Switched at birth (Satsuki & Sweety17)

"Hallo,sagte Daphne,als May ihr die Tür öffnete,hinter ihr standen ihre Eltern und auch diese Begrüßte sie sehr höfflich. Daphne betrat die große Villa und alle gingen in einen Raum und setzen sich an einen Tisch und schon fingen die Fragen an.
Daphne versuchte alles geduldig zu beantworten,war aber dennoch leicht nervös,etwas falsches sagen zu können.
"Ich bin 17 Jahre alt und komme aus dem Westvirtel. Seit einer Woche gehe ich auch auf die Schule,wo ihre Tochter hingeht,.....",sagte sie und fühlte sich leicht unwohl. Es war einfach nicht ihre Welt.

May fiel auf das ihre mutte ihr vater und daphne alle die selbe haarfarbe hatten und sie wurde ganz still // So viel zufälle...// ahte sie traurig.

"Ist irgendetwas?",fragte Daphne May,als sie bemerkte,dass
May noch stiller wurde,als sie schon so auch war.

May schüttelte den Kopf " Nein komm,ich zeig dir mein zimmer" sagte sie und stand auf und führte Daphne in ein reisen Zimmer ganz in lila und schwarz " Mein bescheidenes zimmer" sagte sie tapfer uns sezte sich aufs bett "Setz ich" sagte sie höflich

Daphne folgte May in ihr Zimmer.
"Ja,sehr bescheiden",meinte sie sarkastisch,als sie sich das Zimmer genauer ansah,dass alles andere als Bescheiden war und lächelte May an.
Sie setzte sich auf Mays Aufforderung hin und sah sie an.

May lachte auf " Ja natürlih bescheiden " sie wartete einen Moment dann fragte sie " Sag mal....findest du das nicht alles auch etwas komisch?" // Bitte sag ja,sonst bilde ich mir vllt. was ein//

//Es ist ihr also auch aufgefallen//
dachte sie sich erleichtert und sagte dann "Wenn du damit meist,dass wir nicht so aussehen wie unsere restlich Familie.Dann ja."
Sie musste kurz nochmal darüber nachdenken,seltsam war es aber alle Mal.

May nickte " Ja,sehr komisch. In welchem Krankenhaus wurdest du denn geboren?" // Vllt. ist ja doch alles faul// sie strich sich nervös durchs Haar

"Emm...hier...im Mamourial Hospital und du",sagte sie etwas nervös.
//Sag bitte nicht dort,bitte,bitte,bitte//flehte sie in Gedanken.

May sah sie mit großen Augen an " Also.....also....ich auch....was machen wir denn jetzt?!" fragte sie ängstlich

"Das ist doch lächerlich",sagte Daphne "Oder glaubst du wirklich,dass die Möglichkeit besteht,dass sie und vertauscht haben?!"
Daphne lachte etwas nervös,denn irgendwie konnte sie nicht mal ihren eigenen Worten glauben.

May zuckte mit den Schultern " Ganz ehrlich?! Ich weiß es nicht....vllt durfte ich deswegen den Arztbericht nicht sehen,vllt. wissen das meine Eltern. Sie selbst war völlig überrascht von ihren Worten

"Vielleicht,vielleicht aber auch nicht",sagte sie.
"Dann lass es uns jetzt erfahren",sagte sie nun etwas entschlosserer und packte May am Handgelenk und stand auf.
"Lass es uns heraus finden",meinte sie und schleppte sie mit sich.

Ließ sich mit ziehen " Aber...aber ich will nicht. Wenn es doch so ist,dann bin ich ja eigentlich arm....und nein...Mama und Papa sind dann garnicht Mama und Papa....vielleicht wussten unsere Eltern es schon immer....wo willst du denn hin?!"

Daphne blieb aprupt stehen. Ja,wo wollte sie eigentlich hin?
May hatte recht,die Wahrheit würde beiden schaden,dass wusste sie. Doch sie wollte die Wahrheit erfahren.
"NA was wohl. Ich will die Wahrheit wissen",sagte sie May.

May nickte " Ja ich auch,auch wenn es weh tut. " sie war jetzt mindestens genau so überzeugt sich zu vergewissern,wie Daphne " Okay,dann lass und och erstmal ins Krankenhaus gehen,vielleicht können die uns ja helfen." schlug sie vor

"Okay",meinte Daphne nur "und wie sollen wir da hin kommen. Das Hospital ist ja immerhin sehr weit weg von eurer Villa",fragte sie May und maschirte Richtung Tür.

" Na ich hab doch nicht umsonst einen Fahrer" lächelte May.
Der Fahrer fuhr die Beiden zum Krankenhaus.
May stieg aus und schnellte zur Anmeldung " Hallo...Wir brauchen infos über eine May Tsumy und eine....?" sie stoppte und drehte sich zu Daphne " Wie heist du mit Nachnamen?"

Gemeinsam fuhren sie zum Krankenhaus und Daphne wurde mit jedem Kilometer den sie näher kamen,immer nervöser bis sie endlich ankammen.
An der Anmeldestelle fragte sie May nach ihrem Nachnamen. Erst da fiel ihr auf das May ihn ja gar nicht kannte.
"Martins.Daphne Martins",sagte sie schnell.
Und die Dame hinter dem Computer schaute auf dem Gerät nach.

