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 Zero no Tsukaima etwas anders

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BeitragThema: Re: Zero no Tsukaima etwas anders   Zero no Tsukaima etwas anders - Seite 4 EmptyFr 11 März 2011, 00:17

Lucien runzelte die Stirn. Warum wusste sie so viel über Meister und Vertraute? Hatte sie in den wenigen Minuten etwa schon so viel von den anderen mithören können? "Natürlich kann ich dich auf mein Zimmer bringen. Folge mir." Er lächelte ganz kurz und ging dann in Richtung des Hauptgebäudes davon.
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BeitragThema: Re: Zero no Tsukaima etwas anders   Zero no Tsukaima etwas anders - Seite 4 EmptyFr 11 März 2011, 00:20

Wes war wieder verwirrt.
"Ich lüg doch gar nicht, ja und? Hab dich nunmal angestarrt, was ist daran so schlimm?
Ich denke auch, dass das eh zu erwarten war. Wenn du hier schon sowieso so viel Haut hast UND ziemlich attraktiv bist...
Ähm... Was ist denn mit der Sonne? Wenn sie scheint, brauchen wir hier die Kerzen doch gar nicht mehr, oder?
Oder hast du was GEGEN die Sonne?
Was soll ich jetzt eigentlich für dich tun, hm?"
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BeitragThema: Re: Zero no Tsukaima etwas anders   Zero no Tsukaima etwas anders - Seite 4 EmptyFr 11 März 2011, 10:43

Hiko genoss sichtlich die Sonnenstrahlen die auf ihrer Haut strahlten, " Ich hab nix gegen die Sonne!.. Sie verleiht mir eher Stärke, die Sonne gibt mir Kraft.. Mehr Kraft als das was ich bereits habe. Ohne die Sonne bin ich etwas aufgeschmissen." murmelte sie Leise, als er meinte das sie Ziemlich Atraktiv und denn auch noch ZUVIEL Haut gezeigt hatte grinste sie ein Wenig. " Das sagen die meisten immer, ich bin es Langsam gewöhnt sowas zu hören. " Sagte sie, denn nahm sie eine Strähne und wickelte sie diese um ihren Finger immer und immer wieder erneut. Sie drehte sich ruckartig um, " Hast du irgendwelche Kräfte abbekommen die uns nützen Können?, du müsstest auf jedenfall irgendeine Kraft haben oder etwa nicht?" Sie kam ihm deutlich näher und musterte ihn richtig. Sie wollte wissen ob sie mit ihrer Theorie recht hatte oder nicht. " Hast du Hunger?, wenn ja Hol uns was zum Essen!" Befahl sie.

Natsuki sah ihn an als er die Strinrunzelte, " Meister ist was?.... " Sie ging extra noch zu ihm hin, um zu wissen was los war. Sie sah sich auf dem Gelände um, " Meister?, an was denken sie gerade?" Fragte sie ein Wenig neugierig, sie sah das einige noch nicht genau wussten was sie bei ihren Vertrauten machen sollten, aber helfen wollte sie die Magier nicht. Denn es reichte ihr Schon das sie überhaupt einen Master hatte.
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BeitragThema: Re: Zero no Tsukaima etwas anders   Zero no Tsukaima etwas anders - Seite 4 EmptyFr 11 März 2011, 13:46

Riley wischte sich die Lippen ab.
"Tut mir leid...", meinte er. "Musste sein wegen dem Pakt, du hast jetzt einen Packt mit mir und das wurde durch den Kuss besiegelt, du bist jetzt mein Vertrauter!", erklärte er kurz und knapp.
*Ohh mann warum erkläre ich das alle eigentlich*, dachte er mit einem Seufzen.
"Nun ich bin Riley ein Zauberer hier auf dem Internat das nun auch dein Zuhause ist und dein Name ist?", fragte er und schaute sie dabei forschend an.

Lilly schrie auf.
"Spinnst du!", schrie sie und Kouhei bekam eine schallende Ohrfeige.
Sie wischte sich über die Lippen und stand auf.
"Na gut wenigstens ist damit alles besiegelt!", meinte sie dann achselzuckend.
"Ich bin Lilly!", meinte sie grinsend, als wäre gerade nichts gewesen.
"und du bist?"

Shouta landete in der Wand.
"So eine verfluchte Göre...", murmelte er und stand wankend auf.
"Wie hat sie das gemacht?", fragte er sich.
"Am besten ich hau schnell hier ab!", meinte er zu sich selbst und rannte einfach los in irgendeine Richtung, obwohl ihm alles sehr weh tat....


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BeitragThema: Re: Zero no Tsukaima etwas anders   Zero no Tsukaima etwas anders - Seite 4 EmptyFr 11 März 2011, 15:48

Wes ging überraschenderweise KEINEN Schritt zurück, also gab es da wirklich kaum noch Abstand.
"Nein, hab keinen Hunger. Aber nett, dass dir die Sonne so gefällt.
Und, ähm... Tut mir leid, ich fürchte ich hab keine 'Kräfte'. Soll ich dann nur etwas Essen für dich holen?"
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BeitragThema: Re: Zero no Tsukaima etwas anders   Zero no Tsukaima etwas anders - Seite 4 EmptyFr 11 März 2011, 17:43

"Nichts, was für dich von Interesse wäre", antwortete Lucien ernst, aber mit einem schwachen Lächeln, was nicht so recht zu passen schien. Er öffnete die Tür zum Hauptgebäude. "Nun komm, ich zeige dir, wo du schlafen wirst."

"Nanami", flüsterte das Mädchen leise und ging noch einen Schritt zurück. "Zauberer?", wiederholte sie heiser. Ihr Zuhause? Was sollte das bedueten? Ihr Zuhause war in Tokio, bei ihren Eltern und ihrer großen Schwester und nicht hier. Wo war dieses hier überhaupt?
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BeitragThema: Re: Zero no Tsukaima etwas anders   Zero no Tsukaima etwas anders - Seite 4 EmptyFr 11 März 2011, 20:47

Riley seufzte, dieses Mädchen war vielleicht begriffsstutzig.
"Das hier ist ein Internat für Zauberer und heute haben wir unseren Vertrauten rufen müssen, in meinem Falle bist das du! Durch einen Kuss wird das ganze besiegelt! Was wir ja auch gemacht haben, mehr oder weniger Freiwillig!", erklärte er mit einem Augenverdrehen.
"Und ich bin ein Zauberer ja und es gibt Magie und das hier ist dein Neues zu Hause!"
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BeitragThema: Re: Zero no Tsukaima etwas anders   Zero no Tsukaima etwas anders - Seite 4 EmptyFr 11 März 2011, 20:50

Wieso?" Wie konnte er das so locker sagen? Das war sicherlich alles nur ein schrecklicher Traum, oder? Das war doch... nein, das konnte gar nicht sein. "Mein Zuhause ist in Tokio", sagte sie leise und biss sich sogleich auf die Zunge. So wie er aussah, wollte er das ganz bestimmt nicht hören. "Und Magier gibt es doch gar nicht."
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BeitragThema: Re: Zero no Tsukaima etwas anders   Zero no Tsukaima etwas anders - Seite 4 EmptyFr 11 März 2011, 20:52

Kouhei konnte man buchstäblich in den Augen sehendas er nicht wusste war los war, woe er überhaupt war und wer deise Schönheit war. Totz alledem grinste er frech, " Das war es mir wert auch wenn ich dafür nix kann, " murmelte er denn Stand er auf, und wischte sich den Dreck von seinen sachen. Er starrte auf seine Finger und machte so eine Grabsch bewegung. Die man nur bei perversen sah. // Also jetzt darf ich auf jedenfall ehren voll Sterben! Ich glaub ich kann mir sowas nochmal leisten// Dachte er sich, denn wartete er auf einen Moment wo sie sich drehte, dieser kam denn auch. er ergiff sie und grabschte ihr an die Brüste, er fand so heraus welche größe sie hatte. " WOAH!!!, *leicht an der Nase blutet* 95c neigt sich zu 100 C aber könnte auch D sein!!" rief dieser, er ignorierte ihre Frage derweil gerade totall, er wusste es käme gleich. Er würde totall fertig gemacht werden und bestimmt noch viel mehr als nur ein Ohrfeige Bekommen, doch so lange genoss er den moment noch. Kouhei war ein kleiner Machohist, er stand so gesehn auf Schläge von Hübschen Frauen, die Krankheit war allerdings nicht so ausgeprägt deshalb er es schnell überwinden konnte wenn er es wollte. Doch so war es nicht, er stand drauf und das war ihm egal ob es andere als 'Abnormal' bezeichneten oder nicht. Er grinste nur, zum Glück die anderen leute die in der Nähe standten sprachen über etwas und schienen die zu Ignorieren.

