohl, oder...?
Nunja, dann..."
Er ging auf sie zu, und küsste sie einfach, diesmal übertrieben lang, STIEß sie während des Kusses fast an die nächste Wand und hatte seine Hände überall.
"So, du verstehst mich jetzt ja wohl, hm?"

Shintou wusste nicht ob er sich auch vorstellen sollte... schließlich schien sie nett zu sein. Sie hatte ihm vor allem erklärt wieso sie...nun ja.
"Ich...bin Shintou. Aber...was genau tue ich hier? Wo bin ich hier?" er starrte das Mädchen an und dann umher. Er stellte mit erstaunen fest das er nicht alleine war: es waren andere aus dem Rauch gekommen und ebenfalls in die Arme der Magier gelaufen. Er schluckte. Was ging hier vor?

Ravess seufzte. "Ich nehme an du verstehst mich jetzt, nicht wahr?", Sie wartete nicht, denn sie musste diese Situation erklären, das hatte ihnen der Lehrer strikt angewiesen, sonst würde das den Vertrauten verwirren. "Ich habe dich hier her beschworen. Ich bin Magierin. Mein name ist Ravess Valdor und du...bist mein Vertrauter...", sie pausierte kurz, doch sie plapperte gleich weiter als er den Mund öffnen wollte. "Der Kuss war Notwendig damit du meine Sprache verstehst und ich deine. Also...", sie blickte zu Boden. "Sei bitte nicht böse...."
(Arme Ravess D= )

Yuko starrte Mark nur mit offenem Mund an. Was sollte das denn? Sie lief rot an und holte weit aus, nur um ihm eine Backpfeife zu verpassen. Sie tat sowas sehr selten, doch dieses mal fand sie es angemessen.
"Ja...", sagte sie nach einer kurzen Weile und spürte wie ihr Kopf stärker schmerzte.
"Ich...denke w..wir verstehen u..uns.", stotterte sie und blickte umher. Sie sah mit entsetzten das sie nicht die einzige war die dieses Schicksal teilte. Dann blickte sie zu dem Jungen hoch, der sich wohl nicht viel aus der Backpfeife machte.
"W...wer bist du?", stotterte Yuko und wich an die Wand.

"Du bist hier in Tristein, einer Magierakademie", erklärte Cyra. "Wir", sie deutete auf die Reihe der anderen Magier, "gehen hier zur Schule und mussten uns einen 'tsukaima' herbeizaubern. Das heißt, dass du von nun an mein Begleiter sein wirst." Für sie war das normal, doch sie wusste nicht, wie das für ihn sein würde. War es toll für jemanden auf einmal zu erfahren, dass man nun einen 'Meister' hatte? Das man ein 'Vertrauter' war? "Wir nennen euch Menschen 'Vertraute' und das ist nicht abwertend gemeint oder so." Hatte sie die richtigen Worte gefunden?

"Was ist das denn bitte?", fragte Shin und verzog das Gesicht. "Du musst mich küssen, um mich zu verstehen? Willst du mich verarschen?" Das war ja lächerlich, absolut und schlicht und ergreifend lächerlich. "Du bist Magierin. Aha, alles klar. Hatte ich etwa vergessen zu erwähnen, dass ich der Weihnachtsmann bin? Oh entschuldige." Er verbeugte sich spöttisch. "Nenn' mich doch einfach Santa, mh?"

Mark verbeugte sich komischerweise und sagte dann.
"Nenn mich...Mark. Einfach nur Mark. Und dein Name ist...?
Sorry, man muss den Vertrauten küssen, sonst könnten wir nicht kommunizieren. Ich geb ja zu, ich hab ein wneig... Übertrieben.
Lass mich erklären, es gehört zu meiner Prüfung, das Beschwören eines Anderen zu meistern. Und du bist dann einfach erschienen, das wäre die Geschichte, in groben Zügen."
Er 'streichelte' mit seiner rechten Hand ihre Wange, um sie zu beruhigen oder 'stimulieren' war nicht zu erkennen.
"... Du kannst mir schon vertrauen. Nur das Problem ist, dich wieder zurückzubringen...
Tja, das könnte wohl noch dauern.
Außerdem hab ich 'geschmeckt' das sdu Fieber hast, ich könnte dich sofort heilen, dann gehts dir schon besser. Das schulde ich dir, für diesen...Naja, das eben halt."

