Fürstin Varesh

Zitat :

"Hallo..." hauchte sie nur flüchtig.

Kail zuckte zusammen und blickte Drew an die in seinem Zimmer stand. Er fühlte sich...erleichtert. Er stand auf und holte tief Luft um etwas zu sagen, doch die Worte kamen nicht heraus. Er ging auf sie zu, nahm sie an den Schultern und zog sie in eine feste Umarmung. Er hoffte sie würde es einfach über sich ergehen lassen, sich nicht winden oder ihm Fragen stellen. Er war nur einfach froh das sie nicht gegangen war und ihn zurück gelassen hatte.
"Es tut mir Leid...", flüsterte er. "Ich...ich habe gezweifelt. An dir. An mir. Das hätte ich nie tun dürfen.", er schluchte. Die Worte schienen ihm von der Seele zu fallen.
"Ich...werde nicht mehr an dir zweifeln Drew. Das will ich nicht. Gestern als du dann...überrascht warst und du dich in deinem Zimmer zurückgezogen hast... Da wusste ich, ich hätte nie zweifel dürfen. Es ist natürlich für dich desswegen sauer zu sein....ich...es tut mir Leid...", flüsterte er wieder, doch danach verfiehl er in Schweigen.

Drew wurde umarmt. Wieso umarmen sich denn Leute? Wenn das ein Zeichen der Zuneigung ist, dann...!
"Lass mich bitte wieder los." sagte sie recht höflich. Dann nahm sie seine Hand und wurde zum Bogen.
"Wir sollten Mamoru folgen. Wollen wir dann?"

Zitat :

Dann nahm sie seine Hand und wurde zum Bogen.
"Wir sollten Mamoru folgen. Wollen wir dann?"

Kail griff den Bogen mit seiner Hand. Er wusste nicht ob es hieß das sie ihm verzieh, dass sie es vergessen würde oder etwas anderes. Aber er war auch überrascht wie wenig sie Anteil genommen zu ahben schien... Vielleicht war es ihr peinlich.
"Gut...", murmelte Kail und ging aus seinem Zimmer. Wo sollte er Mamoru suchen? Jetzt wo er darüber nachdachte hatte er ihn das letzte mal mit einem Rucksack gesehen. Vielleicht war er ohne sie weiter gezogen? Vermutlich, so wie er sich gesträubt hatte ein Prinz zu sein wäre es nur denkbar. Er schritt den gang entlang bis zur Eingangshalle, wo er auf den König stieß, der sich mit ein paar seiner Wachen unterhielt.
"...Findet ihn!", schnauzte er die Soldaten an, dann wandte er sich an Kail, der sich mit einer Verbeugung neben ihn gestellt hatte.
"Du bist der, der meinen Sohn begleitet hat..", murmelte der König. Kail nickte. "Stimmt etwas nicht mit eurem Sohn, Hoheit?", fragte Kail. Wenn er Mamoru finden wollte und sein Vater das gleiche Ziel hatte konnte er das als Vorteil nutzen.
"Er ist wieder einmal auf einer seiner Reisen gegangen. Er weiß das er dies nicht tun sollte. Er schlug diese Wachen," er deutete auf die Soldaten die er soeben angeschautzt hatte "Bewusstlos und ging fort. Dabei sollte er seinen Pflichten als Thronfolger so langsam nachkommen." Der König schien einen Augenblick nachzudenken.
"Ihr kennt ihn doch? Vielleicht könnt ihr in überreden zurückzukehren?", fragte er hoffnungsvoll. Kail schüttelte den Kopf.
"Euer Sohn Mamoru hat seinen eigenen Kopf entwickelt und ich befürchte es wäre zu viel für mich, zu versuchen ihm etwas einzureden. Aber ich will nicht verneinen das ich auch auf der Suche nach ihm bin. Er ist...ein guter Kamerade von un...mir." Der König nickte langsam.
"Es ist gut zu sehen das mein Sohn nicht an die falschen Leute gerät. Ich gebe euch ein Pferd und ich hoffe ich werdet ihn einholen können. Bitte vergesst nicht zu Versuchen ihn zurück zu bringen. Er ist essenziel für die fortwährende Führung des Landes."
Kail nickte, dann schickte ihn der König auch fort. Ein Stallknecht kam mit einem Pferd heran und überreichte Kail die Zügel. Er nickte dem Knaben zu, bestieg das Pferd und ritt aus dem Schloss auf die Straßen, durch die Stadt und das Stadttor hinaus. Er fragte sich wo Mamoru wohl hingegenagen sein könnte...Er ließ das Pferd ein wenig weiter traben und entdeckte wieder den Wald durch den sie gekommen waren. Vielleicht war Mamoru ja zurück gegangen? Er ritt darauf zu und konnte in einer Baumkrone eine Gestalt erkennen. Es war Mamoru.
"Heeeeey!", rief Kail zu ihm hinauf. "Was machst du denn da? Komm runter, wir müssen weiter."