Sakura sah auf Shouta, sie hatte Tränen in den Augen. Da sie eine Angst gegen Männern hatte, und da sie dies hatte fiel es ihr nicht gerade leicht das sie ein Jungen zum vertrauten bekam. Und daher das sie solche Ansgt vor Männern hatte, wehrte sie sich auch dementsprechendt mit Schlägen oder Tritten. Sie hatte ein ganz verlegendes Gesicht und schaute auf ihren Vertrauten, " W-Wo, denkst du gehst h-hin?!, du bist m-mein v-vertrauter .. u-und sollst deiner Meisterin D-dienen!" Schrie sie zu ihm, dabei stammelte sie heftig und hatte eine Panische Angst vor ihm.

Natsukifolgte ihren Meister und schaute sich dementsprechend in dem gebäude um, es sah sehr alt aus. Aber anderseits auch ziemlich neu sie wusste nicht genau was sie sagen oder denken sollte von dem Gebäude. Sie dachte nun an ihre Familie, und denn an ihre Freunde. Und an ihren freund, was würde er sagen wenn er wüsste das sie einen Master hat, das sie ein vertrauter ist und das ihr Meister sie küssen sollte?, Wo wir schon vom Kuss reden wurde sie bereits rot und dachet die ganze zeit an die weichen Lippen von ihren Meister, sie legte wieder ein Finger auf ihre Lippen und strich drüber.

Hiko sah ihn musterndt an, ihre eine Auges nahm eine Essenz auf die aber eher schwach schien, was sie da sah sagte ihm nicht. Sie wollte wissen ob es sich vergrößert oder nicht. Und ausserdem wollte sie ihren Spaß an sowas nicht verderben.bevor ich es vergesse, Hiko ist eine Prinzesin von germanie dem Land wo am meisten Feuermagier sind. Sprich sie hat die Gabe Rotauge geerbt, das wiederum heißt sie kann verborgene Essenzen von Kraft sehen auch wenn sie stark oder Schwach sind. Selbs bei normalen Magiern kann sie sehen wie Stark sie sind.
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BeitragThema: Re: Zero no Tsukaima etwas anders   Zero no Tsukaima etwas anders - Seite 4 EmptyFr 11 März 2011, 20:59

Wes ging NUN einen Schritt zurück und sah ihr in die Augen.
"Äääh... Was ist das? Sieht gruselig aus... Was soll ich denn jetzt machen?
Und, äääh... Warum, äh... Brennen hier noch immer die Kerzen?"
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BeitragThema: Re: Zero no Tsukaima etwas anders   Zero no Tsukaima etwas anders - Seite 4 EmptyFr 11 März 2011, 21:13

Lilly wurde feuerrot.
Was hatte sie da nur für einen Vertrauten herbeigerufen. Doch das wollte sie sich nicht einfach so bieten lassen.
Der hatte nicht das Recht sie zu begrapschen.
Sie gab ihn noch mal zwei schallende Ohrfeigen.
"Du hast nichts an meinen Brüsten zu suchen! Kapiert!!", mit diesen Worten zückte sie ihren Zauberstab und rief:
"Tasogare Yori Mono!"
Lächelnd stupste sie ihn an.
"Tja tut mir ja leid aber jetzt kannst du dich nicht mehr bewegen! Du bist wie ein Stein!", meinte sie grinsend und packte ihn an der Hand und schleifte ihn in die Schule...
*Das wird er mir nicht nochmal machen*, dachte sie immer noch rot im Gesicht.

Shouta schaute sie kopfschüttelnd an.
"Das ist bestimmt alles nur ein Traum...", murmelte er.
"Und was heißt das jetzt, Meister, Vertrauter? Bin ich in der Hölle gelandet zur ewigen Knechtschaft?", er schüttelte den Kopf.
So eine verwöhnte Göre bildete sich einfach ein ich sollte ihr Dienen, wenn dann schon anders herum, so viel stand fest.
Er ging hocherhoben zu ihr zurück, klopfte sich dabei noch den Staub von der Kleidung ab und blieb dich vor ihr Stehen.
"Warum sollte ich dir bitte "Dienen", kleine das wird in deinen kühnsten Träume nicht passieren!", meinte er lächelnd.

Riley seufzte nochmals.
"Das wird auch dein Zuhause bleiben, sieh es so als würdest du in ein Internat gehen!", meinte er achselzuckend.
"So und jetzt Schluss mit den ganzen rum Erklärungen, ich zeig dir mein bzw. jetzt auch dein Zimmer!", mit diesen Worten nahm er ihren Arm und zog sie zielstrebig mit.
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BeitragThema: Re: Zero no Tsukaima etwas anders   Zero no Tsukaima etwas anders - Seite 4 EmptyFr 11 März 2011, 21:29

Vor seinem Zimmer hielt Lucien an und stieß die Tür dann nach innen auf.
Das Zimmer war verhältnismäßig groß. In der Mitte des Raumes stand ein großes Himmelbett, welches sein eigenes war und daneben stand ein schmaleres, nicht so aufwendiges Bett, welches er nun Natsuki zuwies.
"Sei froh, dass es ein ordentliches Bett ist", sagte er.

"Unser Zimmer?", wiederholte Nanami und senkte sogleich den Blick. "Verzeihung." Sie beschied, dass es wohl besser war, wenn sie nichts weiter sagen würde und so folgte sie ihm einfach. Ja, sie hatte Angst und wollte wissen, was hier vor sich ging, aber sie traute sich nicht zu fragen, denn Riley schien niemand zu sein, der ihr das beantworten wollen würde.
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BeitragThema: Re: Zero no Tsukaima etwas anders   Zero no Tsukaima etwas anders - Seite 4 EmptyFr 11 März 2011, 22:37

Zitat :
Wenn sie jetzt auf ein 'Danke' oder gar mehr wartete, musste er sie leider leider enttäuschen, denn das würde sie von ihm ganz bestimmt nicht zu hören bekommen.[...]Ohne die Miene zu verziehen, blieb er auf dem Stuhl sitzen und starrte sie einfach nur stumm an.

Ravess legte den Kopf zur Seite. "Ist es nicht gut? Tut es noch weh?", fragte sie. Sie wusste nicht wie sie seine Stille deuten sollte. Sein ausdrucksloses Gesicht verriet nichts. Es war ein wenig...unheimlich. Sie lächelte ihn an und wartete auf eine Antwort. Das er noch nicht einmal "Danke" für ihren Versuch gesagt hatte konnte sie wohl kaum von ihm erwarten.



Zitat :
"Wollen wir wieder gehen?", fragte sie. "Wenn du möchtest, kann ich dir die Schule zeigen, oder mein Zimmer, in dem du fortan leben wirst. Du kannst mir jedoch auch noch fragen stellen, wenn du möchtest oder ich stelle dich einigen Leuten vor." [...]
"Ich bin wohl etwas überschwänglich. Du kannst dich auch einfach zur Ruhe legen, wenn du möchtest."

Shintou starrte sie etwas verwirrt an. "Ich werde...in einem Zimmer mit dir leben?", fragte er schockiert. Er beugte direkt irgendwelchen Vorwürfen vor, die man daraus hätte nehmen könnnen. "Ich meine, du bist doch, nun....ein Mädchen. Ist es nicht...merkwürdig, wenn wir das Zimmer teilen würden?"
Nun, das klang schon besser, aber so richtig klingen tat es noch nicht.
"Wenn ich dort leben werde denke ich wäre es sinnvoll sich dort einzuleben...Ich würde es mir gerne einmal ansehen.", meinte er.
"Ich hoffe nur das das für dich nicht...unangenehm sein wird." Shintou lächelte verlegen. Neue Leute kennen zu lernen...dafür hatte er noch später genügend Zeit. Er würde sich jetzt sowieso keine Namen merken können, geschweige denn sich stark an sie erinnern. Es waren viel zu viele neue Informationen, mit denen er klar kommen musste.