Shintou nickte langsam. "Gut, nehmen wir mal an, ich glaube das alles und es stellt sich raus ich träume wirklich nicht...nichts für ungut aber...wie komme ich zurück?", fragte er und blickte sie an. Er war sich nicht sicher ob er es glauben sollte...es war einfach völlig...anders hier. Magier? Gab es sowas denn? Eigentlich nicht...Und dieser Ort? Nie davon gehört. Dann erblickte er Sakura, eine seiner Klassekameraden und fragte sich nun wirklich, ob er nicht kurz vo dem Wahnsinn stand.

Ravess blinzelte. Ein, zwei male. "Was denn, du glaubst mir nicht?", fragte sie. "Santa...Du machst dich wohl gerne über Leute lustig, oder?", fragte sie. Die Tränen standen ihr in den Augen. Dabei war sie sich so sicher gwesen das heute nichts schief gehen würde...Wieso musste ein Vertrauter erscheinen der keinerlei Respekt oder Verständniss zeigte? Sie schniefte laut. Wieso konnte sie nicht mal das selbstbewusstsein von Cyra haben? Das würde Ravess sicher nicht schaden...
Sie nahm ihren kleinen Stab, den sie stets auf den Rücken geheftet trug, und deutete auf Shin.
Tränen rollten aus ihren Augen. "Gut, dann muss ich es dir beweisen.", sagte sie. "Ich kann das...", fügte sie für sich im stillen hinzu. Doch eher sie den Stab schwingen konnte kam eine rihrer Lehrer und nahm ihr den Stab weg.
"Ravess!", rief der Lehrer und Ravess zuckte zusammen. "Ich habe dir gesagt du musst die Situation erklären nachdem du ihn beschworen hast. Für Vertraute ist e snicht leicht ihr Leben hinter sich zu lassen und sich ihrem Meister hin zu geben. Wo ist dein Selbstertrauen, das dich bis hier her gebracht hat? Du brauchst deinen Stab nicht! Ich überlasse es dir und deiner Wortwahl, wie du es ihm beibringst."
Ravess starrte ihrem Stab mit offenem Mund hinterher. Nun war sie ohne jegliche Mittel. Shin würde sie auslachen...ganz sicher.
"Wenn du lachst", sagte Ravess stinkesauer "bekommst du für 3 Tage nichts zu essen." Mit einem Zornesfunkeln blickte sie ihm in seine Augen.

Yuko konnte nicht anders, aber sie hatte das Gefühl sie spräche mit einem Irren. "Ich bin...Yuko...", stammelte sie. Sie hörte ihm gespannt zu und nickte dann.
"Aber ich kann doch zurück, oder? sicherlich kannst du mich wieder zurück bringen?...In der Zwischenzeit...nun...wie lange dauert das denn?", fragte Yuko etwas hoffnungslos. Sie spürte schon das sie sich nicht in einem Fiebertraum befand, geschweige denn das sie vor sich jemanden hatte der nicht fest von dem überzeugt war was er sagte. "Und mein Fieber...", sie wurde noch röter. Er hatte es "geschmeckt". Am liebsten würde sie ihren Eltern ihre Schande verkünden und in ein Loch verschwinden, doch so schnell kam sie nicht von hier weg.
"Es...es wäre hilfreich, wenn...du...sie...ähm...es entfernen könntet...", sie stotterte. War sie selbst irre geworden? Wie konnte sie annehmen das er ihr Fieber entfernen konnte?

Cyra lächelte verlegen. "Das ist eine gute Frage. Ich weiß es nicht." Sie strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und deutete mit dem Kopf dann zur Seite. "Wie wäre es, wenn wir hier aus der Mitte verschwinden und uns einen ruhigen Platz suchen. Ich muss gestehen, dass ich wirklich keine Ahnung habe, wie du dich fühlst, aber vielleicht hilft es dir, wenn du mir Fragen stellst oder so. Ich erkläre dir, so viel ich kann." Er war ihr noch nicht an den Hals gesprungen und das war schon mal sehr gut.

"Willst du mich erpressen, Heulsuse?", fragte Shin genervt. "Für wen hältst du dich eigentlich? Oh ja, für eine Magierin, das habe ich mittlerweile auch verstanden. Aber ohne dein Stöckchen scheinst du ja nichts zu können, sehr schade. Sehr schade." Seine Miene wurde verschlossen und er verschränkte die Arme vor der Brust. "Wie auch immer ich hier hinkomme, sag mir wie ich nach Hause komme und dann hat sich die Sache erledigt. Dann kannst du weiter Magierin spielen und mit Stöcken wedeln."