Vexus nickte auf die gute Nachricht das Yasna bereits wach war, doch besaß er keine große Lust sie jetzt zu sehen. Nach einiger Zeit sprach Frau Tyr wieder, man würde sie belohnen. Vexus und Yasna taten es nicht um irrgend ein Lohn zu bekommen, sie wollten ledeglich überleben. Obwohl sie im nachhinein die Bären töteten damit sie nicht weiter randalieren würden. Nach einer weiteren Zeit der Stille sprach frau Tyr erneut, diesesmal ging es um die Fürstin Varesh und um die verbindung von ihm zu Yasna. Vexus lächelte sie kurz an, dabei legte er den leeren Telle auf den Tisch und erhob sich langsam wieder. "Verreisen? Mit ihrer Tocher? Das kann ja nichts gutes werden, die wird mich foltern. Ich muss erstmal zurück in den Wald, bevor Yasna aufwacht. Egal ob ich halb Tod bin oder nicht." sprach er und ging in Richtung Tür, sein Körper tat weh. Er ließ sich zwar nichts anmerken, doch konnte man es sehen das er zu leiden hatte. Bevor er die Tür öffnete sah er noch einmal zu der Mutter, der Frau die er liebte, und verabschiedete sich mit den Worten, "Wenn ihnen soviel daran liegt das ich mit Yasna gegen diese Varesh kämpfen soll, werde ich mich mit Yasna nachher aussprechen. Diese Entscheidung kann ich unmöglich alleine treffen, doch bin ich bereit das Risiko auf mich zu nehmen. Sterben muss ich früher oder später so oder so, von daher zählt es nicht ob ich gegen sie kämpfe und dabei sterbe oder im Alter vergehe.."

Eine mysteriöse Gestallt verschwand in diesem moment von der Bildfläche. Ein kleiner Junge, welcher aus seinem Kinderzimmer sah, erkannte eine dunkle Gestalt die in Richtung Wald verschwand.
Train ging durch den Wald. Es verging sehr viel Zeit, bis er schließlich an ein grab tratt. Mit einem satanistischen grinsen sah er den haufen Erde an. Es war kein Kreuz und auch kein Stein da, so drehte er sich um und suchte danach. Nach weiteren 5 minuten sah er auf den Boden, es war alles voller Blut. Train ging in die hocke strich mit seinem Finge rüber die Blutflecken und legte es in seinem Mund. Mit einem kleinen grinsen sprach er schließlich: "Einen Tag... nicht länger... so wo ist die Leiche? Der Typ muss doch Tod sein!" . Auf der Suche nach der leiche fand er schließlich das Holzkreuz zerstört auf den Boden wieder. Er hob es auf , versuchte es zusammen zu fügen. Doch plötzlich hielt er inne, im Busch lagen die beiden Bären. Es waren die Bären die er und seine Bande in diesen Wald ausgesetzt hatten. Entsetzt sah er sie an und murmelte, "Die sind Tod! Gehört ihnen das Blut? Nein unmöglich, das glaube ich nicht. Wer hatt diese beiden Drecksviecher umgebracht!?" .

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"Wenn ihnen soviel daran liegt das ich mit Yasna gegen diese Varesh kämpfen soll, werde ich mich mit Yasna nachher aussprechen. Diese Entscheidung kann ich unmöglich alleine treffen, doch bin ich bereit das Risiko auf mich zu nehmen. Sterben muss ich früher oder später so oder so, von daher zählt es nicht ob ich gegen sie kämpfe und dabei sterbe oder im Alter vergehe.."

