Release me! (Sad&Chi) - Beendet

Maria nickte.
"Weiß passt zu allem. Also nehmen es wir einfach." Schon war die Decke gekauft.
"Ähm... Girlanden."

"Girlanden? Na dann…" Sie gingen weiter.

Maria lächelte und zerrte Sonea in das nächste Geschäft, wo es von wunderschönen Girlandennur wimmelte.

Ein bisschen staunend sah sie sich um. Die Girlanden waren wirklich schön, aber es waren so viele. "Wie soll man sich denn da entscheiden?"

"Ich finde die weißen hier würden gut zur Tischdecke und den Blumen passen... obwohl die hier, das leicht lila bestickt ist, ist auch ziemlich hübsch", meinte Maria und staunte wegen der großen Vielfalt.

"Ähm, ich glaube mir gefallen die mit den Lila Stickereien besser", meinte sie. Sie wusste zwar nicht wirklich, was sie mit den Girlanden sollten.

"Dann nehmen wir sie. Jetzt fehlen glaub nur noch Kerzen", sagte sie und lächelte, ehe sie die Girlanden kaufte und zahlte. Auch sie wurden zum Anwesen gebracht.
Nun auf zu dem kleinen Deko-geschäft, welcher eine VIelzahl von Kerzen hatte.

"Was hältst du von Wasserlichtern? Ich finde die ja schön. Und wie wäre es mit Duftkerzen? Am besten auch noch ein paar weiße lange, oder?"

"Duftkerzen ist eine gute Idee...
aber Wasserlichter? Davon hör ich zum ersten Mal. Erklär, was ist das", fragte Maria neugierig und lächelnd.

"Die genaue Bezeichnung weiß ich nicht mehr. Aber das sind Kerzen, die so konzipiert sind, dass sie auf dem Wasser schwimmen. Wenn sie ausgehen, gehen sie aber nicht unter. Abends oder bei Sonnenuntergand sieht das immer sehr schön aus. Ich finde ja die am besten, die wie weiße Blüten aussehen", meinte sie begeistert. Wenigstens kam sie auf andere Gedanken.

"Ah! Ich weiß schon welche du meinst. Solche Blüten müssten sie hier auch haben!"
Wenig später entdeckte sie diese. "Hier! Wah~ SO schön...."

"Ja, nicht wahr?" Sie grinste. "Nehmen wir die?"

"Ja. Und diese Duftkerzen. Bei deren Geruch fühlt man sich wie im Paradis", meinte sie und schon waren die Kerzen gekauft.
"So~ Alles erledigt. Willst du noch wohin gehen? Essen? Nach Klamotten bummeln?"

"Nein, ich habe noch keinen Hunger. Wie viel Uhr haben wir denn?" Sie hatte gar nicht mehr mitbekommen, wie die Zeit verging.

"16 Uhr irgendwas.
Kann es sein, dass du grundsätzlich nicht viel isst? So kommt es mir vor. Du hast nur gefrühstückt. Ich hab mir unterwegs noch was schnell geholt, aber du hast seit dem Frühstück nichts gegessen."

"Ähm, tja, ich achte da einfach nicht so drauf und esse, wenn ich Hunger habe. Aber meinetwegen können wir auch noch essen gehen, ich habe nichts dagegen. Vielleicht bekomme ich dann ja Hunger." Sie zuckte mit den Schultern. "Wohin?"

(ich hab holy war übrigens gestartet ;D)

"Ich könnte dir auch Zuhause was-", sagte sie, ehe plötzlich ihr Handy klingelte. Sofort zog sie es raus und nahm ab. "Ja? ... Grade fertig. Mhm..." Sie lächelte sanft "verstehe. Gut. Bis später." Schon legte sie wieder auf.
"Planänderung: Wir gehen zurück. Alvaro hat eine kleine Überraschung für dich. Seiner Meinung nach zwar nichts Besonderes... aber beurteile es doch selbst", sagte sie und lächelte, ehe sie wieder Richtung Anwesen maschierte.

Mit gemischten Gefühlen folgte sie Maria. Sie war sich nicht sicher, wie sie auftreten sollte. Außerdem platzte sie fast vor Neugierde. Da waren sie auch schon am Haus angekommen.

(Antworte gleich ;) )

"Er wartet im Esszimmer", zwinkerte sie, ehe sie die Sachen verstaute.
Im Esszimmer hatte Alvaro gezaubert, so sah es aus. Der Duft des Essens war einfach köstlich und es sah auch so aus.
In der Mitte des Tisches brannte eine Kerze, was eine romantische Apmosphäre machte.
Kaum hatte SOnea das Esszimmer betreten, senkte er den Kopf, ehe er sie ansah.
"Sonea... Das Essen hier... ist nichts großartiges. Es ist... einfach ein Essen. Es ist nichts besonderes.
Trotzdem... wollte ich mich damit entschuldigen. Ich war gestern nicht sehr fair zu dir und bin laut geworden. Die Schuldgefühle haben mich so sehr zerfressen... deswegen hab ich das hier gemacht um mich zu entschuldigen."

Der Teil, der ihr zu schrie, sie solle sich nicht so leicht um den Finger wickeln lassen, wurde von ihrem Gewissen zum schweigen gebracht. Und irgendwie war sein Verhalten süß. Sie lächelte und ging zu ihm hin, um ihn kurz zu küssen. "Ich war aber auch nicht ganz fair. Ich hätte dir mehr vertrauen sollen…"

"Ich gebe es zu, dass ich etwas mit Mia hatte. Und es rührt mich einerseits, dass du eifersüchtig bist... Aber das musst du nicht.
Ich liebe nur dich. Ja, ich habe ein paar Geschäfte mit ihr zu erledigen... aber ich will dich da nicht unnötig reinziehen. Auch weil Mia.... sie scheint dich nicht zu mögen. Bei dem kann ich es mir aussuchen: Dir alles erzählen, oder bei dir schweigen.
Tu ich ersteres... dann geht sie ohne weiteres sofort wieder, wichtige Geschäfte hin oder her.
Mach ich zweiteres... Kann es sein, dass du auf falsche Gedanken kommst, eifersüchtig wirst... Du hast wirklich keinen Grund dazu. Ich werde dir noch alles erzählen. Sobald Mia hier nichts mehr zu tun hat und wieder nach Frankreich reist. VIelleicht auch schon früher.
Man könnte sagen, dass ich ihre HIlfe brauche. Das ist alles", sagte er, hielt sie fest aus Angst, dass sie sofort wieder weggehen würde, da sie denke er hätte hinter ihrem Rücken was mit Mia.

Sie nickte und lächelte ihn an. "In Ordnung."

"Danke...", sagte er und küsste sie, wobe seine Umarumung zärtlich wurde. Er liebte sie wirklich viel zu sehr, um sie betrügen zu können.
Aber er konnte es nicht sagen... Irgendwann, aber noch nicht. Er war noch nicht so weit.

Sie erwiderte sowohl Kuss, wie auch Umarmung und lächelte. Sie würde ihm vertrauen…

Schließlich ließ Alvaro wieder seufzend ab.
"Lass uns essen. Es soll nciht kalt werden", sagte er und küsste sie auf die Stirn, schob ihr dann den Stuhl hervorn und dann wieder zum TIsch, wie es sich für einen Gentlemen gehörte.