Mark nickte nur grinsend, setzte sich seine Chemiker-Brille auf, fummelte im Hintergrund irgendwas mit Tränken, Dämpfen und Ausschlägen zusammen und hatte am Ende eine Mixtur.
Er drückte einfach ihren Unterkiefer 'liebevoll' nach unten und schüttete ihr wohloderübel das Gesöff rein.
"Und schon bist du geheilt.Und? War doch halb so schlimm, hm?
Also, ich kann dir schon ein wneig helfen, aber da müsstest du dich schon überwinden und mir auf mein Zimmerchen folgen, 'kay?"
Er ging an ihr vorbei, drückte ihr aus IRGENDEINEM Grund ein 'Küsschen' (!?) auf die Wange und flüsterte lüsternd in ihr Ohr :
"Zweite Treppe links, dritte Tür links." und ging schon ab, mit einem schelmischen Grinsen auf dem Gesicht,

Hiko sah ihn an, denn leckte sie sich die Lippen. " Ich Helf' dir mal Hoch, " Sie reichte ihm die Hand hin, normaler weise würde sie nich wirklich freundlich klingen doch sie wollte den ersten Eindruck nicht verderben. Sie mochte es ihre Opfer im Glauben zu lassen das sie Freundlich sei. // Sowas wie dich Verpeis ich zum frühstück // Dachte sie sich, denn sah sie zu ihm runter. " Wie Lange willst du da denn noch verweil'n ?" Nun sah sie auf die anderen.


Akamaru sah sie an, " Hargh~ da hast du dir ja was geangelt Herrin, vergess bloß nicht mich", Er fand es immer wieder aufs Neue Lustig mit Cyra zu albern, auch wen es bei ihm eher Schwärmerein war und bei ihr meist nur spaß fand er es trotzdem lustig. Wie Lange kannte er Cyra schon? auf jedenfall Lange.

Natsuki sah Lucien direkt in den Augen, augenkontakt vermied sie am meisten und jetzt wo es nicht ging sah der Junge auf den sie gelandet ist voll in ihre Augen. Sie wurde knall rot im Gesicht, "Ähhh~" kam aus ihren Mund heraus, am liebsten hätte sie sich verkrümelt in diesen Moment hätte sie am liebsten ihre Hand gegen ihn verwendet doch wegen den Augenkontakt wurde sie Schwach.

Lucien lächelte schwach und strich ihr mit dem Daumen sanft über die Wange. "Entschuldige", flüsterte er, auch wenn sie ihn nicht verstehen konnte. Langsam machte er auch den letzten Abstand zwischen ihnen zunichte und küsste sie dann ganz sanft. Jedoch ließ er sie sehr schnell wieder los und lächelte schwach. "Entschuldige, das war der einzige Weg, durch den du mich verstehen kannst."

Wes nahm dann ihre Hand und hielt komischerweise ihre Hand noch weiter fest.
"Hübsche Nägel. Erinnert mich an ne Furie."
Nichtmal ein Grinsen, er ließ die Hand einfach los.
"Und? Zeigst du mir nun deinen Hort, Cobra?"

Ravess Tränen kullerten zahlreich ihre Wange ehrunter. Erpressen? Sie, ihn? Ja, vielleicht, aber war das ein Grund, es ihr so...ungestüm zu sagen? Er war ihr Vertrauter! Wo war sein Respekt?! Sie wischte sich mit dem Ärmel ihrer Jacke die Tränen von der Wange und schniefte erneut.
"Nur ich kann dich hier wieder fort bringen und glaube ja nicht, dass das so schnell egschieht!", sie schrie ihn geradezu an, doch es war ihr gerade jetzt egal. Sollte er doch sehen wo er bleibt.
"Wenn du keine manieren lernst bleibst du ewig hier! Und glaub nicht, dass das ein Zuckerschlecken wird!" Sie hatte ihren Finger auf ihn gerichtet und wollte endlich ihre Tränen stoppen. Vielleicht würde dieses Argument einige Wurzeln für ihren Vertrauten schlagen? Aber wie er sagte, es war Erpressung...aber dieses mal hatte er wohl kaum Wahl...oder?

Shintou nickte. "Ja...ich denke schon...", er wandte seinen Blick wieder zu Sakura, doch diese war wohl mit ihrem...was waren sie nochmal? ...Achja, Magier beschäftigt. "Das sieht ihr gar nicht ähnlich, sowas..., dachte er und zuckte innerlich die Schultern.
Er schritt Cyra kurz stumm hinterher bis er den Drang seine Neugierde nicht unterdrücken konnte.
"Wieso beschwört ihr einen...Vertrauten? Ich meine, wo ihr ihn doch nicht frei lassen könnt, zurück in seine Welt schicken könnt..." er blickte zum Himmel und runzelte die Stirn. Dann blieb er stehen.
"Ist...das...die Erde?", stammelte er und deute auf den Planeten, der, obwohl es ihm absurd vorkam, wie die Erde aussah.