Yasnas Mutter war überrascht, doch als er aus der Tür hinausging wusste sie sie würde ihn nicht stoppen können.
"Yasna hat noch weniger Zeit als ihr, Vexus.", sagte sie noch, dann ging sie zurück ins Haus. Sie ging zu Yasna, doch diese saß bereits aufrecht im Bett und sah ihre Mutter müde an.
"Wie..geht es Vexus?", fragte Yasna und starrte an ihrer Mutter vorbei in die Küche aus der sie Stimmen gehört hatte. Ihre Mutter schwieg, dann setzte sie sich auf den Bettrand.
"Yasna, ich muss dir eine Geschichte erzählen.", sagte sie und Yasna runzelte die Stirn. Ihre Mutter erzählte ihr von Varesh, von dem Fluch der auf ihr lastet und das sie es Vexus gesagt hatte. Sie erzählte weiter, Yasna müsse Varesh beseigen und mit Vexus reisen, doch Yasna würde nicht viel Zeit bleiben.
Je länger Yasna lauschte, desto verwirrender war es für sie, obwohl es für sie, dem Umständen entsprechend, logisch erschien. Sie hatte sich in eine "Waffe" verwandelt. Es hatten sich Kräfte in Vexus entwickelt, die denen eines Waffenmeisters sicher ähnlich waren.
"Wieso habe ich nicht viel Zeit?", fragte Yasna. Es war der einzige Punkt den sie nicht verstand. Ihre Mutter biss sich auf die Unterlippe.
"Je öfter du dich verwandelst verkürzt sich deine Lebensspanne. Doch um eure Fähigkeiten auszuarbeiten müsst ihr trainieren und smot ist deine Zeit bereits von Anfang an verkürzt, während Varesh wartet und sich einen Spaß daraus macht, wie ihr euer Leben lassen müsst." In der Stimme der Mutter schwang bitterer Abscheu.
Yasna blickte zu Boden. also konnte sie sich nicht ewig Zeit lassen? Auch ihre Kinder würden von dem Fluch leiden, doch sie kontne sie nur davor bewahren wenn sie Varesh besiegen könnte. Dafür brauchte sie Vexus.
"Wo ist er?", fragte Yasna. Ihre Mutter blickte ihre Tochter lange an, dann schüttelte sie den Kopf.
"Er hat gesagt er würde später mit dir reden. Ich befürchte er braucht ein wenig Ruhe."
Yasna schnaubte. Es war typisch. Sie stand auf und humpelte in die Küche; ihre Mutter folgte ihr besorgt. Tatsächlich stand auf dem Tisch noch eine Schüssel, die vermutlich Vexus gehörte. Yasna schlug gegen den Türfosten, so hart, das ihre Hand schmerzte, doch sie war wütend wegen Varesh, wegen dem Fluch und das Schicksal dem sie nicht entgehen konnte. Doch sie wollte Vexus damit nicht behelligen.
"Mutter, es tut mir Leid aber...ich werde mich auf den Weg machen Varesh zu vernichten. alleine.", sprach Yasna. Ihre Mutter schüttelte nur den Kopf.
"Vexus würde mit dir ziehen KInd. Das hat er gesagt... Wieso willst du es also alleine tun?"
"Wieso sollte ich ihn hinein ziehen wo er uns nur zufällig antraf? Wieso sich auf ihn verlassen, wo wir ihn nicht kennen? Wer auch immer er ist und welche Kräfte er haben mag... Letztendlich bin ich es, die Varesh besiegen kann. Vexus hat zwar die Wahl, aber ich will ihn gar nicht erst vor eine stellen. Ich bin eine "Verfluchte" und es ist meine Aufgabe Varesh zu vernichten. Ich brauche keinen "Waffenmeister"." Mit diesen Worten, an die sie sich zu klammern suchte, packte sie ihre Sachen beisammen und verließ ihre Mutter mit allen Grüßen der Welt die sie ihr geben konnte.
Yasna schritt über die belebte Straße, sah den Wald und musste an ihren Vater denken.
Sie sollte sich auch von ihm verabschieden. Sie schritt auf den Wald zu und verschwand in die kühlen Schatten, zwischen den Sakurabäumen hindurch bis dem Grab ihres Vaters. Die Erde war dort, wo Vexus das Kreuz herausgezogen hatte, aufgegraben. Es schien wie ein normaler Hügel ohne Bedeutung. Yasna kniete sich hin, obglich ihre Knie schmerzten und betete, hoffte auf einen Schimmer von Hoffnung, der ihr sagen würde sie könnte Varesh tatsächlich besiegen.

