Bombaluria

Soul hatte alles mit angehört
"ok declan ich habe aber eine bedingung ich werde nix machen was mir aufgezwungen wird ich werde so handeln wie ich es will und mir macht keiner ürgend welche vorschriften"
er setzte ein falsches lächeln auf
"und 3 tage sind doch viel zu viel wies sich an hört ist die lage ernst also sollten wir uns eher beeilen"

[ihr schreibt viel zu schnell xDD]

Declan schüttelte den Kopf
"Nein!", sagte er fest. "Drei Tage - schlechte Vorbereitung wäre euer Untergang! UND du wirst dich an ein paar Regeln halten müsse - wenn ihr nicht auffallen wollt!
Ihr müsst unsichtbar bleiben für unsere Gegner. Sie sind mächtig und klug - sie werden uns im Auge behalten ... Denkt daran!"
Driger stimmte Declan im Stillen zu und wunderte sich gleichzeitig, dass Declan einen Mitstreiter ausgewählt hatte, der solche Bedingungen stellte.

[ja sorry XD]

//Tse, Leute mit solchen Bedingungen sollen uns helfen? Wenn wir alle nicht als Team arbeiten und auch mal etwas tun was uns nicht gefällt werden wir wenig erfolg haben, Bombaluria zu retten.//
"Ich habe kein Problem damit unsichtbar zu sein. Ich bin eine Momiji-Katze.
Ich habe Wendigkeit, Geschmeidigkeit, Ausdauer, ein gutes Gehör und habe wache Augen.
Und ich bin mir der Gefahr bewusst. Doch, Declan, du hast meine Frage nicht beantwortet.", teilte sich das Mädchen zu Wort.
"Also, wenn du mir meine Fragen noch beantwortest, werde ich mich sofort auf den Weg zu meinen Vater machen und mich Vorbereiten."
Sie richtete sich auf.
"Ihr könnt auf mich zählen."

[Sorryyy... ^^" Aber solange du mitkommst XD]

Soul grinste leicht frech
"unsichtbar ist schön und gut aber das ist fast vergleichbar mit nix tun"
er sah in den himmel
"und wen es so eien schwirige mission ist wiso sind den nur leute dabei und die kleine ist nochnichtma fertig mit iher ausbildung declan willst du uns in den tot führen? nicht das ich angst vorm tot habe ich steure bloß noch meine persönlichen ziele an "
er sah declan misstrauisch an
"ich werde dabeisein.."

Mai ballte die Hände zu Fäusten.
Soul unterschätze sie. Das konnte sie gar nicht leiden.
"Ich bin eine bessere Scharfschützin als du es jemals sein könntest!", fuhr sie ihn an, "Zweifle nicht an meinen Fähigkeiten...Kleiner.", zischte sie, und erwiderte Soul's freches grinsen bei ihrem letzten Wort.
Da Soul kaum älter war als sie, war das schon in Ordnung.
/Mai, beherrsche dich doch./, redete Timba auf sie ein.
"Aber Timba! Er...", fing Mai an, doch die Werkatze unterbrach sie.
/Du hast recht, er sollte dich nicht unterschätzen. Doch zügle dich. Ihr seid Teampartner- ihr müsst miteinander auskommen./
"Ja, Timba."
Es war etwas schade, dass die anderen Timba nicht hören konnten. Aber vielleicht auch besser so.
Mai knurrte ein wenig, war immer noch sauer auf Soul, doch es half ja alles nichts und sie beruhigte sich wieder.
Sie wandte sich wieder an Declan.
"Um nochmal auf meine Frage zurück zu kommen...?"

Soul sah die kleine an
"hab ich jemals an deinen künsten.. talent gezweifelt? ich habe nur gesagt das du dein studium noch nicht abgeschlossen hast ich habe deine treff sicherheit gesehen und mall sollte sie nicht unterschätzen..." er zog eins seiner katana ein stück aus der scheide
"aber nicht nur die fähigkeiten zählen im kampf man muss sich auch beherschen können und dich werden noch offt leute unterschätzen wegen deiner größe willst du dise auch alle so anfahren wie mich? in der ruhe liegt die kraft."

