Now you are a Killer

(Er hat Mädchenklamotten zu Hause?! xD)

Sayu lächelte Noah kurz zu, bevor er verschwand. Dann machte sie sich daran, sich die anderen Zimmer anzuschauen. Direkt neben dem Flur war das Wohnzimmer. Es war auch ziemlich düster und nur spärlich eingerichtet. Aber mitten im Raum stand ein Sofa und Sayu setzte sich schließlich nach kurzem zögern hin.

Noah nahm sich einfach die Mädchensachen und ging runter zu Sayu dan hielt er ihr die Sachen hin und wird dabei rot.
"Äh... hier... zieh dir bitte diese Sachen an damit du dich nicht erkältest." sagte Noah etwas verlegen und wird dabei noch roter als er schon war.
//Ah was wird sie über mich denken wegen diesen Mädchensachen bestimmt denkt sie ich würde so was an ziehen. Ah was soll ich bloss machen ich weiß ja selber nicht warum ich solche Sachen habe oder hab ich mir wirklich Mädchensachen an gezogen. Ah wie peinlich wieso hab ich diese Sachen man das macht mich noch ganz verrückt.//

Sayu musste ein Lachen unterdrücken, als sie die Mädchenklamotten sah. Schließlich meinte sie grinsend: "Du hast Mädchenklamotten bei dir zuhause?" Dann sagte sie aber nichts weiter, denn sie sah, dass es Noah wirklich peinlich war. Sie nahm die Sachen und stand auf, schaute Noah dann aber fragend an. "Wo kann ich mich umziehen?"

"Äh entweder du gehst auf Bad oder du kannst dich auch gern in mein Zimmer umziehen und ich schwöre dir ich weiß wirklich nicht woher diese Sachen kommen." sagte Noah verlegen.
Er sah jetzt wie eine Tomate im Gesicht aus deswegen schaute er etwas zur Seite damit Sayu es nicht so mit bekam die ganze Sache war ihm wirklich unangenehm.
//Oh je ich kann mich nie wider blicken lassen wenn Sayu jemanden davon erzählt.//

"Okay, ich werd' dann mal in dein Zimme gehen," meinte sie und ging weg. Sie wollte unbedingt Noahs Zimmer sehen, sie wollte wissen, ob dort irgendetwas war, was interessant sein könnte. Aber als sie in sein Zimmer kam, wurde sie einttäuscht. Ein Bett, zwei kleine Schränke, ein Schreibtisch, sonst nichts. Keine Bilder oder Fotos. Nichts persönliches von Noah.
Nachdem sie sich noch etwas umgeschaut hatte, zog sie sich an. //Die Sachen passen mir wie angegossen. Schon komisch...//
Sie ging wieder ins Wohnzimmer und lächelte Noah an. "Danke für die Sachen. Die passen mir sogar."

Noah zuckte kurz zusammen weil Sayu so plötzlich wider auftauchte.
"Äh... wirklich das ist schön für dich das sie passen." sagte er zu ihr und blickte auf seine Füße.
//Zum Glück ist sie nicht aufs Bad gegangen wäre schon etwas peinlicher geworden wenn sie die ganzen Bilder dort gesehen hätte die ich dort auf beware von den 10 Jahren in dem ich Ausgebildet worden bin und die ganzen Alben und paar kleben auch auf der Wand. Ich sollte lieber schnell dagegen etwas unternehmen bevor sie die auch noch sieht.//

(Wieviel Uhr haben wir eigentlich?)

Verlegen trat Sayu von dem einen Fuß auf den anderen. "Und was wollen wir jetzt machen?"
Um nicht die ganze Zeit nur blöd rrumzustehen, ließ sie sich auf das Sofa fallen und starrte geistesabwesend an die Wand.

Waah ich komme gar nicht mehr mit..-.-* voll doofi.. :( mag mir einer helfen und sagen wo mein post is?