Als Vexus das grab sehen konnte kniete dort bereits Yasna vor und betete, wie konnte sie schnell sein als er? Besaß sie einen Gheimen Weg oder eine Abkürzung? Doch dann sah er eine Gestalt in schwarz und ihm wurde komisch, er wusste ihm war nicht zu trauen und er hatte irrgendetwas im Schilde. Er tratt langsam vor und grinste Yasna an, "Yasna... ich weis zwar nicht warum ich dich hier antreffe doch... ich muss mit dir reden" Während der kleinen Pause holte er hinter seinem Rücken ein Kreuz hervor, wirbelte damit herum und drückte es in das Grab. Das HKreuz war aus Kiefernholz geschnitzt undder Nachname Tyr war darauf verzeichnet. Er sah Yasna, mit dem Gefühl alles zu schaffen, an und wartete auf eine antwort. Nachdem er mit dem grinsen fertig war sah er nocheinmal kurze zeit zu Train, der wie fest genagelt schien. Er hatte sich in der gesamten Zeit nicht bewegt, Vexus konnte nur den Kopf schütteln. "Yasna... die Sache mit deinem Vater tut mir leid, ich hatte keine Wahl. Und das ich die Bären getötet habe, obwohl du dagegen warst, tut mir auch leid. Ich hatte einfach keine Wahl. Sie hätten zahllose Menschen dieser Stadt getötet. Und bei der Sache mit Varesh..." er sah ihr in die Augen, "da habe ich auch keine Wahl. Ohne mich wirst du nicht gehen, dafür werde ich sorgen. Ich werde an deiner Seite kämpfen, komme was da wolle." er sah ihr noch immer in die Augen.

Train stand nur noch verwirrt vor den leichen der Bestien. Als er eine Person hörte sah er in die Richtung, aus der die Stimmen kamen. Zwei Personen, ein weißhaariger junger Mann und eine grauhaarige junge Frau, standen vor diesem einen Grab. Als Vexus auch noch erwähnte das er die Bären getötet hatte konnte sich der Attentäter nicht mehr halten. Er zuckte Sandra und ziehlte in weniger als einer Sekunde auf den Kopf von Yasna. Nachdem er seinen Finger löste drückte die Feder die Kugel nach vorne. Sie flog direkt in ihre Richtung, doch traff in das neu aufgestellte Kreuz. Seine Pupillen vergrößerten sich und er schrie los, "Ihr... habt diese Bären umgebracht? Was fällt euch ein? Ich kann euch versichern das der nächste Schuss nicht daneben gehen wird." Train besaß das beklemende Gefühl das die beiden eine Waffe und ein Waffenmeister bildeten, grund genug aufzupassen.

Zitat :

Er zuckte Sandra und ziehlte in weniger als einer Sekunde auf den Kopf von Yasna. Nachdem er seinen Finger löste drückte die Feder die Kugel nach vorne. Sie flog direkt in ihre Richtung, doch traff in das neu aufgestellte Kreuz. Seine Pupillen vergrößerten sich und er schrie los, "Ihr... habt diese Bären umgebracht? Was fällt euch ein? Ich kann euch versichern das der nächste Schuss nicht daneben gehen wird."

Yasna hörte einen Knall, zuckte zusammen und ihr Herz setzte eine Sekunde aus. Sie wirbelte herum und sah einen Mann mit braunem Haar und einem glänzendem Instrument in seiner Hand. Ihr Mund stand offen, doch sie wusste nicht was sie sagen sollte. Was war das für ein instrument? Und was war das für ein Knall gewesen? Was auch immer er auf sie "geschossen" hatte, es hatte sie nicht erreicht.
"W...Was fällt euch ein!", rief Yasna. "Dies ist eine Grabstätte, wie könnt ihr es wagen eine Waffe zu zücken...!" Doch Train schien sich dessen nicht zu Sorgen. Er hielt sein Instrument hoch. Yasna starrte ihn an.
"Wenn ihr es wagt noch einmal zu schießen bin ich gezwungen euch anzugreifen." Sie spürte kalten Schweiß im Nacken. Sie wäre sicher nicht in der Lage dem Schuss schnell auszuweichen, dafür war sie noch nicht fit genug. Sie sah von der Seite zu Vexus, doch ihr Blick wandte sich gleich wieder zu Train.
Wer war er? Und was wollte er hier? Hatte er eine Verbindung zu Varesh oder hatte diese ihn vielleicht sogar geschickt...?
"Die Bären haben die Familien, die an dem Rand des Waldes leben angegriffen! Und uns auch! Uns blieb keine Wahl."
Sie wusste nicht wie sie aus der Situation heraus kommen sollte. Vexus war, so hatte es ihre Mutter gesagt, in einem noch schlimmeren Zustand als sie slebst. Natürlich war er das. Sie holte tief Luft und hoffte der Mann würde nicht erneut feuern. Doch sie war bereit auszuweichen, wenn das denn möglich war. Ihre Sorge galt lediglich Vexus von dem sie nicht wusste ob er nicht sogar das Ziel war. Sie biss sich auf die Unterlippe und wartete.

