Zero no Tsukaima etwas anders

Zitat :

Shen betrachtete das geschehen in Ayvis Zimmer, zurückgelehnt, an einem Baum, naja er konnte zwar nicht viel sehen, aber scheinbar war Ayvi nciht gut gelaunt, und das freute ihn.
Shen durch forstete das Gras um ihn herum nach ein paar der essbaren kräuter, fand aber keine, er musste hier wohl schon alle gegessen haben, nur hatte er im moment keine Lust aufzustehen, also sah er wieder zu Ayvi.

Ayvi hatte sich auf ihr Bett sinken lassen und sah nun durch das verglaste Fenster. Oben rechts in der Ecke war eine kleine rote Rose eingraviert, die für ihre Familie stand und das Fenster gleich viel schöner und zu etwas Besonderem machte.
Sie hatte sich immer gefragt, wie es mit einem Vertrauten wohl sein würde und es war genau so, wie sie es sich vorgestellt hatte: Lästig. Bis jetzt hatte sie noch keinen positiven Punkt an diesem Menschen gefunden und es sprach ja wohl für sich, wenn man nach den ersten fünfzehn Minuten nur Negatives zu berichten hatte, oder?
Nun wusste sie nicht so genau, was sie mit ihrem Vertrauten anstellen sollte, denn eigentlich war sie ja für ihn zuständig, aber sie wusste nicht so recht, wie sie mit jemandem umgehen sollte, der sich einfach damit abfand in einer neuen Welt zu sein und sich Putzmunter in das Gemüsebeet eines Magiers setzte um dessen Kräuter zu essen. Ja, so ein verglastes Fenster bot nicht nur einen schönen, sondern auch einen äußerst interessanten, jedoch nicht immer erbaulichen Ausblick.

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Zitat :

"Ähm nun, ich denke, ich fange klein an.", meinte Ravess und stand auf, kramte in ihrer Tasche und gab Shin ein paar Münzen.
"Unten ist eine Cafeteria. Du kennst dir gerne etwas holen, ich möchte...", sie dachte einen Augenblick nach.
"Kuchen.", meinte sie. Sie erklärte ihm noch, wie er das Geld zu benutzen hatte, dann lächelte sie ihn wieder an.
"Nun denn...Ich finde dich sicher, wenn du dich verläufst. In zwanzog Minuten suche ich nach dir, wenn du nicht zurück bist. Halt dich an besten an die Treppen."
Sie schickte ihn nicht fort weil sie alleine sien wollte, sondern um ihn langsam daran zu gewöhnen.
Der Shin, den sie kennen gelernt hatte, hätte ihr längst eine Ansprache gegeben. Etwas erleichtert lächelte sie Shin breiter an.
"Die Leute sind alle nett, du kannst nichts falsch machen.", meinte sie ermutigend.

Shin nickte einfach nur, als sie ihm das Geld in die Hand drückte. Später würde er es sich genauer ansehen. Nun würde er also zum ersten Mal die AUfgaben eines Vertrauten übernehmen und das tat er vergleichsweise spät, immerhin war er nicht erst vor ein paar Stunden angekommen, sondern befand sich schon etwas länger in dieser fremden Welt, die er nicht eine Sekunde als sein neues Zuhause hatte akzeptieren wollen. Doch nun musste er das tun. Natürlich war dieser Planet, der so weit von der Erde entfernt war, dass er sicherlich die Aufmerksamkeit der Forscher erregen würde, wüssten sie dass es ihn gäbe, keine Heimat, doch er würde sein neues Zuhause sein und je länger er darüber nachdachte, desto mehr konnte er sich mit dem Gedanken anfreunden.
"Okay, Kuchen", wiederholte er nun, nickte erneut und stand auf. "Ich werde welchen finden." Zuversicht war besser als alles andere.
Mit diesen Worten verschwand er, ging die langen Treppen des Turmes hinab und fand sich wenig später in einem langen Flur wieder, von dem einige Türen ausgingen. Er war sich sicher, dass er die Cafeteria irgendwann finden würde, immerhin meinte er sich sogar daran zu erinnern, schon einmal daran vorbeigelaufen zu sein.
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Zitat :

"Dann mal los.", meinte er grinsend. Er fühlte sich wirklich wie auf einem Ausflug... Es war schon aufregend. Er griff die Zügel etwas fester, zog aber nicht daran, und ritt dann hinter Cyra her. Wenigstens hatte sich das Lenken des Pferdes nicht verändert.