Die Frau sah auf " Wie es aussieht sind sie Beide zum selben Zeitpunkt geboren und es war wohl ziemlich viel los...Wieso was stimmt denn nicht?" fragte sie dann nach.
May wippte von einem Fuß auf den Anderen und schüttelte immer wieder den Kopf " Ihre Eltern haben helle Haare so wie ich und meine Eltern haben dunkle Haare so wie sie und nun ja Lieblingsfarben und so sind auch die selben und die Augenfarben...Was war denn hier los?"
Die Frau sah nochmal nach " Nun ja,ich will sie beide wirklich nicht verwirren,aber es kann sehr gut sein das die Schwestern sie vertauscht haben,sowas passiert schon mal bei der Untersuchung nach der Geburt. Wissen ihre Eltern denn was?" " Ja!! Meine Mutter war vor ein paar Tagen hier wegen einem gebrochenem Bein und ich durfte den Arztbericht nicht sehen...Sayra Tsumy" platzte es May raus " Ja oh ja sie war hier welche Blutgruppe haben sie denn?" fragte die Frau " B soweit ich weiß" sagte May zögerlich " Ihre "Mutter" hat aber A negativ das kann nicht sein..." May brach in Tränen aus " Daphen du kannst sie ja jetzt fragen" sagte sie,bevor sie sich setzte.

Daphne hörte der Frau aufmerksam zu.
//Das konnte doch nicht wahr sein//
"Könnten sie mir sagen welche Blutgruppe Maya Martins hat",fragte sie nervös und bekam
auch schon gleich die Antwort
"Sie hat B postiv"
"Nein,das ist doch nicht möglich,ich habe A negativ",sagte sie entsetzt und wendete sich von der Frau ab.
Daphne war kanpp vor den Tränen,wenn ihre,also Daphnes Mutter und Mays Eltern wirklich etwas gewusst hatten,warum haben sie die Mädchen nicht wieder zurück gewechselt.
Doch sie versuchte stark zu bleiben. Sie setze sich zu May und umarmte diese.
"Bitte hör auf zu weinen,sonst weine ich auch noch gleich. Lass uns am besten erstmal mit unseren Eltern reden",versuchte sie May zu beruighen.

May nickte tapfer " Ja gut." May stand auf und sie fuhren wieder zu May. May stürmte wütend durch die Türe und in die Küche,wo ihre Mutter saß " Kannst du mir mal erklären was das soll?!" schrie sie " Wieso hast du mir NIE gesagt das ich nicht zu euch gehöre?!" Ihre Mutter sah auf " Oh jeh....Wir wussten du müsstest es erfahren,aber wir wollte es dir eigentlich nie sagen....setzt euch." May setzt sich.
" Darmals wussten wir nicht das du nicht zu uns gehörst...Daphnes " Vater" also deiner hat einen Test machen lassen und kam mit dem Ergebnis zu uns,als wir festgestellt haben,das Daphne unsere Tochter ist,ist er gegangen und meinte er würde NIE wieder kommen. Wir wollten immer nur das beste für euch zwei und mit deiner Mutter,May,hatten wir keinen Kontakt,weil sie weggezogen ist und wir wussten, bis du uns Daphne vorgestellt hast, nicht wo sie war. Wir wollten ich deswegen erziehe und groß ziehen,wie unser kind und naja wir wollten es dir nie sagen. Daphne vielleicht solltest du erstmal mit deiner "mutter" reden und dann müssen wir weiter sehen. May stürmte in Tränen aufgelöst in ihr Zimmer und May's mutter brachte Daphne noch zur Türe " Es tut mir leid,mein kind." sagte sie und schloss die Türe.

Wie angewurzelt blieb sie vor der Türe stehen.
Jetzt kammen auch Daphne die Tränen.
//Das war der Grund gewesen,warum Dad uns verlassen hat// dachte sie traurig und machte sich auf den Weg zu sich nach Hause. Wenn es überhaupt ihr richtiges Zuhause war.
Dort angekommen,war sie vollkommen fertig mit der Welt,doch sie würde noch mit ihrer Mutter darüber reden müssen.
"Mum, können wir reden?",fragte sie und setzte sich auf das Sofa,ihre Mutter setzte sich neben sie.
"Sicher,Daphne um was geht es den?",fragte sie Daphne,
"Ich weiß jetzt warum Dad gegangen ist",sagte sie und ihre MUtterzog hörbar die Luft ein.
"Du also auch",stellte Daphne enttäuscht fest und fuhr fort. "Du wusstes also,dass ich nicht deine Tochter bin und hast trotsdem nichts gemacht?!"
"Daphne.....ich konnte nicht,als dein Vater ging,da hatte ich nur noch dich und ich dachte,wenn ich jetzt die Familie von May,deine Familie ausuchen würde, würden sie dich mir wehnehmen und euch beide behalten.",wollte ihre Mutter erklären,doch es brachte nichts.
"Du bist egoistisch",schrie Daphne sie an und rannte in ihr zimmer.
Das alles war einfach viel zu viel für sie.

May war am nächsten Tag trotzdem in der Schule,och sie fragte sich schon die ganze Zeit,wie es jetzt weiter gehen sollte und was sie jetzt mit ihrer unechten Familie sollte und wo war wohl ihr leiblicher Vater? So viele Sachen berückten sie.

Daphne hatteüberhaupt nicht die Lust in die Schule zu gehen. Doch sie hatte keine Wahl,sie wollte nicht von der Schule fliegen.
Gedanken verloren betrat sie das Klassenzimmer
//Wäre das alles nicht passiert,wäre ich jetzt an Mays Stelle und May an meiner//
Schnell schüttelte sie den Gedanken ab und setze sich auf ihren Platz.
"Hey",begrüßte sie May leise,dann fügte sie noch leiser hinzu "Wir sollten reden...und zwar alle."
Sie war nicht in der Lage lauter zu sprechen,vor Angst ihre Stimme würde brechen.