Driger ging auf Soul zu, doch Declans Blick reichte aus um ihn zur Ruhe zu bringen.
Dieser Jüngling musste gerade reden. Wer war denn hier derjenige, der sich Regeln zurecht legen wollte, der Extrawünsche hatte?!
Declan ergriff das Wort.
"Soul, gaubst du nicht, dass ich mir austeichend Gedanken über meine Auswahl gemacht habe? Glaubst du nicht, dass ich meine Gründe habe!", er sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an.
"Du musst mir vertrauen und noch viel mehr deinen Mitstreitern, wenn auch nur einer aus der Reihe tanzt, seit ihr zum scheitern verurteilt! Ich gebe dir recht, in der Ruhe liegt die Kraft, aber denke immer daran, es ist nicht das schlechteste von seinen Feinden unterschätzt zu werden." Der letzte Part ging besonders an Mia. Soul hatte recht, sie würde noch oft unterschätzt werden, doch sollte sie das nicht beeinflussen.
Er sah in die kleine Runde ehe er sagte "Lasst uns gehen, unser Dorfdruide hat euch beiden" er sah Mia und Soul an "Den Zugang ermöglicht, ihr könnt nun die Grenze überschreiten, die Phyllida schüzt."

Mai nickte.
Sie verstand, dass es wohl wenig bringen würde, wenn sie sich immer darüber aufregte, von anderen unterschätzt zu werden.
Und Declan hatte ja Recht: Vielleicht ist unterschätzt zu werden sogar etwas Gutes?
Eigentlich war alles, was Declan sagte, wahr. Mai hatte riesigen Respekt vor ihm. Er war schließlich eine bedeutene Person in Bombaluria und noch dazu war er mit Mai's Vater befreundet.
"Ja, Declan. Das heißt, wir dürfen jetzt wegtreten und uns vorbereiten?
Je eher, desto besser, sonst sind wir nachher nicht richtig vorbereitet! Ich kann es kaum erwarten, meinem Vater von meinem Glück zu erzählen!", sie streckte enthusiastisch eine Faust in die Höhe, und lächelte dann übermütig.

Declan lächelte und nickte. Er warf noch einen Blick auf Soul und schwang sich dann auf seine Fuchsstute.
"Driger kennt den Weg.", sagte er bevor er richtung Stadt davon preschte.
Driger sah ihm nach, er wusste, dass Declan im Augenblick viel zu tun hatte. Gemüter mussten beruhigt, Pläne ausgearbeitet und Verbüntete kontaktiert werden.
Driger drehte sich zu seinen beiden Anderen, mit denen er nun wohl eine Art Gemeinschaft bilden würde.
Er nickte den Beiden zu. Er zog einmal kurz an den Zügeln seines Pferdes und es folgte ihm.
Als er die unsichtbare Grenze überquerte lief ihm ein kühler Schauer über den Rücken. Es war nicht unangenehm und dennoch deutlich spürbar.

Die jüngste von den dreien schluckte.
Sie hatte keine Angst davor, die unsichtbare Mauer zu druchbrechen.
Sie hatte auch keine Angst davor, was sie erwarten würde.
Sie hatte jedoch Angst...um das wohle Bombaluria.
/Keine Angst, Mai. Wir schaffen das schon./, munterte sie Timba auf.
Mai nickte.
Dann folgte sie Driger, Timba ging neben ihr.
Sie überquerte die Grenze- und fühlte sich, als würde sie ein Portal zu einer völlig anderen Welt überqueren...

Driger führte sein Pferd auf einem Waldweg durch den dichten Wald. Die Bäume hier waren alt und hatten dicke Stämme.
Er konnte sie reden hören, er war eben auf Grund seiner Herkunft sehr Naturverbunden.
Sie redeten nicht so viel undlaut wie die Bäume in dem Reich derElfen, dennoch konte man sie hören wenn man genau hinhörte.
Er vertraute darauf, dass die Anderen ihm folgten.
Die Sonne stand schon hoch am Himmel und warf runde Sonnentaler auf den moosigen Boden.

Mai sah sich erstaunt und entzückt um.
Der Wald in dem sie sich befanden war wunderschön, das stand für sie fest.
Die Momiji sah, wie einige Sonnenstrahlen durch das dichte Laub der Bäume schienen.
Sie genoss den Anblick.
Da sie als Falbji sehr auf Natur und Tiere baute, war es für sie eine der schönsten Momente,
wenn sie sich in der Natur befand.
Doch da viel Mai ein, dass sie Driger nicht aus den Augen lassen sollte.
Er kannte sich besser aus als sie, und wenn sie ihn aus den Augen verlieren würde, wäre das wohl nicht so schön.
Sie lief zu Dirger und ging ab jetzt neben ihm her, während sie nebenbei ihre Umgebung betrachtete.

