Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei 2er

"Oh ja, ich will nicht wissen, was sie sonst noch über so über uns sagen", scherzte Grace und lehnte seinen Kopf an den des Mädchens. "Und die, die uns für bekloppt halten, sollen das tun. Wenn sie es für bekloppt halten, dass du verzeihen kannst und ich die Vergangenheit mehr oder weniger hinter mir lassen kann, dann ist das eben so. Und solange sie nicht aus meinem engeren Umfeld stammen, kann es mir ja relativ egal sein." Außerdem bekam er mit seiner Familie ja nun auch nicht gerade die Verständnis entgegen geworfen - von daher kam er auch mehr oder weniger damit klar, wenn selbst Leute aus seinem engeren Umfeld nicht mit ihm zufrieden waren.

Phoebe lächelte schwach und suchte dann nach seiner Hand und als sie sie gefunden hatte, verschränkte sie ihre Finger mit seinen. "Unsere Gedanken und Handlungen kann eh niemand nachvollziehen, weil sie nicht in der Situation waren und daher ist es nicht verwunderlich. Meine Familie sind die einzigen, bei denen mir das wirklich weh tut, aber irgendwann wird auch das klappen, da bin ich mir sicher."
Positiv denken mussten sie sowieso. "Was machen wir heute Abend eigentlich noch?", fragte sie dann und drehte grinsend den Kopf zu ihm. "Und steht das mit morgen eigentlich? Wir wollten uns ja alle treffen und so."

"Das wird", meinte Grace unterstützend, strich lächelnd mit seinem Daumen über Phoebes Handrücken, als Phoebe auch schon die nächsten Fragen stellte. Ein leichtes Grinsen schlich sich auf Grace' Züge. "Wir könnten ja Nika oder jemanden anrufen und mal nachfragen. Falls es noch steht, können wir dann auch schon mal alles für morgen klären", schlug Grace vor. Er hoffte mal, dass es klappen würde. Denn, es würde sicher Spaß machen und mal etwas mit allen zu unternehmen, wäre sicher ganz gut, nicht? Bevor er ihre Antwort abwartete, fing er schon langsam an, nach dem Telefon zu suchen. "Und, was wir danach machen, entscheiden wir spontan."

Phoebe nahm ihm das Telefon aus der Hand, als er es gefunden hatte. "Du kennst ihre Nummer ja gar nicht auswendig", behauptete sie grinsend, wählte Nikas Nummer aus dem Kopf und hielt sich das Telefon dann ans Ohr. Sie freute sich eigentlich darauf, wenn sie mal alle etwas gemeinsam unternehmen würden, denn auch wenn sie sehr sehr gerne Zeit mit Grace allein verbrachte, vermisste sie Nika ja doch irgendwo.
Sie wartete, bis am anderen Ende abgehoben wurde, ehe sie ihr Anliegen vorbrachte: "Hey Nika, ich bin's noch mal. Ich wollte fragen, wie das jetzt mit morgen aussieht. Steht das noch und wenn ja, wo wann und wie?"

Nika war ein wenig verwundert gewesen, als sie sah, dass Phoebe wieder anrief. "Wegen morgen?", wiederholte Nika noch einmal fragend, drehte die Lausträke des Fernsehers ein wenig ab und setzte sich ein wenig gemütlicher hin und sah kurz an die Decke rauf, bevor sie antwortete. "Das steht noch ja", sagte sie dann lächelnd und ermahnte ihren kleinen Bruder kurz, der anfing, auf den Sofas rumzuspringen. Dann sprach sie weiter. "Wir fahren mit dem Auto von Matthews Eltern, da passen genau sechs. Daher wollen wir uns um etwa halb neun bei Matthew treffen - die Fahrt dauert ja etwa 'ne Stunde, sied also vielleicht noch etwas früher da, ja? Außerdem ma- Remié!", brach sie plötzlich wieder ab und gab ihrem kleinen Bruder einen Klaps auf den Hinterkopf. Nachdem sie ihm die ein oder andere Drohung entgegen gesprochen hatte, die natürlich nicht allzu schlimm war, sprach sie weiter. "Sorry, Remié nervt mich gerade ein bisschen, weil er den Fernseher nicht versteht", sagte sie leise lachend. "Also, was ich noch sagen wollte ist, dass ihr vielleicht noch Knabberzeugs für die Fahrt mitbringen sollt, ja?"

Phoebe musste unwillkürlich lachen, als sie von dem kleinen Streit der Geschwister erfuhr, doch dann nickte sie natürlich - auch wenn Nika das nicht sehen konnte. "Klar, wir bringen noch was mit und sind dann überpünktlich da. Grüß deinen Bruder von mir und wir sehen uns dann morgen, ja?" Sie verabschiedeten sich voneinander und das Telefon landete auf dem Couchtisch, nachdem sie wieder aufgelegt hatte.
"Wir sollen Knabberzeug mitbringen", klärte sie Grace grinsend auf.