Ähm June, Seite 15, vorletzter Beitrag^^

Aiko schaute ihn an. Sie sah wie verwirrt er war, "Du heißt Ryo Tsukiyomi. Das war dein Kindername. Du bis vor 10 Jahren verschwunden. Ich war dabei wie du in diesen SChwarzen Passart gezogen wurdest. Ich konnte nichts machen ich habe es versucht aber es ging nicht... " Sie hatte tränen in den augen, denn sie verspürte Angst das er abhauen wird, weil es doch plötzlich zu viel für ihn war. "Ich habe dich überall gesucht. Deine eltern haben es nie aufgegeben dich zu finden. " Meinte sie dann "Erinnerst du dich ar nicht Ryo? Hier an diesem Platz haben wir imme gespielt unter diesem Baum. hier haben wir uns damals kennen gelernt."

Als Aiko seinen vollständigen Namen nannte, obwohl Ryo es niemanden verriet, denn er gab immer einen anderen Nachnamen an, erstarrte er. Ihm lief ein kalter Schauer über den Rücken. Das war alles zu viel für ihn und er stotterte nur: "W...W...Was!? D... Du kennst.. meinen richtigen... Namen!!?? Aber..." In seine Kopf dämmerte es leicht, doch wieder überkam in dieser Schmerz. Er rieb sich seine Schläfe. Ryo war noch nie in so einer Situation. Schließlich war er immer der Kühle. Langsam und resigniert sah er den Baum an. Er machte einige Schritte auf dem Baum zu, und legte seine Hand darauf. "Du...", stammelte er, "Ja... Ich kann mich nicht erinnern, was vor den zehn Jahren passierte..." Er sah wieder dieses süße Lächeln, dass er vorhin schon sah, und hatte das Gefühl, dass es Aiko war. Der Schmerz wurde immer stärker, je mehr er sich konzentrierte, an etwas vor den zehn Jahren zu erinnern.

Aiko schaute ihn an. Die hände über dem herzen gefaltet. " Ryo....." Sie sagte seinen namen sehr leise. Sie hatte mitleid mit ihm. // Habe ich was falsch gemacht? // Dachte sie sich und schaute ihm nach als er zum baum ging. SIe lächelte ihm hinterher dann ging sie auch und legte die hand auf seine. " Du musst dich nciht sofort erinnern... Wir können wieder von vorne anfangen.Nun bis du wieder da und kannst in dein Altes leben zurück. Ich helfe dir dabei Ryo...." Sie schaute ihn mit einem lächeln an und nahm ihre hand wieder langsam von seine "hier haben wir uns damals verloren und hier finden wir uns auch wieder."

"Mein altes Leben leben...", seufzte Ryo.
Er wusste nur zu gut, dass er es nicht konnte. Er war nämlich ein kaltblütiger Killer.
*Ich darf mich eigentlich gar nicht zurück erinnern... Aber... ich will die Wahrheit kennen...*
In Gedanken, kämpfte er mit sich selbst. Was sollte er nur tun!? Er könnte es ihr nicht verraten.
*Ich muss sie wohl töten, wenn es so weiter geht... Sie bringt die ganze Organisation in Gefahr... Ich muss einfach...*
Er sah zu Aiko rüber, deren Hand noch vor einigen Sekunden auf seiner lag. Er bewegte sich einige Schritte vom Baum weg und sah sie intensiv an. In seiner Jackentasche fühlte er, wie die Pistole, so schwer wie Blei wurde. Sein Gesichtsausdruck war kühl, distanziert, und einfach der eines schonungslosen Killers. Und wieder hatte er das Gefühl, dass die Zeit stehen blieb. Die Nacht brach ein, und tauchte alles in eine eher düsteren Umgebung. Zwischen Aiko und ihm lagen zwei Meter Entfernung. Langsam glitt Ryo's Hand in seine Jackentasche. Seine Finger umschlangen die Waffe. Er wartete noch einige Sekunden.

AIko schaute ihn mit großen Augen an. Sie verpürte plötzliche angst. Sie konnte sich nicht rühren. Die nacht brach an. Es wurde kalt und man konnte die luft beihnahe schneiden die sich zwischen ihnen entwickelt hatte. "Ryo... Was is los?" ihre stimme klang zittering und Ängstlich. Aber sie lächelte ihn leicht an. Sie wollte keine angst haben. Als er in seine Jackentasche griff überkam ihr ein ungutes gefühl. Es schrie im inneren Lauf weg, er ist nicht dein Ryo aber sie wollte es nicht war haben. Sie ignorierte ihr Gefühl im inneren und hielt wieder ihre Kette fest. Er sagte nichts und schwieg. sein SChweigen war wie der schrei eines Toten, jemanden der keine ruhe findet. Aikos augen waren Starr auf ihn gerichtet und sie wartete was er nun tat. Um sie herrum war keine Seele weder vom Menschen noch von den Tieren. Sie waren Alleine.

