Release me! (Sad&Chi) - Beendet

"Pf…", schnaubte sie, und doch bildete sich ein kleines Lächeln auf ihren Lippen und sie schmiegte sich an ihn.

Alvaro lachte.
"Ach Gott... Du bist wirklich ein Geschenk des Himmels Sonea... Ich liebe dich so unendlich sehr....", murmelte er und küsste sie wieder, lehnte schließlich seinen Kopf an ihren.

Sie streichelte ihm über die Wange und durch die Haare. "Wenn ich ein Geschenk des Himmels bin, kannst du nur ein Heiliger sein", grinste sie.

Er lachte.
"Ein Heiliger gefangen in einem Monsterkörper, jedoch von dir erlöst... Wie toll....", meinte er und küsste sie. "Wenn ich daran denke, dass ich früher alles andere als einem Heiligen nahe gewesen in."

"Glaub mir, da bist du nicht der einzige. Also sind zwei Ungeheuer aufeinander getroffen, und vóila es entsteht etwas gutes. Welch Ironie." Sie strahlte ihn an.

Er lachte. "Nein... Du warst... finde ich kein Monster... Es war ja nicht deine Schuld, dass du so erzogen worden bist. Du warst verschlossen, das ist alles."

"Glaub mir, ich war ein Monster. Aber ich hoffe doch, jetzt nicht mehr." Sie lächelte und gab ihm einen Kuss.

"Nein. Du bist kein Monster.... Oder nicht mehr.
Genauso wenig wie ich."

"Und damit wären wir wieder am Anfang des Gesprächs", stellte sie fest. Sie gab ihm wieder einen kleinen Kuss.

Er lachte.
"Bei dem Thema geht es immer im Kreis, nicht?", meinte er lächelnd und küsste Sonea auch.

"Irgendwie schon." Sie lächelte und kuschelte sich wieder an ihn.

Er lachte nur und knuddelte sie.
"DU machst mich so unendlich glücklich... Es tut mir leid dass ich morgen auch kaum Zeit für dich haben werde...
Sag mir lieber... Wie geht es mit Joaquín? Geht es dir zu schnell?

"Es geht. Man muss halt lernen…" Sie lachte.

"Sags ihm einfach, wenn er zu schnell wird...
Und noch was, sprich ihn nicht auf seine Frau an... Ob er eine hat oder sowas... Tu es einfach nicht.
Dann wäre sein Tag ruiniert."

"Ähm, in Ordnung. Warum?", fragte sie ihn.

"Seine Frau... hat sich einen anderen Mann gesucht, kaum dass sie erfahren hatte, dass Joaquín auch zum Opfer des Fluches geworden ist... Das hat er nicht verkraftet."

Fast sofort entwickelte sie eine gewisse Empathie dieser Frau gegenüber. "Man kann nur hoffen, dass sie nicht wiederkommt und er jemanden besseres findet", murmelte sie.

"ja... Wiederkommen wird sie nicht. Bestimmt nicht.
Seine TOchter will mit ihm nichts mehr zu tun haben und ja... So geht es ihm halt nun", meinte Alvaro und seufzte.

"Ein Wunder, dass er dabei noch so gut gelaunt aussieht…" Sie gab Alvaro einen kleinen Kuss.

"EIne Maske... Noch dazu mag er es hier", sagte er, leicht lachend, ehe er den Kuss erwiderte.
"Soll ich meine Prinzessin wieder in ihr Bett tragen?"

"Kannst du machen, musst du aber nicht. Denn wie du siehst kann ich noch von alleine stehen." Sie grinste leicht.

"Dann begleite ich meine Prinzessin noch mit in ihr Zimmer"; meinte er, leicht lachend.

"Ich bitte darum!" Sie nahm ihn bei der Hand und sie schlenderten zum Haus. Vor ihrem Atomkern angekommen, legte sie nochmal ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn. "Gute Nacht, schlaf schön…"

"Ja... Du auch.
Vielleicht sehen wir uns ja morgen... Hoffentlich", meinte er und löste sich nur sehr ungern von ih.r

"Hoffentlich…" Sie verschwand in ihrem Zimmer und legte sich schlafen.

Am nächsten morgen wachte sie etwas später auf und blieb erst mal ein bisschen liegen.