Cyra lächelte schwach, senkte den Kopf ein Stück um ein Nicken anzudeuten und trieb ihr Pferd dann an. So gesehen, war es schon eine halbe Ewigkeit her, dass sie mal wieder mit dem Pferd unterwegs war und jetzt wo sie im Sattel saß, die kräftigen Bewegungen des Tieres spürte, erst da merkte sie, wie sehr sie das eigentlich vermisst hatte und dass es wirklich mal wieder an der Zeit war alles über Bord zu werfen und einen Tag im Wald zu verschwinden.
"Früher bin ich oft fortgelaufen", gestand sie, als sie sich ungefähr auf gleicher Höhe befanden. "Wenn ich Streit mit meinem Bruder oder mit meinen Eltern hatte, bin ich fortgelaufen und der erste Ort, den ich aufgesucht habe, war immer der Wald. Irgendwie hatte er schon immer eine enorme Anziehungskraft auf mich und jedes Mal habe ich neue Dinge entdeckt, die mich begeistert haben." Sie lächelte verträumt. Warum sie ihm das erzählte, wusste sie nicht genau. Vielleicht einfach nur, weil sie wollte, dass er etwas über sie wusste, immerhin erzählte er ihr auch alles.
"Dieser Wald ist magisch, so wie die Akademie und wenn wir Glück haben, bekommen wir sogar etwas von dieser Magie mit."

Shen schien nichts weiter zu tun zu haben als Ayvi zu zu winken, nachdem diese ihn entdeckt hatte.
Er hatte im Moment kein Problem, so zu bleiben, immerhin hatte sie es ja wirklich hinbekommen ihrn richtig auf zu regen.
Nach einer weile allerdings entschied er sich um, er wollte sie ein bisschen nerven, er kletterte das Gebäude hoch, bis er an ihrem Fenster war "Wie du siehst ist überleben hier nicht so schwierig wie du dachtest."

Ayvi öffnete das Fenster. "Was auch immer du gesagt hast, Herr Sklave, ich habe dich nicht verstanden." Sie verschränkte die Arme vor der Brust und blieb weiterhin vor dem Fenster stehen, damit er auch ja nicht auf die Idee kam noch irgendwie hier ins Zimmer zu klettern.
"Muss ich fragen, ob du krank bist, weil du hier hoch geklettert bist?", fragte sie dann, erwartete aber keine Antwort. "Ich hoffe nur für dich, dass du mein Efeu nicht zerstört hast, sonst wird dir das sicherlich noch Leid tun."
Sein Glück, dass ihr Zimmer nicht ganz oben im Turm war. Trotzdem krank, dass er einfach so die Wand hoch kletterte - immerhin war er ein Mensch.

Shen fing an zu lachen "Ach gottchen, dieser Turm ist fast gebaut wie eine Treppe, hier muss man nicht mal die geringste vorsicht bei hochklettern walten lasse, überall kann man sich festhalten, da kenne ich viel schwierigere Gebäude"
Sein Grinsen wurde breiter, "aber vielleicht mache ich deinen Efeu ja noch beim Abstieg nebenher kaputt" entgegnete er.

"Dann schmeiße ich dich runter." Ayvi hob ihr Bein an und stellte es nur ein paar Zentimeter neben seinen Fingern auf dem niedrigen Fensterbrett ab. "Wenn du fällst, kannst du immerhin nichts kaputt machen. Also hast du die Wahl: Entweder du lässt Vorsicht walten, oder ich schmeiß dich runter." Sie machte keine Witze, sie würde das wirklich tun. Im schlimmsten Fall konnte sie ihn ja auch wieder zusammenflicken.

"Hmm" Shen überlegte sich den Unterschied, ob die seine Finger zerquetschte, oder nicht, was wohl besser wäre, "Als gut, ich tu dem Efeu nichts" grummelte er
Er zog sich hoch und setzte sich auf Fensterbrett "Aber da du ja eigentlich wolltest das ich bei dir bin, warum lässt du mcih dann nicht auch bir dir schlafen?" fragte er sie plötzlich anzüglich.