Grace grinste. "Nur? Kann ich bitte weitere Details erfahren?", fragte er lachend und gab Phoebe kurz einen Kuss auf die Schläfe. Es schien zu klappen und das war doch schon mal gut. Er freute sich ehrlich darauf, so konnte er auch endlich mal Phoebes Freunde mehr kennenlernen. Klar, er kannte Nika schon, aber so wirklich etwas mit ihr unternommen hatte er selten und daher konnte es ja nicht schaden. Immerhin musste er als Phoebes... Vielleicht-Freund auch einen halbwegs guten KOntakt zu der besten Freundin haben, nicht?

"Mehr hat sie nicht gesagt", log Phoebe, musste dann aber doch grinsen. "Wir wollen uns spätestens um halb neun bei Matthew treffen, wir fahren mit dem Auto seiner Eltern und wir sollen, wenn wir können sogar noch etwas früher da sein. Joa, das war eigentlich alles wichtige, oder möchtest du noch irgendetwas anderes wichtiges erfahren?", fragte sie dann und grinste feixend. "Körbchengröße von Nika oder von mir oder vielleicht unsere Blutgruppe?"

"Oh, deine Körbchengröße ist enorm wichtig. Die wäre?", ging er grinsend darauf ein und gab ihr einen weiteren Kuss. Dann lehnte er sich wieder ein wenig zurück. "Zu Matthew? Wohnt er weit von hier?", fragte Grace dann nach und sah zu Phoebe. Immerhin musste er irgendwie einschätzen können, wie lange die beiden bis zu Matthews Haus brauchen würden, um überpünktlich ankommen zu können.

"Fünfzehn Minuten höchstens, dann sind wir da", beantwortete Phoebe zuerst seine zweite Frage. So weit wohnte er nicht von hier weg und das hieß, dass sie auch keine zwei Stunden vorher schon aufbrechen mussten. "Mit dem Auto wären wir schneller da, aber da wir keins haben, müssen wir halt zu Fuß gehen und ich glaube nicht, dass uns das umbringt." Erst dann kam sie auf seine erste Aussage zurück. "Meine Körbchengröße musst du schon selbst herausfinden", meinte sie grinsend.

Ach, Matthew wohnte also gar nicht so weit weg von Grace? Das hatte er wirklich nicht gewusst. Aber hey, die Welt war ja bekanntlich klein, nicht? "Selbst herausfinden?", wiederholte er dann nochmal grinsend Phoebes letzte Aussage und beugte sich zu dem Mädchen vor. Kurz vor ihr machte er wieder einen kurzen Stopp, grinste das Mädchen an, bevor er seine Lippen mit ihren versiegelte, seine Hand in ihren Nacken wandern ließ.

[Bald skippen? :3]

[Jop, mach ich mal~]

Die Beiden blieben noch eine ganze Weile auf dem Sofa sitzen, beziehungsweise liegen und zeitweise guckten sie einen Film, während sie in anderen Momenten mit wesentlich interessanteren Dingen beschäftigt waren. Irgendwann gegen Mitternacht gingen sie dann ins Bett, da sie ja am nächsten Morgen verhältnismäßig früh aufstehen mussten. Dass Phoebe mit bei ihm im Bett schlief, stand außer Frage und wurde erst gar nicht diskutiert und so machten sie es sich gemeinsam in seine Bett bequem und schliefen auch ziemlich schnell ein - nachdem sie sich dann auch wirklich zum Schlafen entschieden hatten.

Der Morgen und das schrille Klingeln des Weckers kamen, Grace' Meinung nach, viel zu früh. Murrend drehte er sich zu dem nervtötenden Ding um, schaltete es verhaltensmäßig liebevoll aus und wand sich dann wieder Phoebe zu, die Augen weiterhin geschlossen. Er seufzte einmal und hatte wirklich keine Lust aufzustehen, auch, wenn die Uhrzeit relativ okay war. Schlafen würde er trotzdem lieber. Nachdem er aber eine kurze Zeit lang nichts getan hatte, schlug er langsam die Augen auf und streckte sich langsam, sah sich im Raum um und musste lächeln, als er Phoebe erblickte. Sie war wohl auch noch nicht ganz wach, nachdem er dem Mädchen aber einen Kuss gegeben hatte, stand er endgültig auf. "Aufstehen Phoebe", meinte er noch leise, streckte sich einmal und machte sich schonmal auf den Weg ins Bad.