Mamoru blickte runter und sah Kail.
Dan sprang er vom Baum.
" Was ist stimmt irgend etwas nicht?" fragte er Kail.
Er blickte sich um und suchte das gebiet nach Wachen ab.
// Ich glaub ich hab sie ab gehängt. Ich hab keine lust zurück zu gehen.//

Elina war überrascht das er so viel wusste.
" Keine sorge jetzt hast du ja mich und ich werd dich schon beschützen." sagte sie zu ihm.

Kail verkniff sich ein Lachen als er Mamorus sorgvollen Blick sah, dann legte er ihm eine Hand auf die Schulter.
"Ein echter aureißer, nicht? Nein, es ist nichts passiert. Dein Vater bat mich dich zurück zu bringen..." Er betrachtete Mamorus Gesicht und sah das es sich gelohnt hatte die Pause in den Satz zu setzten. Mamoru blickte etwas entsetzt.
"...aber ich habe ihm gesagt das ich es nicht tun werde. Stattdessen hat er uns dann ein Pferd gegeben weil ich gesagt habe, ich würde nach dir suchen. Nun, das haben wir und hier bist du. Wir sollten dann weiter, nicht? Deine Waffe wartet sicher in einer Stadt und es gilt nur sie zu finden."
Kail blickte dann zu Drew, doch diese hatte sich nicht mehr gemeldet seitdem sich aus seinem Zimmer gegangen waren, also hielt er es für sinnvoll sie nicht nach ihrer Meinung zu fragen.
"Zu dumm nur das ich nur ein Pferd bekommen habe...", er klopfte dem Pferd sanft auf den Hals. "Wir werden uns dann mit dem reiten Abwechseln. aber wohin hast du vor zu gehen, wenn ich Fragen darf?"

Igdrazil musste schmunzeln... "Du sollst mich beschützen können?... ohne mich nicht möglich..."
dann stürzten einige Bäume um... und der Waldgolem stand in seiner Erscheinung vor den zweien...

" tja ich wollt in richtung gebirge wandern um mich da um zu sehen." sagte Mamoru zu Kail.
Dan blickte er noch mal sich um nur um sicher zu gehen das ihnen keine wachen gefolgt sind.

Elina wusste das Igdrazil recht hatte aber sie hatte keine lust es zu zugeben.
" Ist doch egal jetzt kill das blöde vieh endlich."

Zitat :

" tja ich wollt in richtung gebirge wandern um mich da um zu sehen." sagte Mamoru zu Kail.

Kail nickte. "Mir ist es eigentlich egal wo wir anfangen...schließlich bist du der jenige der die Fähigekit hat den Partner eines anderen zu identifizieren." Er stieg dann von dem Pferd und überreicht Mamoru die Zügel. "Hier, reite du erst einmal, aber langsam. Ich laufe nicht gerne über lange Strecken."

Igdrazil war sichtlich erleichtert, als er den Golem sah und bemerkte, dass dieser
keinen Kontakt zu einem Druiden hatte... "Das wird ein Leichtes..."

Mamoru wollte die Zügel nehmen als er die Königlichenwachen sah die genau hier her kammen.
Als die Wachen Mamoru sahen rannten sie sofort auf ihn zu.
" Prinz sie müssen mit uns kommen." sagten die Wachen und packten ihn an den Armen.
" Lasst mich runter ich will nicht mit kommen. Ich will hier bleiben also lasst mich los." schrie er die Wachen an.
Doch die Wachen hörten nicht auf ihn und führten ihn ab.
" Ach ja vielen dank dafür das ihr uns zu ihn geführt habt ihr wart eine große hilfe." rief die Wache zu Kail und Drew.
" Was soll das den heißen?" fragte er die Wachen.
" Na was woll sie haben dich verraten und dich aus geliefert." lachte die Wache und brachten ihn zurück in die Stadt.