SIe waren ganz alleine. Das war Ryo's Chance. Doch irgendwie zögerte er einen Moment lang. Aber wie verhext, war er im nächsten Augenblick wieder der Killer. Seine Hand umschlang die Waffe fester. Und dann zog er seine Waffe raus und hielt sie geradewegs auf Aiko. Er wusste, wenn sie weg rannte, wurde er trotzdem schießen und treffen. Seine Treffsicherheit war erstaunlich. Er hielt den Griff steinernd fest. In nur einer Sekunde würde er sie umbringen. Er sah, dass sie Angst hatte, und doch nicht weg lief. "Es tut mir Leid, Aiko...", sagte er ausdruckslos. Es sah so aus, als würde sie bald nicht mehr leben.

Aiko sah das er etwas hervorzog. Es war eine Waffe die er bei sich trug. Aikos augen wurden starr. Sie schaute ihn an. direkt in die waffe rein und dann zu ihm. Sie sah einen kleinen Jungen in seinen Augen. Sie sah wie einsam er war und verzweifelt. Als er noch sagte -Es tut mir leid, Aiko...- Sprach der kleine Junge aus ihm. es war ein Hilfeschrei. Sie machte einen schritt auf ihm zu und bewegte die hand nach vorne. " Ryo, ich habe keine angst vor dir. Du bist nicht der als der du dich gerade ausgibst. Du bist mein bester freund" Sie schwieg und macht noch einen kleine schritt "Wenn du schießen solltest, dann sterbe ich durch deine Hand und deine Waffe das is mir lieber als zu leben und zu wissen ich habe nichts versucht. " Sie schluckte hart, denn ein kloß sitze in ihrem Hase fest. "Ich werde dich nicht aufgeben BIS zu meinem letzen ATemzug werde ich versuchen dir zu helfen und das lachen was du damals hattest wieder zu geben. " ihre rollten wieder tränen über die wange. Klar hatte sie angst aber sie überwindet sie für Ryo.

Aiko's Worte drangen in sein Gedächtnis ein. Doch er wollte es nicht war haben. Als Aiko immer wieder mit kleinen Schritten auf ihn zu ging, sah er, wie Aiko versuchte ihre Angst ihm gegenüber zu verdrängen. Eine Träne kullerte ihre Wange runter. Da machte sie erneut einen Schritt und Ryo befahl mit kalter Stimme:
"Bleib da wo du bist, wenn du um dein geliebtes Leben schätzt. Ich bin nicht dein Ryo!... Nicht mehr..."
Er wollte abdrücken, doch irgendwas hielt ihn davon ab. Ryo versuchte einen kühlen Kopf zu bewahren, vergeblich.

Aiko blieb abrubt stehen. Sie schaute ihn an. "Nein.. das kann nicht war sein... Wenn du mich töten willst dann mach es. Aber in dir ist etwas was dich stobt. Sonst hättest du es schon längst getahn..." Sie war sich nicht sicher ob es das richtige war was sie da gerade erzählte aber sie hoffte es. Sie ging wieder einen kleinen schritt auf ihn zu sodass sie mit ihrer Stirn vor der Waffe war. IHr herz schlug schneller und ihre Kniehe wurden weich.

Aiko stand genau vor der Pistole. Noch nicht mal ein Depp könnte somit daneben schießen. Ryo hielt den Griff so fest, dass seine Hand rot war. Jetzt war der perfekte Zeitpunkt, doch seine Hand reagierte nicht, so wie er es wollte. Warum!? Warum tat sich nichts!? Ryo konnte es sich nicht erklären. Er verstand die Welt nicht mehr. Die Verwirrtheit spiegelte sich in seinen Augen. Sein Arm fing an zu zittern und er ließ seinen Arm unfreiwillig sinken. Die Pistole fiel ihm aus der Hand und er blieb reglos. Was passierte gerade!?