"Grr." Phoebe drehte sich auf die andere Seite und zog sich die Decke über den Kopf, um sich vor dem Licht zu verbergen. Wie viel Uhr war es bitte? Es fühlte sich an, als wäre es fünf Uhr morgens und als hätte sie die ganze Nacht nicht geschlafen. Zusätzlich war Grace auch noch weg, als sie sich umdrehte und das war wohl so ziemlich der entscheidende Punkt dafür, dass sie letztendlich auch aufstand. Es dauerte eine Weile, bis sie die Sachen gefunden hatte, die sie am vorigen Tag getragen hatte. Mittlerweile waren sie getrocknet und sie konnte sie noch einmal anziehen und nachdem sie das getan hatte, ging sie in die Küche, um sich schon einmal um ein kleines Frühstück zu kümmern, während Grace im Badezimmer war.

Nachdem Grace im Bad fertig war, zog er sich schnell an und ging zu Phoebe in die Küche, wo sie schon ein kleines Frühstück vorbereitet hatte. Grinsend ging er auf das Mädchen hinzu, umarmte sie und gab ihr einen sanften Kuss. "Wie heimisch", sagte er grinsend, bevor er sich auf einem der Stühle niederließ. Dass Phoebe das Bad auch benutzen durfte, wusste schon - immerhin war es ja nicht das erste Mal, dass sie bei Grace schlief. Sie hatten sich mit der Zeit auch schon Zahnbürste und alles andere für Phoebe besorgt.
Als Grace mit dem Frühstück anfing, musste er glatt grinsen. "Wie lecker", meinte er, nachdem er die ersten Bisschen runtergeschluckt hatte.

"Habe ich ja auch gemacht", meinte Phoebe grinsend und setzte sich ihm gegenüber. Natürlich meinte sie das nicht so ernst, denn ganz so eingebildet war selbst sie dann nicht. "Gut geschlafen?", fragte sie dann und setzte den frisch gekochten Kaffee an die Lippen. Sie für ihren Teil hatte gut geschlafen, wie sie es meistens tat, wenn sie bei Grace übernachtete. Das einzige Problem war immer nur, dass es schrecklich kalt war, wenn er am Morgen aufstand. Wieder so ein komischer kitschiger Kram, den sie früher eigentlich immer nur merkwürdig gefunden hatte. Grace hatte echt für eine Veränderung gesorgt.

Grace nickte leicht, bejahte somit wortlos Phoebes Frage. "Aber vielleicht etwas zu wenig", fügte er dann noch hinzu und nahm selbst nun auch einen weiteren Schluck von seinem Kaffee. "Obwohl das dann auch wieder dadurch wett gemacht wird, dass man nicht alleine aufwacht." Das stimmte sogar. Grace konnte sich sicher daran gewöhnen, nicht alleine in seinem Bett schlafen zu müssen, warum auch nicht? Sprach ja nichts dagegen, wenn man lieber Gesellschaft hatte, als des Öfteren allein in den Tag zu starten. Vielleicht sollte er sich mal eine Katze oder so anschaffen. Immerhin wohnte Phoebe ja nicht bei ihm und mehrere Tage hatte sie bis jetzt auch nicht bei ihm übernachtet.
"Und du?", stellte er am Ende dann aber natürlich noch die Gegenfrage.

"Du hast es eigentlich ziemlich passend beschrieben", meinte sie. "Wenn ich die Chance hätte mich jetzt noch einmal hinzulegen, würde ich das natürlich tun, aber ich glaube, dass ich es auch so schaffen werde, wenn ich mir noch einmal vor Augen führe, was heute auf uns wartet."
Phoebe grinste schwach und ließ dann ein Stück von dem Brot im Mund verschwinden. "Außerdem kann ich ja noch im Auto schlafen." Sie stoppte augenblicklich. "Hast du 'Knabberzeug' eigentlich noch hier, oder müssen wir das grad noch einkaufen gehen?" Das mussten sie dann zeitlich immerhin mit einplanen.

Grace nahm noch einen Bissen, trank einen Schluck von dem Kaffee und stand kauend auf, verdeutlichte Phoebe mit einer kleinen Geste, dass sie eben warten müsse. Dann verschwand er eben aus der Küche, ging in das Wohnzimmer rüber direkt zu seinem Wandschrank, öffnete dort eine der Türen. Okay, Süßigkeiten hatte er auf jeden Fall noch genug und es würde sicher nicht schaden etwas mitzunehmen. Er kam also wieder zurück in die Küche, ließ sich wieder auf dem Stuhl nieder und lächelte. "Knabberzeug hab ich noch genug, müssen also nicht noch einkaufen gehen", beantwortete er dann ihre Frage.

"Das ist gut, dann können wir uns ein bisschen mehr Zeit lassen", meinte Phoebe und so frühstückten sie noch in Ruhe zu ende, ehe sie sich ganz langsam, nachdem sie ein paar Taschen fertig gemacht hatten, auf den Weg machten.
Patrick und Mark kamen ihnen aus der gegenüberliegenden Seite entgegen und so standen sie letztendlich zu viert vor Matthews Haus. Der Tag würde sicherlich ... interessant werden. Es war einfach zu hoffen, dass alles reibungslos klappte.