Soul folgte den beiden unaufällig
ihn interesierte die umgebung garnicht er schaute stramm gerichtet nach vorne
//was ist bitteschön so toll daran sih den wald anzuschauen//
er hatte seine hände immernoch an den griffen der katana er wahr kampfbereit den trauen tat er hier nimanden

Nach ca einer halben Stunde traten sie durch die letzten Bäume des Waldes.
Vor ihnen lag Phyllida.
Die Stadt war nur über eine mächtige Steinbrücke zu erreichen. Am Horizont konnte man das Gebirge erkennen, hinter dem sich das Osuta Meer ertreckte und die kleine Hafenstadt Kett lag.
Als Driger die Brücke betrat schnaupte Ari. Driger wusste warum. Die Schlucht, die sich unter ihnen erstreckte war nahezu bodenlos.
Er legte ihr eine Hand auf den starken Hals des Tieres und begann sie über die Brücke zu führen. Das war jedes mal das gleiche kleine Theater.
Die Sonne schimmerte leicht durch den Nebel der die Stadt umhüllte.
Er war wieder zu Hause.

[Schönes Bild *-*]

Mai stockte der Atem. Sie hatte Pyllida noch nicht gesehen, wie auch?, und war deshalb noch verblüffter über die Schönheit der Stadt.
Als sie hinter Driger und Ari herging, warf sie blöder Weise einen Blick über die Reling der Brücke, und sah den Abgrund, der sich darunter auftat.
"Oh man", hauchte sie und trat hektisch weg. Dann ging sie, den Blick starr gerade aus gerichtet damit sie nicht in Versuchung kam noch einmal runter zu blicken, nur noch enger neben Ari und Driger her, und Timba folgte ihr und schüttelte den Kopf.
Das Momiji-Mädchen war einfach unverbesserlich.

Soul ging über die brücke auch er wahr verblüfft nicht durch die schönheit oder die größe er ist einer der wenigen mischwesen die dise erblicken dürfen mischwesen hatten es nicht leicht udn worden offt verachtet was sein leben nicht grade leicht machte und daher hatt soul auch seine dunkle abweisende art
Er blieb steh und sah die anderen beiden an
"wo sollen wir jetzt hin gehen?"

Driger sah sich um, als sie den leisen Ausruf der kleinen Momiji hörte.
Er lächelte sie an und ging dann weiter.
"Wir überqueren die Brücke, dann sehen wir weiter.", sagte der Dunkelelf auf Souls Frage.
Am anderen Ende der Brücke angekommen konnte man das ganze Ausmaß der Stadt erblicken.
Anders als in den meisten anderen Menschenstädten, standen in Phyllida viele Bäume.
Er führte seine Stute die breite Straße entlang bis sie auf den großen, runden Stadtplatz ankamen.
Er hielt an und drehte sich zu den anderen Beiden um.
"Kommt ihr zurecht?", fragte er und sah von Soul zu Mai, an die die Frage am ehesten gerichtet war.

"W-wie jetzt? Du willst uns alleine hier stehn lassen? Ich kenne diesen Ort nicht...ich weiß nicht wo ich hin soll! Wo werden wir denn ausgerüstet? Treffen wir drei uns später an einem Treffpunkt wieder? Und....oh, wow, schaut euch die schönen Bäume hier an!"
Mai ließ sich sehr leicht ablenken, was wohl nicht besonders gut war.
Doch jeder hat so seine Schwächen und Mai....schien nicht wenige zu haben.
Plötzlich wendete sich Timba ab.
/Mai, ich muss jetzt gehen./, sagte sie.
"WAS?! Du gehst?! Ich dachte, du kommst mit auf die Reise? Du kannst doch nicht einfach gehen?", rief Mai.
Sie schob Panik, ohne Timba fühlte sie sich allein gelassen.
/Ich werde per Telekinese immer mit dir reden können, wenn du mich rufst. Daher werde ich immer bei dir sein./
Damit lief die Werkatze weg.
"Pass dann aber gut auf Dad auf!", rief sie Timba hinterher, bis diese nicht mehr zu sehn war.
"Timba wird mich ab jetzt nur noch Seelisch begleiten...", teilte die Momiji ihren Teamgefährten bestürzt mit und ließ ihre Ohren hängen. "Es ist vielleicht besser so...sonst wird sie nachher noch verletzt..."
Mai setzte sich unter einen der großen Bäume und legte die Arme um ihre Beine, welche eng an ihrem Körper angezogen waren.
"Wo muss ich denn hin und was muss ich alles besorgen?", fragte sie Driger, und versuchte ihre traurige Stimme zu überspielen.

Soul sah das kleine mädchen an
"hör auf rumzuheulen so rettet man bestimmt nix auch wen du mall aleine bist must du klar kommen was amchst duw en wir getrennt werden durch ürgend was willst du dich den hinsetzten und rumheulen?"
er sah zu driger
"in 3 tagen hier an der brücke ist das ok für euch?"