Elina war verwundert der Golem soll leicht zu besiegen sein obwohl er so groß ist.
Sie fiel beim besten willen nichts ein was sie darauf ihn antworten könnte also schwieg sie.

Igdrazil steckte DarkSoul in den Boden... "DarkSoul... Chaosklingentanz..."...
dann begann sein DarkSoul zu schweben und tänzelte in der Luft...
"das wird jetzt ein Kinderspiel...", sagte Igdrazil und rannte mit Elina auf den Waldgolem zu...

Elina konzentrierte sich und bewirkte damit das sie anfing eine blaue Aura aus zu strömen.
Sie bündelte ihre Kraft in einen schlag.// Hoffentlich kann er damit umgehen.//

Der Waldgolem erhob sich in seine volle Größe und brüllte auf...
der boden bebte, doch Igdrazil hielt weiter auf ihn zu...
derweil schlug DarkSoul bereits auf den Körper des Golems ein...
Dann bemerkte Igdrazil, das Elina ihre Kräfte sammelte und schmunzelte...
Der Golem war abgelenkt von DarkSoul und schlug wild um sich...
"So... dann wars das jetzt...", sagte Igdrazil und sprang mit einem Satz über den Golem...
er drehte auf einem Bein, währed dessen verband sich seine Aura mit der von Elina...
und er rammte nun Elina in den Waldgolem...
dieser stieß ein schmerzendes Kreischen aus, doch es war zu spät...
denn in dem Moment schoss Igdrazil eine extreme Menge Energie in das ungetüm...
dann ein Beben, als der Golem zu boden krachte und regungslos liegen blieb...
"wie gut das er keinen Druiden getroffen hatte..."

" Ach wär er mit Druide stärker gewesen?" fragte Elina ihn.
// Hoffentlich vergisst er mich nicht wider aus dem Vieh raus zu ziehen.//
Dachte sie nach aber dan merkte sie das er ganz gut mit ihrer kraft zu recht kamm.

Igdrazil rief DarkSoul zu sich zurück und steckte es wieder weg, ehe er
Elina wieder aus dem toten Waldgolem zog. "ein Druide hätte ihn um vieles
stärker gemacht... naja für uns wäre er dann unbesiegbar gewesen...", erklärte er ihr...

Elina verwandelte sich zurück und war dan in seinen Armen.
Sie muste leicht grinsen" ach so dan ist es ja gut das keiner da bei war."

Kail starrte eine kurze Weile ins Leere. Hatte er die Wachen wirklich zu Mamoru geführt? Hatte der König sie verfolgen lassen? Wütend griff Kail Drew ein wenig fester. "Ich brauche Pfeile.", murmelte er und schon gab Drew ihm einen, den er sogleich auch einspannte.
"Lasst ihn los!", rief er. Die Wachen waren noch nicht weit gegangen, Mamoru war genau zwischen ihnen. Sie wandten sich um.
"Du würdest nicht schießen, Bursche.", sagte eine Wache. Kail kniff die Augen zusammen. Oh, und wie er schießen würde. Er stimmte sich schnell mit Drew ein, da ihm nicht viel Zeit blieb und ließ die Sehne des Bogens los. Der Pfeil verfehlte, natürlich, eine Wache nur knapp, doch diese zuckten zurück.
"Ich treffe, das schwöre ich!", rief Kail und legte bereits den zweiten Pfeil in die Sehne. Er hoffte innerlich die Wachen würden sich verziehen...

Igdrazil fand da nichts zum lächeln, deshalb schob er sie auch gleich von sich weg...
"wir müssen weiter", sagte er monoton...und ging weiter...

Die Wachen blickten sich an und nickten sich nur zu.
Dan schlug die eine Wache Mamoru bewusst los er sackte hinunter in den arm der Wache.
Die anderen Wachen griffen Kail und Drew an wärend die letzte Wache sich mit Mamoru auf den rücken zurück in die Stadt machte.

Elina war sauer er fühlte aber auch rein gar nichts bemerkte sie.
Sie nickte nur und lief im hinter her.

Igdrazil sah Elina an... "was soll ich genau fühlen?", fragte er sie dann genervt...
er blieb stehen...