(Hat Nika noch Krücken?)

[Sie kann schon mit einer Schiene laufen, also nein. Aber sie nimmt sie halt zur Sicherheit mit, falls es zu schwer werden sollte. Why?]

Grace klingelte und kurz darauf öffnete eine gutgelaunte Nika den Vieren die Tür begrüßte sie freudig, bevor sie sie wieder kurz alleine ließ und dann mit Matthew wieder kam. Matthew verabschiedete sich noch von seiner Familie, grüßte dann die anderen und schloss währendessen die Tür hinter sich. Matthew hielt die Krücken, die Nika zur Sicherheit noch mitnahm in seiner Hand, während er das Auto aufschloss und dann erst einmal alles im Kofferraum verstaute. "Habt ihr die Süßigkeiten?", fragte Nika Phoebe lächelnd.

(Weiß nicht, kam mir eben so in den Sinn xD)

"Bist du schon auf Entzug?", fragte Phoebe grinsend und deutete dann auf die Umhängetasche, welche sie selbst trug. "Aber ja, wir haben etwas mitgenommen, nicht dass du noch unterzuckert bist. Grace konnte noch etwas für dich entbehren", fügte sie grinsend hinzu und während die anderen Taschen in den Kofferraum geladen wurden, nahm sie ihre mit nach vorne, immerhin konnten sie auf der Fahrt ja nicht in die Gefahr laufen Nika eines Hungertodes sterben zu lassen.
Als dann endlich alles verstaut war und alle Platz genommen hatten, konnten sie auch losfahren. Phoebe hatte dafür gesorgt, dass Nika und Grace neben ihr saßen, sie also in der Mitte. Patrick hatte entschieden sich nach ganz hinten zu setzen, da er seinen Bruder nicht ganz so sondieren wollte, der saß jetzt nämlich ganz vorne neben Matthew.

[Achso, okay xD]

Nika hatte Phoebe nur die Zunge entgegen gestreckt, bevor sich die Truppe dann in das Auto einquatiert hatte. Matthew fuhr, nachdem er noch einmal alles kontrolliert hatte, dann auch schon los. Während sie sich ab und zu mal unterhielten, lief das Radio leise im HIntergrund, ließ es dann wenigstens nicht vollends still sein, wenn mal eine kurze Schweigeminute über die Gruppe einbrach.
Nika hatte sich natürlich sofort die Tasche mit den Süßigkeiten an sich gerissen, mampfte nun fröhlich vor sich hin, während Grace mit seiner Hand über die von Phoebes fuhr und sich lachend an Nika wand. "Ehrlich, lass uns mal was übrig. Wir sind erst seit zehn Minuten unterwegs und du isst beinahe alles weg." - "Hallo? Gar nicht!", beschwerte Nika sich lachend und warf ein Gummibärchen nach dem Jungen.
"Ey, wenn du hier was dreckig machst wirst du das Auto sauber machen", meldete sich dann sofort schon Matthew grinsend zu Wort, der die Handlungen der beiden nur halbwegs durch den Rückspiegel beobachtete hatte.

"Er hat Recht, Nika." Grinsend nahm Phoebe ihrer Freundin die Tüte aus der Hand und quartierte sie neben Grace und sich ein. "Du wirst sonst noch fett", warnte sie grinsend und griff selbst einmal mit der freien Hand in die Tüte, um sich ein Gummibärchen in den Mund zu stecken.
"Hatte ich dir eigentlich schon gesagt, dass ich es toll finde, dass du fährst?", fragte Phoebe nun an Matthew gewandt und grinste ihn über den Rückspiegel an. "Es muss grässlich sein auch nur fünf Kilometer mit uns zu fahren."

"Es ist grässlich auch nur fünf Meter mit ihr zu fahren", kam promt Matthews Antwort und dafür bekam er gleich einen gelagerten Gummibären von Nika an den Kopf geworfen. "Verräter", beschwerte sie sich lauthals, konnte sich aber nur mit großen Schwierigkeiten das Grinsen verkneifen. Matthew verdrehte grinsend seine Augen, wand er sich dann doch wieder an die Straße, sonst würde sich Nika doch gleich wieder darüber beschweren.
"Jetzt gib das wieder her!", meinte NIka dann, streckte sich leicht zu Grace rüber, um die Tasche packen zu können, scheiterte jedoch, da Grace schnell genug handelte. "Pft", ließ sie nur verläuten, verschränkte die Arme und drehte sich zu Patrick um. "Hilf mir doch mal, jetzt, wo sogar schon Mattie gegen mich ist!", sagte sie grinsend. Den Spitznamen ließ Matt erst einmal unkommentiert.