Aiko lächelte ihn an. Sie war glücklich das er sie nicht erschossen hatte. Sie ging weiter auf ihn zu und umarmte ihn. "Du brauchst keine angst haben.. ICh bin da um dir zu Helfen und um die aufzufangen " Den ersten satz sagte er als die beiden sich kennen lernten und er ihr geholfen hatte. Sie hielt ihn ganz doll fest und gab ihm das gefühl von vertrauen, nähe und liebe "Ich werde dich nie wieder gehen lassen Ryo nie wieder... " sagte sie, denn sie hatte angst ihn nochmal zu verlieren.

Ryo keuchte. Er zitterte noch sehr heftig. Die Pistole lag neben ihm auf dem Boden. Er hatte es nicht geschafft, Aiko zu erschießen. Er hatte sich verraten, und somit auch indirekt die Organisation. Ryo hatte ganz verheerende Kopfschmerzen. Er konnte es immer noch nicht fassen. Aiko's Worte nahm er gar nicht wahr. Er starrte nur ausdruckslos die herumliegende Pistole an. Wie sollte er seinen Auftrag nun ausführen... Er konnte noch nicht mal eine Person töten, die dem Auftrag im Weg stand...

Aiko spürte sein zittern sie lies ihn los und schaute ihn an. "Ryo..." Sie schüttelte ihn an den SChulter. "Ryo hör auf so zu gucken. " Sie wusste nicht was sie tun soll. "Schau mich an." Dann sah sie wie sein blick auf die waffe gerichtet war. Sie beugte sich runter und hob sie auf. Die waffe war noch geladen. Sie sah zu ihm hin und hielt sie fest " ISt es was du wirklich willst? Meinen Tot?" Sagte sie zu ihm. sie klang traurig. " Willst du es so sehr das du dabei fast in verweiflung versinkst?" sie wusste nicht was sie denken soll. geschwiege denn tun soll.

Aiko rüttelte ihn an der Schulter. Nichts geschah. Sie hob die Waffe auf, sah ihn traurig an und hielt die Pistole fest. Er hörte mit halben Ohr, Aiko's letzte Worte. Er nickte nur stumm. Ihn seinen Kopf herrschte Leere. Nein, ein Gedanke hatte er: Er musste diesen Auftrag erfüllen, und was, oder wer ihm im Weg stand, würde sterben. Langsam nahm er Aiko's Hand mit der Pistole. Ryo nahm ihr die Pistole ab, und die Waffe fest und zielte auf Aiko. Alles lief ab, als wäre er hypnotisiert. Ryo sah sie an, und taumelte wegen den starken Kopfschmerzen zurück. Jetzt stand er wieder einige Meter von ihr entfernt. Bevor Ryo schoss, schloss er die Augen. Er drückte ab.

Als Ryo ihr die waffe abnahm war sie verwundert. Sie sah wie er auf sie zielte nun wusste sie es ER will sie wirklich umbringen, ihren tot haben und dann weiter leben. "RYO NEIN" Schrie sie zum letzen mal. Sie schloss ihre augen als er abdrückte und hielt ihre hand am herzen. DIe Kugel kam auf sie zu... // Wars das? War das unsere Letze begegnung? Soll es so enden?//

Aiko schrie, als er abdrückte. Alles ging so schnell. Die Kugel flog mit Höchstgeschwindigkeit auf sie zu. *Das wars... Ich habs getan... Jetzt gibt es kein zurück... Es tut mir leid, Aiko,, es tut mir leid...* Seine Augen waren noch immer geschlossen. Als er sie aufmachte, sah er Aiko. Sie zitterte und hatte sowie er auch, die Augen zu. Er sah Blut, Blut, das floß. Doch nicht da, wo er es eigentlich vermutet hätte. Nein, es war an der Schulter. Die Kugel streifte nur ihre Schulter. Die Wunde war nicht sehr groß. Ryo hatte nicht richtig gezielt, war vielleicht daran lag, dass es beim schießen, die Augen zu hatte.