Yuko glitt an der Wand hinunter und blieb so hocken. Ihr war es nicht nur peinlich, sondern ultra peinlich. Sie verbarg ihr Gesicht zwsichen ihren Knien und schloss die Augen. "Es ist nur ein böser Traum Yuko, du wachst bald auf. Bald." Doch sie hörte immer noch einige Stimmen der anderen, ähnlich gekleideten Figuren wie Mark. Sie war froh ihm nicht gefolgt zu sein. Sein Atem streichte immer noch an ihr Ohr und sie rieb es irritiert, völlig verzweifelt. Wie kam sie hier heraus? ... Sie musste ihm folgen. Er besaß die Antworten. Doch ihr Instinkt, ihre weible Intuition sagten ihr, sie solle diesem Mann keinen Schritt näher kommen als Nötig. Unter normalen Umständen hätte sie darauf gehört und wäre sitzen geblieben, aber es gab noch offene Fragen, die sie beantwortet haben wollte...
Sie folgte Mark durch den Durchgang durch den er gegangen war und folgte seiner Wegbeschreibung. Wieder rieb sie sich irritiert das Ohr und lief rot an. "Erinner dich nicht an sowas. Oder...sowas.", sie dachte wieder an den Kuss. Sie war nie vorher geküsst worden. Vorhe rhatte sie imemr geschrien was die Leute abgeschreckt hatte, doch sie hatte dafür keine Zeit gehabt. Sie strich sich über ihre Lippen und seufzte tief. Ihr Herz schlug hohe Böge und ihre Kehle war trocken. "Zweite Treppe links, dritte Tür links.", ging es ihr durch den Kopf. Dann stand sie vor einer Zimmertür. Sie hörte ihren Herzschlag laut dröhnend in den Ohren. Dann klopfte sie leise. Sie stand vor der Höhle des Löwen.

Shin schnaubte verächtlich. "Und das sagst du, während du heulst? Das wirkt nicht einmal einschüchternd, sondern einfach nur lächerlich, weißt du das?" Er schüttelte den Kopf. Er ließ sich doch nicht von einem kleinen Mädchen auf der Nase herumtanzen. "Ich werde hier schon wieder raus finden, dessen kannst du dir sicher sein und wenn du meinst dich so lächerlich aufführen zu müssen, dann tu das, interessiert mich nicht." Er zuckte die Achseln und ließ seinen Blick einmal über den großen Platz schweifen. Wo war er hier gelandet und wieso waren hier so viele andere Menschen?


Cyra musste lachen, als sie Akamaru hörte. "Keine Angst, dich vergesse ich nicht." Danach wandte sie sich aber sofort wieder Shintou zu. "Wir können euch theoretisch schon frei lassen, nur eben nicht zurückschicken. Oder zumindest weiß ich nicht wie das geht, obwohl ich mir sicher bin, dass das irgendwie klappt." Sie hob entschuldigend die Achseln. "Hast du sie dir anders vorgestellt?", entgegnete sie, als er stehen blieb. "Für uns war sie bis jetzt immer nur etwas unerreichbar fernes. Ich war mir nicht einmal sicher, wie ihr Menschen ausseht." Sie lächelte verlegen.

Die Situation spitzte sich nur unnötig, entnervend zu, in der Tatsache, dass es nicht Mark selber war, der die Tür öffnete, sondern er es über einen Faden kontrollierte, über eine sehr groteske Apparatur, die an seinem Schreibtisch befestigt war, wo er auch saß.
"Treten sie ein, in meinem bescheidenen Etablissement.
Lassen sie sich nicht vom lilafarbenen, gedämpften Licht ablenken, oder den pinkfarbenen Seidentüchern,die sich an der Decke und den Wänden befinden, und schon GAR NICHT an diesem riesigen Bett, was sehr an den Orient erinnert..."
Er drehte sich auf seinem Drehstuhl um und sah sie an, ohne seine Mimik zu verändern.
"...Und wenn sie denken, dass dieses Zimmer an einen Edelpuff erinnert, liegen sie goldrichtig.
...
Okay, jetzt wieder ernst. Was wolltest du nochmal wissen? Wie und wann du nach Hause kommst, richtig?
Okay, es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder, du liest den perfekten Weg nach 'draußen' ab, auf dem Zettel, der sich momentan in meiner Hose befinde, oder sie knechten sich schön brav auf das nuttige Kissen und hören zu, okay?"
Dann drehte er sich wieder um und zeichnete irgendwas.