Ayvi Fuß rutschte ziemlich nah an seine Hand heran, auf der er sich schließlich abstützen musste und dann bohrte sie ihm ihren Absatz unbarmherzig in den Handrücken. "Oh, warum ich dich nicht bei mir schlafen lasse? Weil du höchst wahrscheinlich so etwas wie einen Schwanz haben wirst und ihr Menschen euch nicht von uns unterscheidet. Weitere Fragen, Herr Sklave?" Sie ließ seine Hand wieder los, stellte den Fuß jedoch nicht wieder auf den Boden zurück.

Shen unterdrückte einen FLuch, sie konnte heftig zutreten, und Absätze waren die Hölle.
"Ja, ich wollte mal erwähnen, das ich kein Sklave bin" meinte er, und lies sich nach hinten ins Zimmer fallen, fing sich mit den Händen ab, und stand mit einer weiteren Bewegung im Zimmer auf seinen Füßen "Oh nett hast du es hier" meinte er als er sich umsah, "Mobilliar nach mamis auswahl?"

Shouta schaute ihr zuerst verwirrt nach, dann grummelte er etwas und ging ihr nach.
„Wo gehst du denn jetzt hin?“, fragte er neugierig.
Irgendwie musst er ja mit ihr reden.
Neben dachte er sich: *Was für eine Zicke, wenn man Nett ist und ihre Regeln befolgt, dann passt es ihr und anders auch nicht! Was will die eigentlich?“


„Du mieser kleiner Hund!“, presste sie hervor und hielt die Peitsche auf Kouhei gerichtet, kurz danach schlug sie ihn auch schon mit der Peitsche.
Nach dem sie fertig war steckte sie die Peitsche weg.
„So nun! Schlafen wir aber morgen musst du was machen damit das klar ist!“
Mit diesem Worten holte sie aus den Schubladen ihr Schlafzeug.


Riley nickte.
Er ging zum weißen Farbeimer und zog seinen Zauberstab den er auf den Eimer richtete.
„Todo Red Daranka!“, flüstere er und die Farbe wurde augenblicklich rot.
Zufrieden schaute er sich das rot dann und nickte dann.
Dann zielte er mit dem Zauberstab auf zwei Pinsel.
„Backhara Soura Ne!“, sagte er und die Pinsel erhoben sich wie von Geisterhand getragen und tauchten sich selbst in die Farbe und fingen an die Wand zu bemalen.
Riley schaute kurz den zwei Pinseln zu und schlenderte dann zu Nanami und setzte sich ebenfalls neben ihr aufs Bett.

Zitat :

"Ja, ich wollte mal erwähnen, das ich kein Sklave bin" meinte er [...] "Oh nett hast du es hier" meinte er als er sich umsah, "Mobilliar nach mamis auswahl?"

Ayvi drehte sich um und funkelte ihn an. "Mamis Auswahl also?", wiederholte sie und ging einen Schritt auf ihn zu. Auch mit Absätzen war sie ein wenig kleiner als er, aber sie strahlte genügend Selbstbewusstsein aus, so dass das vollkommen egal war.
"Und doch, Herr Sklave, das bist du sehr wohl. Theoretisch könnte ich sagen, du musst meine Füße küssen und du müsstest es tun. Da du jedoch stur und desinteressiert und vor allem unhöflich bist, bezweifle ich dass du das tun wirst. Habe ich Recht?" Natürlich hatte sie Recht.

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Nanami hatte ihm begeistert zugesehen. Wie einfach es doch alles machte, wenn man Magie beherrschen konnte. So viele Dinge, die man umgehen konnte und die man leichter lösen konnte. Doch es war sicherlich auch sehr schwer, sie überhaupt erst einmal zu beherrschen, denn sie wusste ja selbst wie schwer zähmbar schon Wasser und andere natürliche Elemente waren. Vor diesen Magiern hatte sie wirklich Respekt.
Als Riley sich zu ihr setzte, wurde sie doch wieder nervös und schaute eilig weg. Mit ihm würde sie nun also mehr oder minder ihren Tag verbringen?

"Oh großartig, du kannst meine Antworten richtig erraten" lobte er sarkastisch.
"Was kommt als nächstes? Verwandelst du mich jetzt in einen Hund, in der Hoffnun das ich dir dann die Füße lecke?"

"Ich bevorzuge 'küssen' und nicht 'lecken'", erwiderte sie kalt und setzte sich dann auf die Fensterbank, jedoch ohne ihn aus den Augen zu lassen. "Wie heißt du?"Das war nicht einmal eine richtige Frage, denn der Befehlston war doch ziemlich dominant. Wusste er überhaupt wer sie war und vor allem, wer er nun war? Sie bezweifelte es.