Zitat :
"Sex. Leg dich schonmal aufs Bett, ich komm dann gleich."
Yuko öffnete den Mund um zu protestieren, doch kein Wort kam heraus. Es war ihr so peinlich das ihr Herz augesetzt hatte und sie sich fragte ob das wirklich das einzige war, wofür sie gut war..
Zitat :
"Schade, aber...
Das war nur ein Wiz.Ich denke, wenn du meine sowieso wertlosen Vorschläge behälst, kann ich auch mal 10 Minuten was Anderes machen.
Etwas erleichtert aber immer noch peinlich berührt das sie es doch tatsächlich ernst genommen hatte seufzte leise, erleichetert das Marc, trotz seiner komischen Art seinen Humor auszudrücken, immer noch mit dem Verstand arbeitete. Nicht das Yuko das in Frage stellte, aber jetzt fühlte sie sich hilflos ausgeliefert. Sie würde ihm warscheinlich sogar glauben wenn er meinte, ein Nashorn würde sich unter seinem Bett verstecken.
Zitat :
Er nahm noch ein wenig Kaffee zu sich und stand dann auf und ging zur Tür.
"Kommst du?"
Yuko blickte, von ihren Gedankengang unterbrochen zu ihm auf. Sie nickte. Normalerweise hätte sie gelächelt, doch die Tatsache das sie gerade Mars Zeit beanspruchte und ihn damit ehelligt sie herum zu führen, nur weil eine Horde verrückter Magier sie begierig ausgefragt hatte, gab ihr das Gefühl von Marc abhängig zu sein und sich an ihn zu klammern wie jemand, der beim ertrinken nach jedem Arm greift, der ihm gereicht wird.
Sie konnte wohl wirklich nichts ausrichten.
Die Freude das er sie herumführen würde und keine Angst vor der Horde Magier haben müsste verging so schnell wie sie gekommen war. Trübsinnig trabte sie hinter ihm her und richtete ihren Blick auf den Boden.
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BeitragThema: Re: Zero no Tsukaima etwas anders   Zero no Tsukaima etwas anders - Seite 4 EmptyFr 11 März 2011, 22:44

Shin verzog die Mundwinkel nach unten und streckte dann die Beine aus. Nicht einmal schweigen konnte man in Ruhe. Wenn man das tat, wurde man gleich als krank abgestempelt. Bah. Er war ja mal gespannt, wie lange sie es durchhalten würde, wenn er sie einfach nur mit diesem starren Blick ansah, ohne dabei auch nur ein Wort zu sagen. Wie lange würde sie das schaffen? Er schätzte sie nicht als besonders stark ein.

Cyra stockte einen Moment, dann musste sie wieder lächeln. "Ja, wir werden uns ein Zimmer teilen. Dabei solltest du immer im Hinterkopf haben, dass du mein Vertrauter, also mein Bediensteter bist. Es wäre nicht üblich, wenn zwei Magier anderen Geschlechts gemeinsam in einem Raum schlafen würden, aber bei dir zählt das sozusagen nicht. Fasse es nicht als Beleidigung auf, wenn ich es so sage, es sind unsere Sitten, feste Regeln."
Während sie das sagte, ging sie langsam zum Turm, in dem ihr Zimmer lag.
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BeitragThema: Re: Zero no Tsukaima etwas anders   Zero no Tsukaima etwas anders - Seite 4 EmptyFr 11 März 2011, 22:50

Mark sah ihr hinterher.
"Warum so traurig? Ich sagte dir doch, du WIRST schon nach Hause kommen.
Komm schon, Blick nach oben und Rücken gerade machen. Das wirkt doch gleich viel sympathischer, nicht?"
Er nahm seine Hand auf ihren Rücken, um nicht immer sicherzugehen, ob sie auch wirklich hinter ihm war und ging so schonmal mit ihr etwas die Treppen hoch, um weitere Zimmer mit ihr zu betrachten.
"Manche davon sind leer, die nehme ich dann einfach in Anspruch. Also, man kann schon denken, ich hätte hier an dem College eine höhere Position, als Andere. Nicht unbedingt, nur ein höheres Ansehen. Bist du eigentlich noch immer so angewidert von mir?"
Plötzlich kamen wieder belästigende Schüler die Treppe hoch, die doch GERADE zu Yuko wollten, aber dann Mark sich umdrehte und die anderen sahen ihn und bewegten sich NICHT mehr.
"He, Leute. Geht wieder. Sie gehört zu mir."
Kommentarlos ging der Harem wieder und schien angeekelt, dass Mark sienen Arm an ihrem Rücken hatte.
Nach kurzen Momenten sagte er dann einfach.
"...Das Ansehen, verstehst du?"
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BeitragThema: Re: Zero no Tsukaima etwas anders   Zero no Tsukaima etwas anders - Seite 4 EmptyFr 11 März 2011, 23:33

Zitat :
Er war ja mal gespannt, wie lange sie es durchhalten würde, wenn er sie einfach nur mit diesem starren Blick ansah, ohne dabei auch nur ein Wort zu sagen. Wie lange würde sie das schaffen? Er schätzte sie nicht als besonders stark ein.
Ravess blickte in seine Ausdruckslose Miene. Er sgate kein Wort. Die Stille erfüllte den Raum. War es ein Protest gegen sie, weil er hier nicht sein wollte? Würde er, was auch immer sie sagte, ihn weiter ignorieren?
Sie dachte daran vielleicht zu sagen:
"Ich weiß, wie du nach Hause kommst. Ich habe dich belogen. Aber aus deinem Verhalten nehme ich an das du lieber in Ruhe hier sitzten bleiben würdest.", doch das war ihr zu weit hergeholt. Außerdem würde er warscheinlich zum Berserker wenn rauskäme, das sie ihn wirklich angelogen hatte. Sie konnte ihm nicht in die Augen sehen, denn sie waren ausdruckslos. Zumindest fast, denn er schien einen etwas...abweisenden Blick ihr gegenüber aufzutragen. Ravess wunderte sich das er so lange still sein konnte wo er doch von Anfang an so viel Lärm gemacht hatte und sie auf die Palme getrieben hatte. Sie blickte zur Tür, machte eine beiläufige Handbewegung und die Tür fiel ins Schloss. Es klackte kurz leise, dann war die Tür verriegelt.
Sie dachte daran ihm zu sagen was sie sich dabei dachte, doch sie schwieg. Sollte er doch den Geschmack seiner eigenen Medizin nehmen.
Sie stand auf und ging in ein Nachbarzimmer, nahm ihre bequeme Alltagskleidung hervor und zog sich um. Sie war sich sicher das er sich nicht die Mühe machen würde um aufzustehen, also kümmerte sie sich nicht darum, sich umzudrehen. Selbst wenn er sie sehen würde, er war ihr Vertrauter. Es war etwas völlig normales. Doch so normal kam es ihr gar nicht vor. Als sie in ihre Kleidung geschlüpft war ging sie wieder in das andere Zimmer und blickte Shin an. Sein Gesichtsausdruck hatte sich nicht geändert.
Sie ging um ihn herum...stieg auf ihr Bett...und legte sich hin. Sie würde schlafen, denn wenn er schon nichts sagte, dann könnte sie die Stille auch nutzen um sich an die Präsenz hres Vertrauten zu gewöhnen. Sie würde ihm auf keinen Fall alles hinterher tragen. Aber sie machte sich immer noch Sorgen wegen seiner Schulter... Sie schloss die Augen und hoffte er würde nicht versuchen aus dem Zimmer zu schleichen. Die Tür war verzaubert, sodass er einen Schlag bekommen würde, würde er versuchen die Tür zu öffnen.
Sie lauschte ihrem Herklopfen und ihrem Atem, während sein Atem das einzige neue war, das sie in der Stille hören konnte.





Zitat :
"[...]Es wäre nicht üblich, wenn zwei Magier anderen Geschlechts gemeinsam in einem Raum schlafen würden, aber bei dir zählt das sozusagen nicht. Fasse es nicht als Beleidigung auf, wenn ich es so sage, es sind unsere Sitten, feste Regeln."
Shintou nickte langsam. Also war er "nur" ein Vertrauter. Er wusste nicht wie er dies nicht als Beleidigung auffassen sollte, aber er würde sich damit wohl oder übel abfinden müssen. Er folgte Cyra, gespannt auf dden Ort, in dem er wohl seine nächste Zeit verbringen würde. Es fiehl ihm schwer nicht zu denken das er genau so ein Menschliches Wesen war wie diese Magier es zu sein schienen, doch anscheinend gab es wirklich unterschiede. Schließlich waren sie wohl adelige´und konnten Magie benutzten, etwas, das die Menschen anhand von Wissenschaft als unerklärlich befunden hatten.
Shintou seufzte und hoffte nur das Cyra nicht anfangen würde ihn wie ein haustier zu behandeln. Sie hatte ihn bis jetzt wie ein Gleichwertigen betrachtet, nicht als Haustier. Die Art Bezihung würde sein leben erleichtern aber er glaubte, dass elbst wenn Cyra ihn als Haustier oder annährend als solches betrachten würde, er trotzdem nicht weniger von sich sagen konnte das er wohl ein nettes...Frauchen hatte. Er lächelte bei dem Gedanken und war froh ein Häppchen Humor behalten zu haben.





