Release me! (Sad&Chi) - Beendet

"Ein paar, ja. Aber der Großteil wollte noch eine schöne Zeit haben. Einfach das hier und jetzt genießen. Einige haben sich schon gefragt wie es sein würde zu sterben. Doch alle waren sich einig: Danach solltest du glücklich werden, egal wie es endet."

"Aber alles, weil ihr dachtet, ihr würdet sterben!" Sie war etwas aufgebracht, als sie zu ihm hoch sah.

"Nein. Glaub mir einfach.
Marias größte Sorge war, dass ich dir endlich sagen würde, dass ich... dich liebe. Nicht ob wir sterben oder nicht."

Seufzend gab sie nach und beließ es dabei. Sie hielt einfach weiter seine Hand fest.

Ihre Finger verflochten sich, während er lächelnd durch die Straßen ging.
Irgendwann blieb eine schwarze Limo neben ihnen stehen.
"Willst du fahren, oder weiter gehen?", fragte Alvaro Sonea dann. Der Koffer wurde langsam schwer, aber er zeigte es nicht

"Ich habe nichts dagegen, zu fahren…", meinte sie und lächelte ihn an.

Schon stiegen sie ein und fuhren los.
Alvaro legte einen Arm um Soneas Schultern und zog sie zu sich. Durch den Rückspiegel konnte man sehen, wie dem Fahrer deswegen ein Lächeln übers Gesicht huschte.

Sonea war das peinlich und sie versuchte mit dem Sitz zu verschmelzen. Trotzdem kuschelte sie sich etwas an Alvaro ran.

Alvaro lächelte und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Wenig später erreichten sie das Anwesen. Man konnte schon sehen, dass Maria aus der Villa lief. Kaum war Sonea ausgestiegen fiel sie dieser auch schon schniefend um den Hals. "Ich hab mir solche Sorgen gemacht!"; schniefte sie verweint.

"Tut mir Leid!", meinte diese lahm und tätschelte Maria unbeholfen den Rücken.

"Aber du und Alvaro seid glücklich... das ist das Wichtigste", sagte sie, kaum dass sie wieder abgelassen hatte. Lächelnd sah sie zu Alvaro, welcher auch ein bisschen Rot war.

Sonea lief einfach rot an und sagte gar nichts mehr.

"Hat er dir schon einen Antrag gemacht?!", quiekte sie dann.
"M-Maria!", ermahnte Alvaro sie, sein KOpf mehr als nur ro.t

"W-Was?", stotterte Sonea knallrot. So langsam fing sich ihre Ahnung an zu bestätigen, aber sie verdrängte den Gedanken.

"Naja kommt rein es gibt Essen", teilte sie lächelnd mit und ging summend ins Haus. Auf Befehl meldete sich Alvaros Magen mit einem lauten Knurren.

Sonea grinste ihn an, nahm ihn an der Hand und folgte Maria ins Haus.

Lächelnd drückte er ihre Hand und folgte ihr.
Alle summten glücklich, oder dergleichen. Und das Anwesen war eindeutig schäner als davor. Heller... Einladender.

Sonea sah sich um. Ja, sie war glücklich. Unwillkürlich musste sie lächeln.

Im Speisesaal awr das Essen schon angerichtet.
Der Koch, seine Gehilfen und ein paar andere haben sich dort versammelt. Darunter auch Júan und Joaqín.
"Sonea wir wollen uns dafur bedanken, dass du uns alle gerettet hast", sprach der Koch und darauf kam zuerst ein 'Danke' danach ein 'muchas gracias'

"Ihr müsst euch nicht bedanken…", meinte sie leise. Ihr war es unangenehm, denn aus ihrer Sicht hatte sie den Dank nicht verdient.

Alvaro legte ihr lächelnd eine Hand auf ihre Schulter und gab ihr einen sanften Kuss.
"Lass uns essen, ja? Wir müssen später weiter Aufräumen... aber das ist bald erledigt", sagte er und nahm ihre Hand.

"Gerne…" Sie lächelte und setzte sich an den Tisch.

Er lächelte zu ihr und begann dann auch schon zum Essen, nachdem er ihr einen guten Appetit gewünscht hatte.
Die Bediensteten waren wieder weg, weiter Aufräumen.

Als Sonea fertig war, sah sie zu ihm rüber und wartete. Ein kleines Lächeln lag auf ihrem Gesicht.

Wenig später war er auch fertig und lächelte sie glücklich an. "Hat es dir geschmeckt?", fragte er, hoffend auf ein 'Ja' oder auf etwas anderes Positives.