Engel Lilly schrieb:

Shouta schaute ihr zuerst verwirrt nach, dann grummelte er etwas und ging ihr nach.
„Wo gehst du denn jetzt hin?“, fragte er neugierig.
Irgendwie musst er ja mit ihr reden.
Neben dachte er sich: *Was für eine Zicke, wenn man Nett ist und ihre Regeln befolgt, dann passt es ihr und anders auch nicht! Was will die eigentlich?“


„Du mieser kleiner Hund!“, presste sie hervor und hielt die Peitsche auf Kouhei gerichtet, kurz danach schlug sie ihn auch schon mit der Peitsche.
Nach dem sie fertig war steckte sie die Peitsche weg.
„So nun! Schlafen wir aber morgen musst du was machen damit das klar ist!“
Mit diesem Worten holte sie aus den Schubladen ihr Schlafzeug.

Sakura sah ihn an, " In mein Zimmer.. Das hab ich doch gesagt..". Sie blieb aufeinmal mit einen Ruck stehen.
// I-ich hab garnicht mit gedacht.. I-ich hab nur ein bett.... Oh nein.// . Sie wurde verdammt rot im gesicht.
Sie drehte sich um zu ihn. " Damit eins Klar ist, fässt du mich in der Nacht an kannst du auf den Boden Schlafen!.. ist Das Klar!!?"
Befahl sie verlegen und Knall rot.

Kouhei musste sich jetzt wirklich beherschen nicht das sein Masochistmus hervokam. Aber er konnte nicht anders.
" Schlag mich mehr!" entschlüpfte es aus seinen Mund heraus. Er wurde denn auf einmal rot im Gesicht.
// Mist// Dachte sie sich, er drehte sich um. " Ja meisterin..".
//ich bin echt dämlich// Dachte er sich.
"Sagen sie mal, sollen wir etwa in einen Bett schlafen?" grinste er nun, er hatte sich wieder eingekriegt.
Nun stand er auf und umarmte sie, " Wollen sie sich etwa vor mir ausziehen?.. Ich steh drauf" Grinste er weiter.
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Lunatea schrieb:

Asteria sah Natsuki an dan sah sie wider zu Akamaru.
" Lass mich loss Natsuki wir können uns ja später noch mal treffen." lächelte sie ihre Schwester an.
" Und na ja vielleicht haben wir Glück und unsere Zimmer sind genau neben einander so das wir uns öfter sehen können."

Akamaru sah auf Natsuki denn auf Asteria. " Ihr habt Wirklich Glück, denn Lucien-sama's Zimmer ist gegenüber meines." Sagte er freundlich.
" Asteria, sagen Sie mal. Was magst du so als Deko?", fragte er freundlich.
Denn er konnte ja Sachen herteleportieren und schweben lassen so das sie es gemütlich haben konnte.

Natsuki lies los und folgte den beiden nun. " Da haben wir ja echt Glück gehabbt." Sagte sie mit einen Lächeln.
// Denn muss ich ja hin zu Lucien-sama .. mein Meister.. Mist.. Ich werde mich entschuldigen und höflig sein.// Dachte sie sich.
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Grizz schrieb:

Wes sah ihr hinterher. (Also auf ihren Hintern)
"Äh, ja, gehen sie vor..." sagte er langsam. So folgte er ihr also, mit flatternder Konzentration und hörte ihr kaum zu.
"Äh...
Ja...
Tun sie das, zeigen sie mir die Schule."

Hiko "du bist irgendwie nicht bei der Sache, was ist Los?",
fragte sie ihn freundlich. Ein mädchen ging an ihgr Vorbei und grüßte sie mit 'Hiko-sama!.
Sie nickte nur und ging weiter, sie zeigte ihm wirklich alles. Ausser 'naja' den Mädchen Badesaal und den Jungen.
Denn 'ähem' da waren gerade welche drinenn.
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Als Natsuki und Akamaru bei seinen und Lucien's Zimmer waren, klopfte Natsuki an die Tür von ihren Meister. "Meister?, darf ich rein?!". Fragte sie ihn lieb. Sie wollte sich bei ihm Entschuldigen. " Ich will mich für mein Benehmen entschuldigen, Meister." sagte sie. Nun ging sie Ohne auf die Antwort zu warten hinein. Und sah wie sich ihr Master gerade umzog. Sie wurde knall rot, und drehte sich um. " Tut mir leidt Master.!" sagte sie schüchtern und verlegen.