Als Driger den Mund auf machen wollte um Mai Trost zu zusprechen, viel Soul ihm ins Wort.
Driger sah Soul finster an.
So half er der Kleinen auch nicht weiter - auch wenn er ihn gewissen Pukten vielleicht sogar Recht hatte. Dennoch nickte er zu seinem Vorschlag.
Um ihn machte er sich keine Sorgen, er würde sich ohne Probleme Ausrüsten und hier zurecht kommen.
"Nun ... wenn du magst kannst du mit mir kommen ...", sagte Driger.
Er hatte vermutet, dass die Beiden die drei Tage nutzen wollten um sich alleine gut vorbereiten zu können - aber da hatte er sich bei Mai wohl geirrt.
Er ging zu ihr hinüber und hockte sich vor sie hin und suchte ihren Blick.
Sie schien bedrückt zu sein über den Verlst ihres Begleiters, aber sie würde darüber hinweg kommen.
In dem Augenblick hörte er jemanden hinter sich.
Raven - der Sohn von Declan.
Er kam über den Stadtplatz auf sie alle zu. Er sah finster drein.

Soul sah zu den unbekannten
"was ist er den für einer"
den sah er zu Driger
"wie hast dud ri das gedacht holt jeder etwas proviant oder soll einer für alle was mitbringen? "
er sah in die stadt
//sie ist risig hier werde ich meine schwerter bestimmt mall nachschleifen können//

Driger erhob sich.
"Das ist Raven -", sagte Driger leise zu Soul. Dann sagte er etwas lauter "Jeder sollte sich ein Pferd besorgen - und dann seine eigene Tasche packen, außerdem werde ich noch ein Lastpferd besorgen."
Driger sah Raven entgegen. Er schien auf etwas oder jemanden ziemlich wütend zu sein.
Sein Gang verrieht ziemlich alles.
Ein leises schmunzeln umspielte seine Lippen. Er hatte Raven noch nie wirklich wütend erlebt und ihn nun so zu sehen war etwas befremdlich.

Soul blickte zu Raven
//Ob er was gegenmischwesen hatt?//
er sah den zu Driger
"Ein Pferd? ich glaube wir sollten zufuss gehen zufuss ist man besser bein anschleichen und wir sollten uns auf das wenigste gepäck wie möglich verlassen essen findet man wens hart wird auch in der natur aber um unsichtbar zusein ist es besser zufuß zugehen"

Driger war verwirrt und sah Soul auch dem entsprechend an.
"Warum schleichen?", sagte er und strich sich seine schwarzen Haare aus den Augen.
"Wir müssen nach Casteley, wenn du den Weg laufen möchtest kannst du das gerne tun ... ich werde die STrecke nicht zu fuß bewältigen.", sagte er und dachte an das Reich der Elfen, das am anderen Ende des Landes lag.
"... und unsichtbar zu sein ist eine Frage des Verhaltens. Eine kleine Gruppe zu Pferd wird keine Auferksamkeit erregen, oder bist du da anderer Meinung?"

Raven kam bei ihnen an und baute sich vor Driger auf. Er war einen Kopf kleiner als der Dunkelef und daher sah dies eher aus wie gewollt und nicht gekonnt.
"Warum?!", fragte er scharf und Driger war über die Tonart ziemlich überrascht, die der Sohn des Anführers anschlug.

[Jetzt bin ICH nicht ganz mit gekommen XD]

Mai war gerührt von der Freundlichkeit von Driger, dass baute sie wieder auf.
Sie stand auf und beachtete die Kommentare von Soul gar nicht.
Zwar hatte er Recht- sie sollte nicht so schnell traurig werden, doch da Mai sehr naiv war wie es sich für ihre Gattung handelt wollte sie das nicht einsehen.
Sie nickte bei Drigers Vorschlägen. Sie würde ihn wirklich gerne begleiten. Er war älter als sie und war bestimmt schon öfter in solche Abenteuer gestoßen, deswegen wollte sie beobachten was er für wichtig hielt einzupacken.
Als sie auch den Unbekannten Jungen bemerkte wandte sie sich zu Driger.
"Wer ist das denn?", fragte sie ihn leise, da sie den kruzen Dialog von Soul und Driger nicht gelauscht hatte. "Er sieht ganz schön sauer aus..."
Dann sah sie zu Soul. "Driger hat Recht Soul. Ich glaube zu Fuß werden wir mehr aufsehen eregen als mti den Pferden. Wenn wir Pferde nehmen können wir unsere Waffen verstecken. Zu Fuß nicht."