Zitat :
"Warum so traurig? Ich sagte dir doch, du WIRST schon nach Hause kommen.
Komm schon, Blick nach oben und Rücken gerade machen. Das wirkt doch gleich viel sympathischer, nicht?"
Yuko versuchte ihren Kopf zu heben, aber es schien so viel vor ihr zu sein, das es ihr unangenehm war nach vorne zu blicken. Obwohl er versuchte sie zu ermutigen fühlte sie kaum Freude daran. Auch wenn sie nach Hause kommen würde...dort konnte sie auch kaum Dinge ändern, oder nicht? sie spürte wie sie sich mit ihren Gedanken weiter von der Realität entfernte und in ihrer Traurigkeit und ihren Schwächen ertränkte, doch sie wusste nicht wie sie dagegen vorgehen sollte. Sie zuckte unwillkürlich kurz als sie seine Hand auf dem Rücken spürte.
"Manche davon sind leer, die nehme ich dann einfach in Anspruch." Yuko betrachtete die Zimmer an denen sie vorbei gingen. Sie hatte schon vergessen das er sie ja herumführte. Ich sollte dankbar sein, dass er seine Zeit opfert!, dachte sie und blickte auf.
"Also, man kann schon denken, ich hätte hier an dem College eine höhere Position, als Andere. Nicht unbedingt, nur ein höheres Ansehen.", sagte er und Yuko meinte zu spüren das er sich einiges auf dieser Vorstellung baute, doch sie fragte sich wie er dieses "Ansehen" bekommen hatte. Vielleicht würde sie ja auch etwas lernen können wenn es ihr geland sich ein wenig zu überwinden... Es würde ihr nicht schaden. Man sagte ihr schließlich immer sie seie zu schüchtern und würde nicht den Mund aufkriegen. Vielleicht, aber auch nur vielleicht, konnte sie hier etwas lernen von dem sie in ihrer Welt geglaubt hatte wäre unmöglich.
"Bist du eigentlich noch immer so angewidert von mir?", fragte er dann und Yuko sah ihn überrascht an. Angewidert? Nun, sie hatte ihn als merkwürdig empfunden, aber angewidert war sie nicht gewesen. Er hatte sie immer in peinliche Situationen gebracht, hatte ihr aber an sich nichts getan. Er schien die Art Person zu sein, die Gelegenheiten am Schopf griff und es dann, wenn es ihn interessierte, auch weiter verfolgte. Doch Yuko war froh das er anscheinend kein Interesse daran hatte bestimmte "Dinge" anzustellen, denn das wäre ihr höchst peinlich und unangenehm.
"War ich nie...", murmelte sie dann. "Nur...überrumpelt. Das trifft es besser." Ihr Blick viel auf die Gruppe von Magiern, die sich eben schon über sie her gemacht ahben. Sie wollte stehen bleiben, doch Marcs Hand auf ihrem Rücken brachte sie dazu weiterzugehen. Sie starrte zu Boden und hoffte innerlich das sie dieses mal einfach an den Schülern vorbeikommen würde ohne sich Fragen über sich und ihren "Meister" anhören zu müssen.
"He, Leute. Geht wieder. Sie gehört zu mir.", sagte Marc und Yukos Herz machte einen Hüpfer. Nach kurzen Momenten sagte er dann einfach.
"...Das Ansehen, verstehst du?"
Yuko lächelte und blickte wieder auf. "Danke...", murmelte sie. Sie hörte zwar wie die Menge tuschelte und sich über Marcs Hand auf ihrem Rücken ausließ, doch das störte sie nicht. Vielleicht hatte er Recht gehabt. Sie sollte an ihrer Art den Blick auf den Boden zu richten Arbeiten, denn wenn sie Marc von der Seite ansah hatte er seinen Blick gehoben und ging aufrecht. Es war beineidenswert wie viel Selbstvertrauen er hatte. Sie "legte" sich ein kleines Stück in seine Hand.
Sie war von seinem..."Schutz" angewiesen, so viel wusste sie. Wäre Marc nicht da, wäre sie wieder der Menge zum Opfer gefallen. Am liebsten würde sie sich komplett darauf verlassen und auf Marc vertrauen, doch sie wusste das, wenn und falls sie je in ihre Welt zurückkehrte, sie auf sich gestellt war. Sie sollte also zusehen, dass sie etwas von ihm lernte.
Sie schwieg kurz, dann entschied sie sich. Sie würde das tun, wofür sie hier her beschworen wurde. Sie war seine "Vertraute", also hatte nur noch ihr Entschluss gefehlt.
"...Was...ist die Aufgabe...eines Vertrauten?", fragte sie.

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BeitragThema: Re: Zero no Tsukaima etwas anders   Zero no Tsukaima etwas anders - Seite 4 EmptyFr 11 März 2011, 23:48

Mark ging ein wenig weiter mit ihr, diesmal noch ein Stockwerk höher, es schien immer verlassener zu werden.
"Hm. Kann ich dir nicht sagen. Vertraute sind nur Bezeichnungen für 'Ausrutscher' da es meine Aufgabe war, ein Fabelwesen zu beschwören. Tja, dann bist du halt aus dem Portal gefallen. Ich werd einfach zusehen, dich wieder nach Hause zu bringen und dann weiter meiner Beschäftigung nachzugehen."
Er sah sich um und es kam ihm langsam so vor, als würde sie doch ihr Gewicht ein wenig mehr in seiner Hand verlagern.
"Nun... Ein Stockwerk höher gibts noch, aber da sind alle Zimmer definitiv verlassen. Dann noch den Dachboden, glaube ich und, ähm...
Das wärs schon fast gewesen.
Ich bring dich wieder zurück, meine 10 Minuten wären damit um."
Er ging mit ihr also wieder in sein Zimmer, und machte von innen die Tür zu, sodass wieder nur die zwei in sienen Zimmer waren und er sich an den Schreibtisch setzte.
"Nun, dann... Guck ich mal wieder nach."
Und blätterte wieder in irgendwelchen Wälzern rum.
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BeitragThema: Re: Zero no Tsukaima etwas anders   Zero no Tsukaima etwas anders - Seite 4 EmptySa 12 März 2011, 00:00

Zitat :
Vertraute sind nur Bezeichnungen für 'Ausrutscher' da es meine Aufgabe war, ein Fabelwesen zu beschwören. Tja, dann bist du halt aus dem Portal gefallen. Ich werd einfach zusehen, dich wieder nach Hause zu bringen und dann weiter meiner Beschäftigung nachzugehen.
Yuko wusste nicht recht wie ihr geschah. Es war beinahe wie ein Schlag ins Gesicht. Als sie Marcs Zimemr erreichten und er sich wieder an den Tisch setzte fühlte sie sich...hintergangen. Schließlich hatte sie doch versuchen wollen seine "Vertraute" zu werden, wo er doch den Auftrag hatte eine zu beschwören. War es der Sinn der Sache einen "Vertrauten" zu beschwören, nicht zu wissen wie man ihn zurückschickt nur um seine Zeit damit zu verschwenden nach einem Ausweg zu suchen? War sie also nur "Überflüssig"?
Ihr Entschluss hatte sich als etwas entpuppt das gegen sie gewirkt hatte. Sie hatte tatsächlich geglaubt das jemand einen Nutzen für sie hatte, wenn nicht schon in ihrer Welt. Bevor sie wusste wie ihr war schluchzte sie und spürte warme Tränen über ihren Wangen. Sie wollte nur noch hier raus. Sie wandte sich um, riss die Tür auf und rannte hinaus ohne Marc anzublicken. Die Tränen kullerten ihre Wangen hinunter und sie blieb erst stehen als sie an der Treppe angekommen war, an deren Ende die Menge gestanden hatte. Sie stieg hinunter, ohne sich der Blicke zu scheren, die man ihr zuwarf.
Als jemand der Magier sie an der Schulter festhalten wollte riss sie sich los und schrie ihn an, er solle sie in Frieden lassen. Ihre laute, für sich unbekannte Stimme war laut von den Wänden zu hören, doch sie schritt durch die Menge hindurch nach draußen und lief über den Platz.
Wohin sie auch ging, es war sicher besser als da, wo sie bis jetzt gewesen war.
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BeitragThema: Re: Zero no Tsukaima etwas anders   Zero no Tsukaima etwas anders - Seite 4 EmptySa 12 März 2011, 00:01

Shin hatte die ganze Zeit über geschwiegen und sich kaum gerührt. Das war nicht so einfach, wie es aussah, denn eigentlich war er keiner der Menschen, der die ganze Zeit da sitzen konnte, ohne irgendetwas zu tun. Das Einzige, das ihm blieb, wenn er sich schon nicht bewegen konnte, waren seine Gedanken und die, die er gegen Ravess richtete, waren alles andere als nett.
Er wollte nicht hier sein. Er wollte nach Hause zurück. Jahrelang war alles in seinem Leben schief gelaufen. Nie hatte etwas so geklappt, wie es hätte klappen sollen und nun, jetzt wo er die Kurve fast gekriegt hatte, riss sie ihn aus seiner Umgebung und von seiner Familie fort. Er zweifelte nicht mehr daran, dass sie irgendwelche magischen Fähigkeiten hatte. Es war krank und irreal, aber das war die einzige Erklärung für das, was hier geschah. So wenig wie er eigentlich an Übernatürliches glaubte, glaubte er dass das hier ein Traum war. Allein diese Gedanken schlossen sich gegenseitig aus und es brachte ihn fast um den Verstand.
Als Ravess sich in ihr Bett legte, hatte er sich auf dem Stuhl umgedreht, so dass sein Blick nun weiterhin auf ihr ruhen konnte. Er wollte sie in den Wahnsinn treiben. Ja, er wollte sie verrückt machen. Und doch war er sich ziemlich sicher, dass das gar nicht so einfach werden würde.
Zuhause hätte er vielleicht schon längst aufgegeben, da hätte er sich zurückgezogen, sich in seinem Zimmer eingesperrt und die Welt verflucht. Aber hier hatte er ja nicht einmal ein eigenes Zimmer in dem er sich einsperren konnte, was die ganze Sache wesentlich komplizierter machte.
Was erwartete diese Magierin nun von ihm? Er war ihr Vertrauter, so viel hatte selbst er mittlerweile mitbekommen. Aber was hieß das? Sollte er jetzt den Boden küssen, auf dem sie lief? Sollte er ihre Wäsche waschen, ihre Haare bürsten? Egal was es war, er würde es nicht tun.