Akamaru stand mit ihr vor der Tür. Damit sie ihren Wunsch äußern konnte. Und er es ohne irgendwelche einwände einrichten konnte. Aber er konnte sich kein Zweites Bett leisten. Er wollte ja nicht auffliegen.

Asteria dachte nach aber das dauerte nicht lange bis ihr etwas ein fiel.
" Ich mag Blumen als Deko am meisten Master." sagte sie lächelnd zu Akamaru.

Auf Shens gesicht zeigte sich ein grinsen "Hunde Küssen aber nicht"
Er erwog eine Weile ihre Frage nicht zu beantworten irgendwann zuckte er dann mit den Schultern "Shen, und wie nennst du dich?" fragte er, wobei er sich leicht vorbeugte um ihr direkt in die Augen zu sehen.

"Du beschreibst dich selbst als Hund?", fragte Ayvi. "Du musst ja ganz schön viel auf dich halten." Die Worte tropften geradezu vor Sarkasmus.
"Ich heiße Ayvi", sagte sie dann, noch immer die Ruhe in Person. "Und wie schon gesagt, ich bin deine Meisterin und habe Aufgaben für dich. Du bist hier in Tristein, und wurdest gerufen, damit du mir dienst, also solltest du das auch schleunigst tun."

Shen konnte ein Lachen nicht unterdrücken, er fiel zu Boden vor lauter lachen, und beruhigte sich erst wieder nach einigen Minuten.
"Och gott, ist das Wundervoll wie du nicht zugehört hast" sagte er, und grinste dann "Und wenn du glaubst ich diene dir, nur weil du es sagts, dann hast du dich aber gewaltig geschnitten."

Ayvi verdrehte die Augen, ging ein paar Schritte um ihn herum und blieb dann hinter ihm stehen. "Du dienst mir nicht, weil ich es sage", flüsterte sie süßlich in sein Ohr und mit einem Mal wurde er nach hinten gerissen und mithilfe ihrer Magie legte sie eine Kette um seinen Hals, die seinen Bewegungsraum mehr als nur ein bisschen einschränkte. "Du dienst mir, weil ich es befehle."

Shen zoppelte leicht an der Kette herum, sie wollte aber nicht aufgehen "Oh wow, jetzt legst du mich also in Ketten" murmelte er und sah sie genervt an "Was kommt als nächstes? Hand- und Fußfesseln?"
Die Kette um seinen Hals lag recht eng, weshalb er auch seine überlegung sie einfach aus zu ziehen verwerfen musste.

"Deinen vorigen Worten nach zu Folge, würdest du auf so was sogar noch stehen", meinte Ayvi abwertend und zog zur Demonstration einmal an der Kette, so dass er unsanft nach hinten gerissen wurde. "Wenn der Vertraute nicht gehorcht, müssen eben andere Mittel ergriffen werden, Shen."

"Macht ihr das hier immer so Ayvi fragte er, wobei er zeitgleich versuchte die Kette so zu halten, das sie ihm nicht zu sehr gegen den Hals drückte, "oder nur fast immer?"

"Bei solchen Leuten wie dir machen wir das immer", erklärte sie. "Soll aber auch Vertraute geben, die schon etwas von Respekt gehört haben, und wissen, wie man sich verhalten muss. Du gehörst nicht dazu, als zählen bei dir andere Regeln, mein Lieber."

Shen grinste sie wieder an "Tja, nicht jeder wird als Sklave geboren" entgegnete er "manche sind frei, so wie ich"

Zitat :

"Ich werde welchen finden."

Raves lächelte und sah Shin hinterher, wie hinausging. Dann sah sie zu der Uhr, die still an der Wand hing.
"Zwanzig Minuten..:", sagte sie leise zu sich. Es war fast, als würde sie auf einen Richter warten. Natürlich fragte sie scih, ob Shin in der Lage war, die Cafeteria zu finden. Obwohl sie fast genau vor der untersten Treppe war.
Ravess setzte sich auf das Bett und starrte auf die Uhr. Die Zeit schien elendig lange zu brauchen um zu vergehen und mit jeder Minute wurde sie nervöser. Sie wusste nur nicht, wieso. Sie hatte sich immer gedacht als Meisterin müsse man sich kaum Sorgen amchen um den Vertrauten, da dieser seine Arbeit zuversichtlich und ordentlich erledigen würde.
Doch jetzt, wo sie Shin kannte, konnte sie sich ihn nicht als Vertrauten von ihr vorstellen. Es war mehr als würde sie einen Bekannten um etwas bitten.
Aber das war sicherlich auch besser so, denn sie wollte Shin nicht kommandieren.
Jetzt, wo er meinte, es akzeptieren zu müssen, dass er diese Welt nicht verlassen konnte, wollte Ravess es ihm erträglich wie möglich machen. Und dann würde herumkommandieren nicht helfen. Sie seufzte. Es waren gerade fünf Minuten vergangen.