Fortzulaufen versuchte er erst gar nicht, denn auch wenn sie schwach war, war sie sicherlich nicht so doof diese Möglichkeit außer Acht zu lassen. Wenn sie eine Magierin war oder zumindest irgendwelche anderen Kräfte hatte, hatte sie sicherlich irgendwas mit der Tür gemacht und wenn es auch nur so war, dass er einen Stromschlag kriegen würde, wenn er den Griff berührte.
Also musste er sich etwas anderes einfallen lassen, am besten etwas effektiveres.

Bis jetzt hatte er sich keinen Zentimeter mehr gerührt, seitdem er sich auf dem Stuhl umgedreht hatte. Nun aber kam ihm eine Idee.
Von einem Moment auf den anderen, fing er an zu stöhnen und presste sich die Hand auf die Schulter. Er wusste, dass er ein guter Schauspieler war.
Geradezu panisch schnappte er nach Luft und kippte dann vorne über, so dass er mit den Knien auf dem Boden landete. Na, was machte sie nun, die ehrenhafte Zauberin, deren Vertrauter gerade krepierte?

___________________

Nachdem sie einige Treppenstufen hinter sich gelassen hatten, gelangten Cyra und Shintou in den Gang, in dem ihr Zimmer lag.
"Ich weiß nicht, was du von Zuhause gewöhnt bist", begann sie, bevor sie die Tür öffnete, "aber es wird wahrscheinlich anders sein." Sie schenkte ihm noch ein schwaches Lächeln und trat dann über die Schwelle.
Sie befanden sich nun in einem runden Raum, da sie sich im Turm befanden. Der Raum bot genug Platz für die Beiden. An der rechten Seite stand ein großes Bett mit hellem Baldachin und ebenso heller Bettwäsche. An den Wänden hingen Teppiche und einige Bilder, die sie und ihre Freunde abbildeten. Die Einrichtung war sehr hell gehalten und unter dem großen Fenster befand sich eine breite Fensterbank, die genug Platz bot, um selbst dort eine Nacht zu verbringen.
An Dekoration mangelte es dem Raum nicht. Cyra liebte Blumen und das konnte man ihrer Behausung nur zu gut ansehen. Auch kleine Andenken, oder Geschenke verwahrte sie gerne auf, doch trotzdem wirkte das Zimmer sehr aufgeräumt, da sie selbst Unordnung ziemlich verabscheute.
Wenige Meter von ihrem Bett entfernt, befand sich ein weiteres Bett. Viele ihrer Klassenkameraden waren von der ursprünglichen Schlafstätte eines Vertrauten auf ein Bett umgestiegen. Für die einen war es etwas zum prahlen, für die Anderen eine Selbstverständlichkeit.
"Das ist dein neues Zuhause", erklärte sie nun.
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BeitragThema: Re: Zero no Tsukaima etwas anders   Zero no Tsukaima etwas anders - Seite 4 EmptySa 12 März 2011, 00:29

Kouhei wurde wegen den Schlägen etwas angetöntn aber auch irgenwie nicht. Er war zwar Masochist aber nicht ein heftiger. Aber was anderes hatte seine Aufmerksamkeit denn er wurde von ihr zu Stein gezaubert, er verstand die Welt nicht mehr. Was war sie?, die Schönheit hat sie doch tatsächlich zu Stein verwandelt! Wo in aller Welt ist er bloß gelandet?, er sah zu ihr. // Wo bringt sie mich hin?, wie war gleich nochmal ihr Name.?.... Lil.. Lilli?..Lilly genauso hieß sie.// Er schaute sich etwas um, es sah auch ganz anders aus in seiner Heimat. " Lilly...... wo... bin .. ich .. hier?" sprach er.

Sakura sah ihn an, " KOMM MIR NICHT ZU NAHE!" Rief sie und er hatte wieder eine Sitzen. " Männer sind angsteinflößend." Nuschelte sie, denn bekam sie sich wieder ein. " Du bist in Tristein, ich bin deine Meisterin da ich dich hergezaubert habe, ich bin eine Magierin und du ein Vertrauter der herbeibeschworen wurde und das von mir, deswegen sollst du musst du mir Dienen, verstanden?" fragte sie Höflich und totall lieb. " Aber wenn du dich viel zu nah an mir gehst hast du Pech und ich werde handgreiflich. Warum müsstest du dir denken.." Nuschelte sie.

Hiko sah ihn an, " Ach nix.. " Sagte sie, // Shit wie konnte er mein Rotauge sehen?, das kann sonst keiner.// Dachte sie sich und schaute weg. Sie strich sich durch die Haare. " Weil ich es mag, deswegen Brennen die Kerzen noch. Du kannst sie doch einfach aus Machen. " meinte sie Frech grinsendt. Nun ging sie zu einer Wand dort und machte ein Paar Vorhänge auf, damit es heller aussah. " Hmmmm.. Massier mir den Rücken, "Befahl sie.

Natsuki ging herin, " Wow!", meinte sie nur und setze sich auf das Bett, es war schon Weich und Gemütlich. " Hauptsache es ist ein Bett", sagte sie und schaute ihren Meister mit einen unwiederstehlichen Lächeln an.
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BeitragThema: Re: Zero no Tsukaima etwas anders   Zero no Tsukaima etwas anders - Seite 4 EmptySa 12 März 2011, 00:35

Wes sah sie verstört an, sammelte sich dann aber.
"Okay, kein Problem..." sagte er nur, 'nahm' sie dann einfach, trug sie aufs Bett, setzte sie an die Bettkante, setzte sich AUCH dort hin und drehte sie einfach so, dass sie ihm ihren Rücken zeigte.
Langsam begann er halt, zu massieren, wie er es halt kannte und sich so die Verspannungen ja lößen müssten, es aber trotzdem nicht unbedingt wehtat und recht entspannend wirkend ist.
"Ääähm... Ist das so angenehm?" fragte er nur vorsichtig.
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BeitragThema: Re: Zero no Tsukaima etwas anders   Zero no Tsukaima etwas anders - Seite 4 EmptySa 12 März 2011, 00:56

Zitat :
Geradezu panisch schnappte er nach Luft und kippte dann vorne über, so dass er mit den Knien auf dem Boden landete. Na, was machte sie nun, die ehrenhafte Zauberin, deren Vertrauter gerade krepierte?
Ravess öffnete ihre Augen die ihr gerade zugefallen waren als sie hörte wie Shin nach Luft schnappte. Sie richtete sich sofort auf und blickte zu dem Stuhl, doch Shin kniete davor. Sie schlug die Bettdecke bei seite und stand auf, lief um das Bett zu ihm hin und kniete sich neben ihn, hielt seine Schultern fest. Was war mit ihm? Hatte sie die Formel falsch gesagt? Hatte sie doch einen Fehler gemacht?
"W..was hast du?", fragte sie besorgt. Wenn sie nur ein Wort falsch gesprochen hatte könnte das Tumore verursachen, vielleicht sogar innere Blutungen oder ähnliches. Sie zitterte. Würde sie Schuld sein, dass ihr Vertrauter sterben würde?





Zitat :
"Das ist dein neues Zuhause", erklärte sie nun.
Shintou betrachtete das Zimmer. Die vielen Geschenke und Andenken wie auch die Bilder spiegelten eine Zeit wieder, in der es ihn noch nicht hier gab. Es war als wäre der Raum voll mit Erinnerungen. Er ging zu den einem Bild an der Wand, auf dem Cyra und vermutlich ihre Eltern abgebildet waren. Ob er sie kennen lernen würde? Er wäre wenn, sowieso nur ein "Vertrauter". Das brachte ihn auf etwas.
"Hatte...Akamaru nicht erwähnt du hättest bereits einen Vertrauten? Wo ist er?", fragte er. Wenn es bereits einen Vertrauten gab dann konnte er vielleicht etwas von ihm lernen.
Sein Blick schweifte weiter durch das Zimmer. Es war ordentlich gehalten und er verspürte ein Gefühl von Heimweh. Sein Zimmer hatte nie so ordentlich ausgesehen, aber seine Mutter hatte ihr Zimmer ähnlich gestaltet. Auch sie hatte Blumen gehabt und Bilder von Shintou und seinen Geschwistern an der Wand gehabt.
Es weckte aber auch ein Gefühl an das Heim selbst. Vielleicht würde er sich schneller hier einfinden als er selbst dachte.
"Es ist schön hier..:", sgate er und ging zum Fenster. Er konnte auf den Platz hinunter sehen. Er sah wie jemand aus dem gebäude kam. Es war Yuko. Er kannte sie aus der Schule, doch was machte sie hier? War sie also auch eine Vertraute?
Als er genauer hinsah sah er das sie weinte. Überrascht blickte Shintou zu Cyra.
"Darf ich noch einmal nach unten? Dort ist jemand, den ich kenne.", sagte er. Er erhoffte sich den Gedanken an seine Welt bei einem Gespräch mit Yuko wieder aufleben lassen zu können, aber mehr noch wollte er wissen wieso sie weinte. Es war nicht ihre Art gewesen, schon in der Schule nicht, offen zu weinen. Obwohl man oft meinte das sie kurz davor stand. Er bemerkte das seine Gedanken zu sehr bei Yuko abgeschweift waren und er Cyra vergessen hatte.
"Ich komme sicher zurück.", fügte er hinzu, dann ging er (Ich nehme an, sie hätte sowieso "JA" gesagt; keine Sorge, er wird nicht oft so dreist sein und einfach abhauen ^^ ) schnell an ihr vorbei, durch die Tür und den Gang entlang. Er lief die Treppen hinunter, noch einen gang entlang und nach draußen. Er hoffte Cyra würde es ihm nicht übel nehmen sich an etwas aus seiner Welt zu klammern. Er lief auf Yuko zu legte ihr eine Hand auf die Schulter.
"Was hast du Yuko?", fragte er.
(am besten du schreibst die Antwort auf die Frage "Hatte...Akamaru nicht erwähnt du hättest bereits einen Vertrauten? Wo ist er?"; während er am Fenster steht oder so ^^)




(Spielt auch eine Rolle für Caitlin)
Yuko schluchzte heftig und ihre Schritte wurden langsamer. Wieso war sie so...armselig? Am liebsten würde sie im Boden verschwinden, in einem schwarzen Loch, oder gleich aufhören zu existieren. Nachdem sie sie eine Weile gelaufen war stand sie vor dem Tor, das nach draußen, also außerhalb des Kampus führte. Es stand offen, doch es waren Wachen positioniert und sie wagte nicht daran zu denken zu versuchen so zu entkommen. Vielleicht sollte sie infach irgendwo ausharren. Jemand legte ihr eine Hand auf die Schulter. Am liebsten hätte sie geschrien und wäre es Maarc gewesen, hätte sie vermutlich sogar wild mit den Arm gefuchtelt und ihm eine geklebt. Doch zu ihrer überraschng stand Shintou vor ihr, ihr Klassenkamerad.
"Shintou...du, hier?", sie blickte umher doch sah keinen der Magier. "Bist du auch...beschworen worden?", fragte sie, doch er schüttelte den Kopf.
"Du hast meine Frage nicht beantwortet.", sagte er. Yuko blickte von seinen Augen zu Boden. "Ähm..nun...." Sie spürte wie die Tränen in ihren Augen aufwallten und über ihre Wange glitten. Sie schluchzte erneut heftig und Shintou zog sie in seine Arme.
"Schon gut, schon gut...", murmelte er. "Ich weiß es ist schwierig es zu begreifen, aber...wir sind nun einmal hier. Du bist also auch eine "Vertraute", nehme ich an?" Yuko nickte nur. Ihre Stimme brach ab als sie hatte antworten sollen. Sie presste ihr Gesicht in seine Brust. Sie fühlte sich nicht danach ihm zu erzählen wieso sie weinte, sie wollte immer noch verschwinden. Shintou hingegen war neugierig, fragte aber, den Umständen entsprechend, nicht wieso sie weinte. Er war nicht blöd genug die Atmosphäre nicht lesen zu können.
Es dauerte eine Weile, dann erzählte Yuko ihm langsam wieso sie weinte. Sie erzähte ihm, wie sie her gekommen war, erzählte ihm von Marc und was er zuletzt gesagt hatte. Shintou nickte und hörte aufmerksam zu.
Yuko fühlte sich schon besser, doch ihre Augen brannten vom weinen. Sie hatte sich auf das Gras gesetzt und Shintou saß neben ihr, während sie erzählte.
"Ich habe das Gefühl er bräuchte mich gar nicht und wenn er die Wahl gehabt hätte, hätte er mich nie beschworen. Es ist einfach so...erniedrigend, weißt du?", murmelte sie. Shintou nickte.
"Cyra, also meine Meisterin, ist zum Glück ganz anders. Aber ich will dir nicht davon erzählen, es würde dir nur zeigen, was du leider nicht bekommen hast." Yuko nickte.
"Ich fürchte du hast Recht...", murmelte sie leise. Die Sonne sank langsam. Der Mittag war also endlich vorbei. Sie fragte sich wo sie hin sollte, ob sie nicht einfach Unterschlupf finden konnte und dann dort ausharren konnte bis sie wusste, wie sie zurück kam. Wenn Marc sie als "Überflüssig" empfand, dann war es nun einmal so. Sie wollte sich keinem aufzwingen und nicht umgekehrt.
Shintou stand auf und blickte zu ihr hinunter.
"Ich sollte zurück. Ich habe Cyra gesagt ich würde zurück kommen.", sagte er. "Tut mir Leid für dich und auch das ich nicht mehr machen konnte." Yuko lächelte schwach.
"Schon gut, ich komme klar. Unkraut vergeht nicht..." Shintou lächelte nicht. Die Art wie sie "Unkraut" sagte gefiel ihm nicht, aber er würde ihr nicht einreden können, das es anders war.
"Machs gut...wenn du mich brauchst, ich bin vermutlich viel mit Cyra unterwegs. Komm jederzeit wenn etwas ist." Yuko nickte, blieb aber sitzen. Es war ihm nicht wohl dabei einfach zu gehen, doch Yuko war aufgestanden und schritt dann an dem Tor vorbei, weiter fort von dem Haus, aus dem sie vorhin noch gerannt war. Sintou ging wieder zu Cyra zurück und hoffte für Yuko würde sich alles noch ergeben. Er hatte wohl wirklich Glück mit Cyra gehabt, wenn er sich Yuko als Beispiel nahm.
Yuko blieb vor einem kleinen Schuppen stehen nachdem sie einige Zeit gegangen war. Ihre Gedanken waren weit entfernt von der Realität, also war ihr kaum aufefallen wo ihre Füße sie hingetragen hätten. Sie öffnete die Tür zu dem kleinen Schuppen und blickte sich um. Hier waren die Regale voll mit Werkzeugen und Holz. Sie zog iihre Jacke aus, legte sie in eine Ecke und setzte sich darauf. Hier würde sie ausharren können, so viel war sie sich sicher und sie musste nicht zu Marc zurückgehen. Erneut schwellten Tränen in ihren Augen an. Leise weinte sie und dann, nach vielen Minuten die sie ihre Augen wund geweint hatte überfiehl sie der Schlaf. Ihre Tränen ließen eine glänzende Spur auf ihren Wangen zurück.


Zuletzt von Seruna am Mo 04 Apr 2011, 12:10 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Zero no Tsukaima etwas anders   Zero no Tsukaima etwas anders - Seite 4 EmptySa 12 März 2011, 01:30

Zitat :
Natsuki ging herin, " Wow!", meinte sie nur und setze sich auf das Bett, es war schon Weich und Gemütlich. " Hauptsache es ist ein Bett", sagte sie und schaute ihren Meister mit einen unwiederstehlichen Lächeln an.