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Zitat :

"Früher bin ich oft fortgelaufen", gestand sie, als sie sich ungefähr auf gleicher Höhe befanden. "Wenn ich Streit mit meinem Bruder oder mit meinen Eltern hatte, bin ich fortgelaufen und der erste Ort, den ich aufgesucht habe, war immer der Wald. Irgendwie hatte er schon immer eine enorme Anziehungskraft auf mich und jedes Mal habe ich neue Dinge entdeckt, die mich begeistert haben." Sie lächelte verträumt.(...)
"Dieser Wald ist magisch, so wie die Akademie und wenn wir Glück haben, bekommen wir sogar etwas von dieser Magie mit."

Shintou sah sie von der Seite her an. "Fortlaufen? Wir laufen also gerade weg?" Dieser Eindruck war ihm gar nicht gekommen. Also war es wohl auch eher, dass Cyra vermutlich wieder zu diesem Wald "flüchten" wollte. Aber er hatte nichts dagegen, schließlich würde er neue Dinge sehen und kennen lernen.
Er fragte sie nur ob es nun seine Schuld war, dass Cyra "weglief".
Bei dem Gedanken fing er an zu lachen, doch als er Cyras Blick bemerkte verkniff er sich das Lachen.
"Tschuldigung, ich hab nur gerade...nunja...daran gedacht ob ich nun Schuld bin, dass wir, oder du, ausreißen. Das wäre doch komisch, wenn der Vertraute dem Meister diese Anregungen gibt, nicht?"
Vermutlich war der Gedanke nur für ihn komisch, dass der Meister vom Vertrauten beeinflussbar war, aber er war trotzdem froh, hier zu sein. "Hier" auf dem Weg zu noch mehr neuem, dass er nicht kannte.

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Yuko spürte wie jemand ihr über die Wange strich. Sie wollte die Augen nicht aufmachen, dafür war sie zu müde, also blieb sie einfach liegen und wartete, bis sie bemerkte, dass sie nicht mehr schlafen konnte. Also schlug sie doch die Augen auf und sah, dass es Mark war.
"Wer auch sonst....", dachte Yuko und gab sich innerlich eine Kopfnuss, dann gähnt sie leise.
"Morgen.", sagte sie verschlafen und rückte ein wenig hin und her. Sie rieb sich die Augen und sah dann wieder zu Mark.
Wieso sah er so besorgt aus.
"Ist etwas?", fragte sie leise. Sie bemerkte, dass der Zauber, den Mark gestern gewirkt hatte, seine Wirkung zeigte: Sie war bereits ein wenig dicker geworden. 9 Monate auf 3 zu verkürzen...Nun, damit hätte sie rechnen können, dass es nun schneller sichtbarer werden würde.

Mark drehte sich leicht erschrocken zu ihr um.
"Oh, guten Morgen, Schatz.
Nun, was ist?
Äääh...
Meine einzigste Sorge ist eigentlich nur, dass 'Melissa' nicht Melissa wird, sondern 'Phil'...
Also, nichts Schlimmes eigentlich...
Wie geht es dir?"
Er sah auf ihren Bauch. Nun, die Prozedur ging nun schneller. Besonders erschreckend war es (noch) nicht.

Wes starrte bei der ganzen Rumführerei eigentlich nur auf Hikos Kurven.Dann kam wieder so ne Schülerin, die sie mit 'Hiko-Sama' oder sowas grüßte. Das brachte Wes' Konzentration zum Wanken und der Grund, warum sie nicht in die Duschräume gingen war ihm eigentlich recht egal. Dann sah er Hiko mal ins Gesicht und fragte:
"Ääh...
Nun, das war es doch, oder? Gehen wir also wieder zurück?"