Lucien zwang sich zu einem schwachen Lächeln. Zumindest schien sie nicht anspruchsvoll zu sein und das war doch schon mal ... nun ja, nicht unbedingt perfekt, aber es war auch nicht schlecht.
Er deutete auf die Kommode an der Seite. "Dort kannst du deine Sachen hinein legen. Ich werde den Schrank auf der anderen Seite benutzen." Er öffnete seinen Umhang und legte ihn auf seinem Bett ab.
"Du wirst schon heute den Aufgaben eines Vertrautem nachkommen müssen", erklärte er nun, "aber keine Angst, ich werde dich nicht zu sehr beanspruchen. Jedoch sollte dir bewusst sein, dass du für mich arbeitest. Ich bin dein Meister, ich sorge dafür dass es dir gut geht, gebe dir zu essen und zu trinken und du dienst mir. Klar soweit?"
Er hatte von Anfang an nicht so genau gewusst, was er von dieser ganzen Sache halten sollte. Natürlich hatte er sich darauf gefreut einen Vertrauten beschwören zu können, doch seine Freude wurde etwas getrübt, als er erfahren hatte, dass sie alle auf einmal Menschen und nicht mehr Tiere beschwören sollten. Nun war es soweit dass diese Menschen da waren und das Problem bei ihnen war, das hatte er jetzt schon gemerkt, dass sie selbstsüchtige, egoistische Wesen mit einem eigenen Kopf sind, die sich teilweise nicht für ihren Meister interessieren und sich schon gar nicht an Regeln halten. Aus diesem Grund hatte das ganze einen bitteren Beigeschmack für ihn.

_________________________

Shin kniff die Augen zusammen und während er die eine Hand noch immer auf seine, mittlerweile wieder geheilte, Schulter presste, streckte er den anderen Arm aus und versuchte Ravess zu erreichen.
"Tu' etwas", keuchte er und krallte sich in ihren Arm.
Ihr Gesichtsausdruck war klasse. Während Shin äußerlich den sterbenden Vertrauten spielte, freute er sich innerlich ungemein über die Panik, die in Ravess' Augen stand. Sie hatte Angst, das sah man ihr an und wenn man daran dachte, dass sie, allem Anschein nach, gerade dabei war ihren Vertrauten sterben zu lassen und nicht einmal etwas tat, oder tun konnte, dann war diese Angst vollkommen begründet und es erfüllte Shin mit einer so großen Befriedigung, dass er sich sicher war, dieses Spiel noch weiter spielen zu können - und zu wollen.

Mit einem Mal riss er die Augen auf und starrte Ravess an, ohne nur noch ein weiteres Wort über die Lippen zu bringen. Panik! Los, verfalle in Panik!

___________________________

Zitat :
"Hatte...Akamaru nicht erwähnt du hättest bereits einen Vertrauten? Wo ist er?", fragte er. Wenn es bereits einen Vertrauten gab dann konnte er vielleicht etwas von ihm lernen.

Cyra schüttelte den Kopf. "Nein, das hast du falsch verstanden", erklärte sie. "Er wollte mit seinen Worten sagen, dass es uns nicht möglich ist einen zweiten Vertrauten herbei zu beschwören. Wenn wir einen Vertrauten haben, binden wir uns für immer an ihn . Ihr gehört dann sozusagen der Familie und deshalb ist es für uns auch so wichtig, dass wir einen 'guten' Vertrauten bekommen, jemanden mit dem wir uns verstehen."
Im nächsten Moment hatte er draußen jemanden entdeckt und bat um die Erlaubnis hinaus zu gehen. Natürlich gestattete sie ihm dies, denn auch wenn sie sich noch immer nicht ganz in seine Lage versetzen konnte, war sie sich sicher, dass es ihm gut tun würde Bekannte zu sehen und sie würde es ihm nicht verbieten. Sie war sich ziemlich sicher, dass er nicht einfach fortlaufen würde - wo sollte er auch hin. Also bestand nicht die geringste Gefahr.

Als er verschwunden war, setzte sie sich auf ihr Bett und seufzte leise. Das war nun also ihr Vertrauter, der Mensch mit dem sie wohl oder übel eine ziemlich lange Zeit zusammen bleiben würde, mit dem sie ein Zimmer teilen würde und um den sie sich kümmern musste. Es hätte sie schlimmer treffen können, oder? Bis jetzt war sie wirklich gut mit ihm klar gekommen und er schien sein Schicksal akzeptiert zu haben. Sie wollte wirklich nicht wissen, wie sich die anderen Vertrauten benahmen, denn sie war sich sicher, dass nicht alle so gehorsam sein würden.
Also sollte es doch gut so sein, wie es war, oder nicht? Die Vertrautheit, die noch nicht zwischen ihnen bestand, würde sich im Laufe der Zeit wohl oder übel einstellen, immerhin würden sie die meiste Zeit gemeinsam verbringen.
Für sie selbst war das ja jetzt auch alles noch ziemlich neu und egal wie viele Gedanken sie sich nun darum machte, es würde nichts ändern. Sie sollte glücklich sein, oder?

Zitat :
Sintou ging wieder zu Cyra zurück und hoffte für Yuko würde sich alles noch erbene.

"Shintou!" Mit einem schwachen Lächeln erhob Cyra sich wieder, als ihr Vertrauter das Zimmer wieder betrat. "Ist alles in Ordnung mit ihr?", fragte sie. "Darf ich fragen, woher du sie kennst?" Es war schon erstaunlich, dass die Vertrauten sich sogar untereinander kannten. "So wie sie aussah, wird sie wohl kaum Glück mit ihrem Meister gehabt haben, oder?"
Sie deutete auf die breite Fensterbank, setzte sich selbst und bedeutete ihm dann sich neben sie zu setzen.
"Du hast mich eben wegen des zweiten Vertrauten gefragt", sagte sie und griff nun nach seiner Hand. "Siehst du das?" Sie strich mit dem Daumen über seinen Unterarm. Direkt über der Ader befand sich ein Zeichen. "Das ist mein Familienzeichen", erklärte sie. "Das heißt, du gehörst zu mir. Niemand anderes hat dieses Zeichen."
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BeitragThema: Re: Zero no Tsukaima etwas anders   Zero no Tsukaima etwas anders - Seite 4 EmptySa 12 März 2011, 14:38

Mark suchte derweilen nach Yuko, er durchforstete jegliche Zimmer, egal ob da schon jemand drin war oder nicht. Auf den Gängen schaute er nochmal nach, ob da nicht noch etwas NICHT durchforstet wurde.
*Ich bin ein Trottel, ich weiß doch, dass ich nie so verstanden werde, wie ich es meine. Außerdem ist Yuko sowieso schüchtern, da hätte ich doch...!
Oh, ich war noch gar nicht beim vierten Stock!*
Er ging hoch, durchsuchte die sowieso leeren Zimmer und ging wieder runter.
*Urgh, hätte ich bloß meine Klappe gehalten und ihr schonmal versichert, dass ich...
Oh, ich war noch nicht auf dem Campus!*
Er ging also runter, durch das Labor, die Cafeteria, durch die Groupies und war dann auf dem Campus.
*Irgendwo hier muss sie ja wohl sein...Wenn sie sonst nirgends ist...*
Ein paar Leute kamen vom Tor draußen und Mark ging auf sie zu.
"Hey! Habt irh ein Mädchen gesehen, das aus, ähm... Ich glaube Japan stammt? Hat ne Jacke an, rot oder schwarz, glaub ich und ist recht zierlich gebaut und auch sehr schüchtern und so!"
Die Leute gingen kopfschüttelnd an ihm vorbei, Mark lief schon fast panisch rum und sah dann diesen Schuppen.
*Furchtbares Ding. Soll doch mal abgerissen werden...
Moment, DA könnte sie doch sein!* dachte er sich nur, ging ausnahmsweise recht leise rein und sah sie da, schlafend und mit Tränen auf ihren Wangen.
Mark ging dann leise zu ihr, um sie nicht zu wecken, zog ihr wieder die Jacke an, da es immerhin recht kalt in dem Schuppen war und trug sie.
"Yuko, ich... Verspreche dir, ich werde zukünftig einfach... Nachdenken. Bevor ich etwas sage..." sagte er nur leise, ging mit ihr behutsam aus dem Schuppen, den Campus durch, durch das Labor, die Cafeteria (Sagte den Groupies noch, sie sollten sie nicht anfassen), das erste Stockwerk hoch, ins zweite, in sein Zimmer und legte sie langsam auf sein Bett.
Dann deckte er sie zu und gign wieder zu seinem Schreibtisch, um herauszufinden, wie er sie nach Hause bekommen könnte.
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BeitragThema: Re: Zero no Tsukaima etwas anders   Zero no Tsukaima etwas anders - Seite 4 EmptySa 12 März 2011, 15:46

Zitat :
"Tu' etwas", keuchte er und krallte sich in ihren Arm.
Ravess atem stockte. Sie spürte seinen festen Griff auf ihrem Arm, fragte sich was er wohl hatte. Sie konnte ihm nicht gezielt helfen wenn er ihr nicht sagte was er hatte, doch er schien so sehr zu leiden das er es ihr nicht erklären konnte. Ihr Arm schmerzte und wurde langsam taub, doch es war ihr egal. Sie hob ihre Hand und ließ ihn über dem Boden schweben, löste auch seinen Griff und ließ ihn langsam auf das Bett sinken, ganz vorsichtig. Währenddessen tastete sie wieder nach der Kiste die sie unter das Bett geschoben hatte. Während er sich wälzte und keuchte bemerkte sie wie ihre Finger zitterten. Der Blick, den er ihr zugeworfen hatte, hatte ihr mehr Angst eingejagt als sie in ihrem ganzen Leben gehabt hatte. Sie schloss die Augen, holte tief Luft. Am liebsten wäre sie in Tränen ausgebrochen, doch sie konnte den Kopf jetzt nicht verlieren. Sie stand auf, ihr Buch mit Formeln fest in ihren zitternden Händen. Sie war verzweifelt.
Sie ließ das Buch fallen und streckte ihre Hand nach seiner aus, murmelte leise eine Zauberformel. Welche Schmerzen er auch hatte, sie sollten hier mit verschwinden. Wie dankbar sie ihren Eltern war das diese in der Heilerbrange tätig waren. Sie spürte den Schweiß auf der Stirn, denn die Magie laugte sie aus. Die Magie konnte sie nur kanaliesieren wenn sie sich auf den Schmerz, den er hatte, konzentrierte, doch sie spürte mit ihrer Magie nichts. Gar nichts. War es etwas magisches? Waren es vielleicht keine Körperlichen Schäden? Doch er griff sich an seine Schulter...dort hatte sie ihn vor kurzem geheilt.
Sie keuchte. Sie war es nicht gewöhnt ihre Magie in solchen Maßen freizusetzten, Geschweige denn so viel davon zu verbrauchen. Sie war nun einmal noch unerfahren. Sie ließ seine Hand los. Es hatte keinen Zweck. Sie spürte nichts, keinen Schmerz der sich in seinem Körper befand. Sie konnte sich nicht erklären unter was er litt... Doch ein Gedanke löste sich von ihrem erschöpften Gehirn.
Vielleicht tat er nur so?
Ravess legte ihre Stirn an die Bettkannte und schloss die Augen. Sie wurde zum Narren gehalten, einmal wieder. Es drehte sich um sie herum. Sie spürte die Erschöpfung die sich in ihr breit machte.
Sie richtete sich auf, dann spürte sie eine Mischung aus Trauer und Wut in sich aufsteigen. Sie holte tief luft um etwas Kraft zu schöpfen, dann hob sie ihre Hand.
"Es hat sich ausgespielt.", sagte sie, den Tränen nahe. Wie konnte er sich so über sie lustig machen?
Sie schwang ihren Arm und mit einem lauten Knall beförderte sie ihn je durch ihr Zimmer. Sie verletzte ihn nicht ein zweites Mal, obwohl sie ihm gerne gezeigt hätte wie sehr er sie verletzte. Mit einer leisen Formel und letzter Kraft beschwör sie eine Kette, die sich um seine Hand schlang und ihn band. Sie hoffte das er daraus lernte. Sie hielt die Tränen nicht länger zurück und brach neben ihrem Bett zusammen und schluchzte laut. Sie wusste innerlich das es ihm nicht leid tun würde. Sie wusste er würde sich nicht entschuldigen. Sie versuchte die Magie, die sie an ihm verschwendet hatte, wieder aufzubauen. Es war schwieirg genug sich wach zu halten. Sie lehnte sich an den Bettrand und wandte ihm den Rücken zu. Sie würde jeglichen ruf von ihm ignorieren. Sie würde nicht mit ihm reden. Sie würde ihm zeigen was es hieß ein Vertrauter zu sein.




Zitat :
"Darf ich fragen, woher du sie kennst?(...)So wie sie aussah, wird sie wohl kaum Glück mit ihrem Meister gehabt haben, oder?"
Shintou schaute etwas verwirrt. Natürlich durfte sie fragen. Es war ja nicht so als ob Yuko und er zusammen wären oder ähnliches, über das er sich schämen müsste. Er hoffte nur zu sehr das es Yuko bald besser gehen würde.
"Ihr name ist Yuko. Ich weiß nicht genau was passiert ist, aber du hast Recht. Es war etwas mit dem Meister vorgefallen...doch was es war konnte...oder wollte sie mir nicht sagen. Ich kenne sie aus meiner Welt, aus der Schule."
Ihr schien die Antwort zu reichen, denn sie wechselte das Thema.
Zitat :
"Du hast mich eben wegen des zweiten Vertrauten gefragt", sagte sie und griff nun nach seiner Hand. "Siehst du das?" Sie strich mit dem Daumen über seinen Unterarm. Direkt über der Ader befand sich ein Zeichen. "Das ist mein Familienzeichen", erklärte sie. "Das heißt, du gehörst zu mir. Niemand anderes hat dieses Zeichen."
Shintou betrachtete das Zeichen auf seinem Arm. Er hatte es gar nicht gemerkt oder gespürt. War das also der Beweis dafür das alles real war und er wirklich ihr Vertrauter war? Es bestätigte und lief alles auf diesen Gedanken hin. Er akzeptierte diesen Fakt und strich selbst über das Zeichen. Es war wie eine Markierung. Der Gedanke das ein Mädchen ihn "markiert" hatte machte ihn ein wenig peinlich berührt, aber er lächelte.
Niemand anderes besaß dieses Zeichen.
Es gab ihm das Gefühl etwas Besonderes zu sein. Er blickt Cyra an. Sie war sein Meister. Er war auf sie angewiesen und er musste ihre Stärke als Magierin spiegeln. Somit konnten sie einander ausgleichen und helfen.
"Dann...Meisterin, wenn ich dich denn so nennen soll, wie kann ich dir heute behilflich sein?", fragte er. Er konnte nicht ernst bleiben und grinste, doch es war ihm schon ernst. Er ging auch etwas in die Knie um nicht "über ihr" zu stehen, denn er war ein Stück größer als Cyra.
Er würde Cyra helfen solange er in dieser Welt lebte. Dafür half sie ihm nach Hause zurück zu kehren. Es war fair ausgeglichen.




Zitat :
"Yuko, ich... Verspreche dir, ich werde zukünftig einfach... Nachdenken. Bevor ich etwas sage..." sagte er nur leise, ging mit ihr behutsam aus dem Schuppen, den Campus durch, durch das Labor, die Cafeteria (Sagte den Groupies noch, sie sollten sie nicht anfassen), das erste Stockwerk hoch, ins zweite, in sein Zimmer und legte sie langsam auf sein Bett.
Dann deckte er sie zu und gign wieder zu seinem Schreibtisch, um herauszufinden, wie er sie nach Hause bekommen könnte.
Yuko spürte nur im Unterbewusstsein wie sie jemand hochhob. In ihrem Traum war sie auf einer Wiese, ganz allein. Der Wind trug sie weit über die Felder, hoch in den Himmel. Sie konnte spüren wie der Wind ihr leise beruhigende Worte flüsterte...
Sie lächelte unwillkürlich. Es klang fast wie Marc. Doch die Worte die sie hörte konnten unmöglich von ihm standen. Ihr Lächeln wurde traurig.
Der Traum dissolvierte in tiefste schwärze. Es war Yuko nicht unangenehm. Den Traum hatte sie fast immer.
Als sie die Augen aufschlug hörte sie nur das kritzeln eines Stiftes auf Papier, hörte dann und wann wieder ein rascheln und das leise klacken, das von einer Tasse herrührte, die abgestellt wurde. Es war dunkel. Sie konnte kaum etwas sehen. Ihre Augen schmerzten und sie schloss sie wieder. Es war weich. Sie lag auf etwas weichem. Der Geruch der ihr in die Nase stieg war ihr auch vertraut. Es war Marcs.
Sie schnappte nach Luft und setzte sich auf. Sie hatte richtig gelegen. Sie war in Marcs Zimmer. Wie war sie hier her gekommen? Wie hatte er sie gefunden?
Sie rieb sich die Augen. Es tat weh sie offen zu halten. Ihr Atem stockte und sie biss sich auf die Unterlippe. Was sollte sie jetzt tun? Noch einmal fort zu laufen würde das selbe resultieren... Doch wieso hatte Marc sie, wenn er sie doch gefundne hatte, nicht geweckt? Vielleicht hatte Shintou ihm ja erzählt wo er sie das letzte mal gesehen hatte oder gar das Shintou selbst sie her gebracht hatte. Vermutlich hatte Marc nicht einen Finger für sie gerührt. Aber was sollte sie schon erwarten.
Sie schwieg und ließ sich wieder zurück fallen, drehte sich zur Seite. Sie zog ihre Knie bis zur Brust und unterdrückte den Schwall an Tränen. Es war es nicht wert über so etwas Tränen zu vergießen, dachte sie bitter.
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